Einen wunderschönen Guten Tag liebe EGM-Community,
hiermit bewerbe ich mich, Benny, zum Commander des TEBs.
Inhalt:
1. Allgemeines
2. Warum ich zum Commander?
3. Roleplay-Text
4. Schlusswort
1. Allgemeine Informationen
Über mich
Reallife
Ich bin 15 Jahre alt und "arbeite" ehrenamtlich beim DRK. In meiner Freizeit beschäftige ich mich unter anderem mit Kickboxen.
Ingame/Erfahrung
Ich bin nun seit ein Jahr auf EGM, seit
knapp ein Jahr bin ich in der Einheit, lange Zeit war ich auch
Ausbilder. Seit März 2017 bin ich Major, lange Zeit (bis August)
habe ich als einziger Major mit Commander Higgens die Einheit
geleitet. Dazu habe ich auch in einer ein-monatigen Abmeldung von
@Higgens28 alleine, ohne weitere Major, als VT Commander die Einheit
geleitet. Desweiteren habe ich in Laufe meines Amtes viele Trainings und Tryouts aufgesetzt und durchgeführt. An Erfahrung mangelt es also nicht.
Ingame Charackter: (hab nur einen)
TEB Major BSQ 963300 Benny, zurzeit TEB CMD 963300 UEB Benny
Onlinezeiten
Ein fester Zeitplan besteht bei mir
nicht, da ich Nachmittags viel zu tun hab. In der Regel bin ich in
Zeiten wie 16:00-20:00 (nicht durchgängig) und dann normalerweise
durchgehend von 21-22:30.
Dies variiert aber, Reallife geht vor,
dies bitte ich zu berücksichtigen
Stärken
-Verantwortungsvolle Ausübung meines
Amtes
-Erfahren in Sachen Einheitsleitung
-Hilfsbereit
-Viel RP-Erfahrung, auch technische
-Freundlich/höflich, ruhig
-Weiß eine Person zu beurteilen, kann
mit Leuten reden
Schwächen
-Rede ab und zu etwas zu leise
-Es kann passieren dass ich plötzlich
afk muss
2. Warum ich zum Commander?
Seitdem ich Major bin und schon ein
Monat lang als VT Commander tätig war, bin ich in der Lage eine
Einheit gut zu leiten. Ich leite die Einheit fair, heisst u.a. dass
ich nicht nach Sympathie, sondern nach Kompetenz befördere. Ich bin
in der Lage Fehler zu verzeihen, jeder verdient eine zweite Chance.
Mir schweben noch viele Ideen vor die ich in der Einheit einbringen
will, um das RP noch einmal deutlich zu verbessern und die Einheit
weiterhin attraktiv zu halten. Ich lege Wert auf RP, spätestens als
Corporal ist das RP aller TEB-Mitglliedern auf einen guten Niveau, so
sind wir auch vielen RP-Situationen gewachsen. Das TEB braucht einen
Erfahrenen Commander und eine erfahrene Führungsebene, um über
Wasser zu bleiben. Denn bei einer schlechten Leitung bricht alles
zusammen. Und ich sehe mich in der Lage, diese Einheit zu leiten.
3. Roleplay-Story
Schichtantritt. Müde, aber gut
gelaunt. Auf der Acclamator angekommen, die Tagesordnung:
Das Schiff hat die Aufgabe, diverse
Güter und einige Truppen nach Nar Shadaar zu bringen, um den
dortigen Außenposten zu unterstützen, da außerhalb der Stadt gegen
Schmuggler vorgegangen werden muss, die republikanische Waffen
geklaut haben. Ich rufe mein Lieutenant und meine zwei Sergeants und
gehe mit ihnen im Maschinenraum, um die Maschinen vor den Start zu
prüfen. Eine Stunde später starten wir. Nach 20 Minuten im
Hyperraum hören wir eine Explosion. Ich versuche meinen Sergeant
anzufunken, der im Maschinenraum stationiert war, bekomme aber keine
Anwort. Ich und meine restliche Truppe rennen zum Maschinenraum,
welcher verriegelt ist. Auf mein Holopad sehe ich, dass im
Maschinenraum ein Leck ist, im Maschinenraum herscht ein Vakuum. Über
mein Comlink höre ich, wie mein Sergeant im Maschinenraum schreiend
versucht, sich festzuhalten, doch er wird ins All gesaugt. Ehe wir
den Ausmaß der Schäden oder gar die Ursache herausfinden konnten,
sehen wir ein Separatistisches Schiff auf uns zusteuern. Der Kadett
und ich finden dies sehr Merkwürdig, da hier normalerweise nie
separatistische Schiffe anzutreffen sind.
