Meine Bewerbung zum Mitglied der Republic Navy
Arent Cabalo / von Wepiz
Vorwort:
Guten Tag an alle Mitspieler und Interessenten.
Ich möchte mit meiner Intention diese Bewerbung beginnen, bevor ich mich zu mir als Person widme.
Im Roleplay habe ich bereits häufig mit der Flottencrew (Republic Navy inzwischen) zusammengearbeitet.
Ich kenne einige Aufgabenbereiche der Republic Navy, zudem ist mir der Charakter und seine Rolle im RP bewusst. Es stellt für mich einen großartigen Kontrast zum RP der Clonsoldaten dar, was mich interessiert und dazu bewegt, Teil der Crew zu werden. Ich schreibe mir durchaus mehr Erfahrung als die notwendigen Grundlagen zu, die mich in meiner Laufbahn speziell auf EGM Clone Wars Roleplay dafür geeignet machen.
Aber nun zu mir als Person.
Ich heiße Sebastian bin 20 Jahre alt, stamme aus dem Rheinland und arbeite als Gesundheits- und Krankenpfleger im Krankenhaus. Ich bin bereits vom alten Eisen des EGM Servers Clone Wars RP. Spieler, Mitglied und Donator bin ich seit nun etwas mehr als 5 Jahren. Ich Blicke neben der Mitgliedschaft in den verschiedensten Einheiten vor allem auf Positionen in der Führungsebene zurück, welche mich bereits mit dem Umgang und der Verantwortung höherer Posten vertraut machten. Die Einheiten die ich jedenfalls aufzählen kann sind:
- Alpha Arc mit der Produktionsnummer A-06
- 41. Green Company
- 91. Einheit
- Piloten genauer gesagt im BSQ
- 187. Einheit
- Medic Squad
- Stoßtruppen
- Wolfpack
- Jedi Jüngling mit dem Namen Navin Lancer
- zuletzt Lieutenant der TEBs
- inzwischen PVT HT bei der Dooms Unit
Meine Stärken
Zu meinen Stärken zähle ich meine langjährige Erfahrung und damit den Umgang mit verschiedensten Ausrüstungen, aber hauptsächlich Erfahrung mit dem Einnehmen der Rollen verschiedenster Charaktere im Clone Wars Universum. Ich erwarte es als selbstverständliche Serverregel kritikfähig, engagiert und respektvoll zu sein, wollte es der Vollständigkeit halber jedoch zu meiner Vorstellung und mir als Person erwähnen.
Meine Schwächen
Meine einzigen Schwächen erkenne ich in meinem Drang zur Durchsetzung und meiner Ungeduld in manchen Situationen.
[In Game] RP Daten:
Ich bin zurzeit PVT HT der Dooms Unit aber das mit Leidenschaft. Aufgrund meiner vergangen Inaktivität vor einigen Monaten bin ich aus den restlichen Einheiten ausgetreten.
Zu meiner Aktivität
Wie bereits erwähnt war ich längere Zeit Inaktiv meiner beruflichen Situation und der unübersehbaren globalen Lage geschuldet. Diese Bewerbung schreibe ich nur, weil ich nun mit Gewissheit sagen kann, den Anschluss an das Roleplay seit einigen Wochen wieder gefunden zu haben und der zeitlichen Flexibilität durch meine Schichtarbeit. Somit ist es mir möglich fast täglich online zu kommen, aber auch auf meine Anforderungen der Pflichtstunden als Gesamtes.
-> Link: GExtension
Aber nun zu meiner Rolle:
Roleplay Daten:
Name
des Charakters: Arent Cabalo
Heimatplanet: Haruun Kal
Spezies: Mensch
Sprache: Basic
Familenstammbaum: Mutter: Jessica Cabalo geborene Bisford
Vater: Rick Cabalo
Bruder: Seren Cabalo
Roleplay Kurzgeschichte:
Mein Interesse zu den Raumschiffen am Himmel die große Lasten trugen und Platz für kleinere Schiffe an Bord hatten, besaß ich schon Jahre bevor die Clonkriege ihren Anfang hatten. Schon als kleiner Junge entwickelte ich eine große Faszination zu Raumschiffen. Tage lang spielte ich mit Modellraumschiffen die mir mein Vater nach jedem Einsatz schenkte als er zurück kam. Er wurde auf verschiedenen Schiffen stationiert und unterstützte die Crew im Bereich der Navigation und Lokalisation indem er spezialisiert war. Er war auf Schiffen stationiert auf denen Güter zum Bau von Basen und Nahrungsmittel zur Versorgung der Bauarbeiter transportiert wurden. Oft fragte ich ihn ob ich einmal mitkommen durfte und mir seine Arbeit nicht nur von Erzählungen oder Bildern, sondern mit eigenen Augen aus nächster Nähe anschauen durfte. Ich war schon fast besessen, von dem Gedanken eines Tages vor den großen Steuerelementen und Konsolen zu stehen mit den blinkenden Lichtern, Bildschirmen und Hologrammen neben meinem Vater. Er sagte bloß wenn die Zeit gekommen ist wirst du es schon sehen und grinste mich an. Ich war 14 Jahre alt, als mein Vater das erste mal mich mit an Bord eines kleinen Transportraumschiffes nahm, mit gerade einmal 4 Flottenkadetten und 20 Crew Mitgliedern. Es wäre fast schon zu schön gewesen, wären