„Vordere Schilde hochfahren!“ Hört
man aus der Geräuschkulisse eines explodierenden Schiffes und ein
ohrenbetäubender Alarm. „Hören sie“, sagte ich, „Wir müssen
dieses Schiff verlassen! 10 Minuten und wir sterben“ Nach einer
kurzen Besprechung werden Befehle erteilt. So viele, dass die
Besatzung nicht mehr durchblickt. Nach wenigen Minuten sind die
wichtigsten Güter und die gesamte Besatzung mit den Rettungskapseln
abgeschossen. Eine Kapsel wartet noch auf mich. Ich renne auf die
Brücke und setze Kurs auf das feindliche Schiff. Während ich mit
meinen Squad in der Rettungskapsel Kurs auf Naboo nehme (wenigstens
würden wir auf ein schönen Planeten abstürzen), kollidiert die
Acclamator mit den separatistischen Schiff, die Explosion war atemberaubend. Kurze Zeit später sind wir, recht holprig, gelandet.
Die Stimmung war anbetracht dessen, was geschehen ist, recht
angenehm, außer mein Sergeant ist keiner gestorben, dafür war
die Hälfte der Leute verletzt. Sofort fällt uns etwas auf. Wir
konnten nicht funken. Wir versuchten es weiter, auch mit den
Rettungskapseln, aber es funktionierte nicht, keiner Empfing uns. Wir
gingen von einen Störsender aus, also schickten wir 3 Soldaten, die
zu Fuß nach einer Siedlung o.ä suchen sollten. Nach zwei weiteren
Stunden warteten wir immer noch auf den drei Soldaten, doch sie
meldeten sich nicht. Hinzu kam auch die Frage auf, was überhaupt ein
Schiff der separatistischen Flotte in der Nähe von Naboo suchte. Das
ganze erschien als recht merkwürdig. So vereinbarten wir
Wachschichten, der Rest ruhte sich erstmal aus. In der Abenddämmerung
sahen wir die drei Soldaten zurückkehren. Als wir sie fragten, warum
sie so lange weg waren und ob sie Hilfe rufen konnten, sagten sie zu
uns dass sie eine sichere Stelle gefunden hatten. Dann bemerkte ich
Blut an einer Rüstung von den drei Soldaten. Plötzlich
durchschiesste mich ein Gedanke: Kommandodroiden. Diese drei Soldaten
benahmen sich so komisch, es konnte nur das sein! Ich stürzte mich
auf einen der drei, riss ihn den Helm runter, und ZACK, ein Schuss
durch den hohlen Kopf eines Kommandodroiden. Mein Lieutenant
verstehte was Sache ist und erschoss die andren Beiden. Eine Stunde
später werteten wir die Speicher der Droiden aus, um uns Klarheit zu
verschaffen. Was wir entdeckten stockte uns den Atem. Eine Karte
einer riesigen unterirdischen Basis war zu sehen, darunter waren auch
verschiedene riesige Lucken zu sehen, mit denen man locker sicherlich
um die 100 Droiden auf einmal auf die Oberfläche bringen konnte. Im
Einsatzlog der Droiden stand, dass eine Patroullie mit
anschliessender Beobachtung eines bestimmten Bereiches auszuführen
war. Im letzten Satz vom Log stand: „Um 21:00 bei der Leitstelle
melden.“. Ich guckte auf mein Holopad. 20:15 Uhr. Wenn sich die
Droiden nicht melden würden, kämen noch mehr Droiden und würden
uns alle auslöschen... Doch da kam mir der Gedanke: Wenn man
mindestens ein Droiden wieder funktionstüchtig herrichten könnte,
schickt man ihn zur Leitstelle, so bestünde erstmal keine Gefahr für
uns, da man den Droiden nur noch ein neuen Ereignisprotokoll
einschreiben sollte. So würden wir Zeit gewinnen. Zeit, die wir
brauchten, um von hier zu verschwinden. So zogen wir die Droiden in
ein Zelt, und während mein Sergeant diese zerstückelte, montierte
mein Lieutenant aus den Teilen einen funktionierenden Droiden wieder
daraus, während ich den Droiden umprogrammierte. Nach etlichen
schrauben und Befehlen waren wir so weit. Wir hatten ein Droiden der
wieder zurücklaufen würde, und, man wusste ja nie, hatten wir ein
Detonator im Droiden eingebaut, sowie eine Live-Übertragung des
Mikrofons vom Droiden. So konnten wir ungefähr wissen, was der
Droide in der Anlage machen würde. Das beste: Ich hatte den Droiden
so umprogrammiert, dass er nicht wusste, dass er unprogrammiert
worden ist. Lediglich änderte ich ein paar Einstellungen (dies
erschien schwieriger als gedacht) und manipulierte den Speicher. So
lief der Droide zurück, und wir hörten uns seine „Konversationen“
an. So erfuhren wir, dass am morgigen Tag neue Waffen für die Anlage
geliefert werden mussten um dann sofort die Hauptstadt mit Raketen zu
beschießen. Die Separatisten hatten amibionierte Pläne... Aber es
musste scheitern, wie sonst auch immer bei solchen Aktionen der
Seppis. Es blieb uns eine Möglichkeit: Die Basis infiltrieren und
ungefährlich machen, bevor Naboo zerstört worden wäre. Dafür
hatten wir auch nur wenige Männer, denn viele waren verletzt. So
entschied ich, mit meinen Lieutenant und Sergeant in der Basis zu
gehen und sie mit Detonatoren zu beschmücken. Dank der Karte des
Droiden wussten wir auch genau, wo wir reinkommen und wo sich der
Reaktor befand. Als wir die Lucke fanden, hatten wir zwei Optionen,
um einzudringen: Wir brechen die Lucke auf oder hacken sie, denn
daneben war ein Ziffernpad für den Zugang. So hackte ich mich in
deren System ein und öffnete die Luke, nachdem ich erstaunt
feststellte, das diese gar nicht alarmgesichert war. Als wir
reinschlüpften, stellten wir fest, das dies nur ein Lüftungsschacht
war. Dies stellte aber kein Problem dar, wir waren einfach nur
langsamer. Nachdem wir zehn Detonatoren platziert hatten, stellte
sich die Frage, wie wir die empfindlichste Stelle erreichten: Die
Reaktorebene. Und die war, wie zu erwarten, gaaanz unten. Plötzlich
rochen wir ein Gestank. Dann sahen wir ein grünliches Gas durch den
Lüftungsschacht sich verbreiten. Allen Anschein nach war es ein Gas
gegen ungeziefer, toxisch war es zumindestens. Also stellten wir
unsere Sauerstoffversorgung der Rüstungen ein, wir hatten nämlich
noch diese von der Acclamator an, so blieben uns aber nur noch zehn
Minuten. Ich schlug vor, dass ich ganz nach unten klettere, um die
Detonatoren im Reaktor zu platzieren, während die anderen gehen.
Dies wäre eine Mission ohne Rückkehr gewesen, da die Zeit nicht
gereicht hätte. Mein Lieutenant und Sergeant protestierte energisch,
aber ich ignorierte es. Es musste getan werden. So fing ich an,
hinunterzusteigen, während die anderen gingen. Sie gingen, im
Gedanken mich nie wieder zu sehen. Doch dann fiel mir der Droide ein,
den wir ein Detonator verpasst hatten. Schnell fand ich die benutze
Funkfrequenz der Droiden und schickte den Droiden (Eine Roboterstimme
nachahmend) runter zum Reaktor um ein Routinecheck durchzuführen.
Ich verlies schnell den Lüftungsschacht, fast wäre ich erstickt.
Ich kletterte aus der Lucke, schliess sie, und rannte weg, in
Richtung Lager. Ich holte meinen Lieutenant und Sergeant ein, die
ihren Augen kaum trauten. Ich erinnerte sie am Droiden, und drückte
auf den Auslöser. In der Live-Übertragung des Droidenmikrofons
hörte man noch die anderen Explosionen und anschliessend die eigene.
Die Erde vibrierte. Nach einer halben Stunde kam ein
Aufklärungsschiff der Flotte von Naboo angeflogen. Wir schilderten
ihnen die Lage, eine Stunde später erschien im Himmel ein
Sternenzerstörer der Venator-Klasse. LAATs rasten hinunter. Die Tür
öffnete sich. Raynor, mein Major, ist uns abholen gekommen. Lachend
fragte er: „Commander, was haben sie denn wieder angestellt?“
4. Schlusswort
Das wars mit meiner Bewerbung, hoffe
meine RP-Story war unterhaltsam Ich hoffe ich konnte euch
überzeugen, über konstruktive Kritik freue ich mich natürlich,
kommentiert fleißig
Ich freue mich auf einer weiteren
schönen Zeit im TEB. Uns erwartet noch viel gutes!
Mit freundlichen Grüßen,
Benny