wir nicht wegen einem unentdeckten technischen Fehler in der Steuerung und der Navigation in den falschen und von Feinden besetzten Sektor eingedrungen, welcher von Söldner und Piraten besetzt war. Anfangs blieb der Fehler trotz genauer Kontrolle im Verborgenen, bis plötzlich das Schiff von feindlichen Jägern angegriffen wurde. Mein Vater war gerade dabei mir die Lagerräume zu zeigen als lauter ein Alarm durch das Schiff drang. Mein Vater rannte so schnell er konnte zur Brücke und ich hinter ihm her. Als wir an der Brücke angekommen waren roch es nach etwas sehr bitterem und jeder Atemzug schmerzte im Rachen. Sofort warf mir mein Vater mir eine Atemschutzmaske in die Hände und ich zog sie über meinen Kopf. Als die Tür zur Kommandozentrale aufging, lagen alle anderen Flottencrew Mitglieder bewusstlos auf dem Boden. Mein Vater rannte zu einer der Konsolen und fuhr die Schilde hoch. Danach zeigte er auf ein Bildschirm und rief mir zu, das ich das Schiff umlenken sollte. Mit allem Grundwissen was ich besaß versuchte ich das Schiff aus der Gefahrenzone zu lenken, während mein Vater sich um den Schutz des Schiffes kümmerte. Als ich bereits dachte das die Gefahr gebannt sei, rief mein Vater mir mit einem entsetzten Gesichtsausdruck zu das der Reaktor überhitzt, und die Kühlstäbe den Reaktor nicht mehr stabil halten können. Er hielt mich am Arm fest und wollte in Richtung einer Rettungskapsel rennen, doch als ich bemerkte was er vor hatte, riss ich mich aus seinem Griff und rief ihm zu, das ich lieber mit ihm und diesem verdammten Schiff untergehen wollen würde als feige zu fliehen. Nach kurzem innehalten meines Vaters drehte er sich in Richtung der Kapsel und stieß mich mit voller Wucht in sie hinein. Ich war ihm natürlich körperlich unterlegen und konnte dieser Aktion nicht entkommen. Ich sehe ihn noch heute durch die gläserne Luke die ins innere des Schiffes blicken ließ, nachdem die Tür mit einem Schlag den Weg zurück versperrte. Er lief zurück in die Steuerzentrale und mit dem Tor das hinter ihm schloss, verblasste seine Silhouette nach all den Jahren allmählich in meinem Kopf. Nach den 2 anstrengendsten Jahren meines Lebens und dem Kampf nicht die Fassung zu verlieren, fand ich einen Platz an einer Akademie auf Coruscant. Ich muss hoffentlich nicht erwähnen, dass ich nach meiner monaten langen Reise zurück zu meinem Heimatplaneten über die offiziellen Handelswege, nicht einmal die Nachricht meiner entsetzten Mutter brauchte, dass meinem Vater die Flucht aus dieser Misere nie gelang. Warum ich euch diese Geschichte erzähle? Nun ich glaube ich kann mit Sicherheit behaupten, dass wir alle eine solche, wenn auch nicht so dramatische Geschichte haben, die unser Leben in eine andere Richtung lenkte und zu dem macht, was wir heute sind. Den Mut verlieren, dass war keine Alternative zum Sieg für mich. Statt mich hinzulegen rappelte ich mich wieder auf und nutzte mein Erlebnis, ein Kämpfer zu werden. Naja, ich bekam ein Stipendium für den freien Platz der Akademie für Flottencrew Mitglieder der Republic Navy, den ich zuvor erhalten hatte. Ja genau Republic Navy, denn zu diesem Zeitpunkt standen wir kurz vor dem Krieg. Aber ganz so genau hatte dies keiner von uns auf dem Schirm. Meine Ausbildung sollte ein rasches Ende haben, denn nach der Absolvierung des theoretischen Teils wurde unsere Praxis bittere Realität. Die Clonkriege begannen und das Wasser in das wir geworfen wurden, konnte kälter nicht sein. Vier meiner besten Kollegen und guten Kameraden, starben noch in den ersten 2 Wochen auf einer Flotte, die fast vollständig von den Separatisten ausgelöscht wurde. Keiner hat dieses Übel vorhergesehen, aber nein, in die Fußstapfen meines Vaters wollte ich nie treten. Der Transport von Gütern war nicht das was ich wollte. Ich wollte was verändern. Meinen Teil beitragen zum Kämpfen, Seite an Seite als Warrant Officer mit meinen Brüdern und Schwestern unter der Flagge der Republic Navy.
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Und zu guter Letzt ein paar Schlussworte.
Erst einmal nutze ich die letzten Worte um mich bei allen Beteiligten zu bedanken und plädiere auf eine weitere gute Zusammenarbeit innerhalb der Community. Wie meiner Stärke nach zu urteilen, fühlt euch frei Kritik zu äußern aber sachlich zu bleiben. Ohne Zweifel freut es mich wenn ich meine Geschichte in der Crew fortsetzen darf.
Liebe Grüße Wepiz / Aren