egal eine die nicht 5 mio kostet hauptsache eine die funktioniert am besten eine die man auch in Prüfungen benutzen kann
Also ich hab ne Schicke für 60€ damals ausm Aldi glaub ich gekauft xD
Aber was das genau für eine war kann ich dir nicht sagen die ist mir inzwischen abhanden gekommen und verrotet vermutlich in irgendeiner meiner Schubladen.
Seit wann ist das bei dir? Vor ein paar Tagen hat der bei mir noch funktioniert
Keine Ahnung hab das Ding mir heute erst im Shop gekauft (Ausversehen tatsächlich) und dann ist es mir aufgefallen, hab auch nochmaln ticket aufgemacht um zu bestätigen das es nicht clientside ist und blueLucifer_SfC hats dann approved und gesagt ich soll ne Forum Fehlermeldung machen.
Hier sollte man sich folgende Fragen stellen: - Ist mein Steckbrief realistisch und passt er zur Geschichte? 5/10 - Ist die Geschichte realistisch? 5/10
- Enthält die Geschichte die Anforderungen zum gewähltem Charakter? 0/5 - Werden Eigenschaften des Charakters durch die Geschichte erklärt? 0/10 - Sind die Attachments, Models, Zusätzliche Ausrüstung, Stat Veränderungen durch die Geschichte erklärt? 0/5
30/60
Dein Steckbrief passt nur ein Teil zur der Geschichte.
Es wird von Anfang an gesagt "Er kann Hacken" aber es wird nicht gesagt,
von wo er die Erfahrung gesammelt hat und wie er an die Ausrüstung gekommen ist.
Die NN-14 wird auch nicht in der Story Erzählt was traurig ist.
Datapad ist ja der Übersetzer, dies wird auch nicht erzählt von wo.
Der Lebenboost kann man auch nicht aus der Geschichte heraus finden.
Da in dein Steckbrief keine Eigenschaften drin stehen, kann ich dir keine Punkte da geben. Auch die Anforderung erfüllt die Bewerbung nicht.
Und die Ausrüstung auch nicht.
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Extra Thoughts
- Enthält die Geschichte die Anforderungen zum gewähltem Charakter? 0/5 - Werden Eigenschaften des Charakters durch die Geschichte erklärt? 0/10 - Sind die Attachments, Models, Zusätzliche Ausrüstung, Stat Veränderungen durch die Geschichte erklärt? 0/5
Sind diese 3 Fragen nicht praktisch gesehen alle die selben ?
Ich mein die Anforderungen perse sind ja die Erklärungen in der Geschichte und die Erklärung der Eigenschaft ist die Erklärung von Zusätzlicher Ausrüstung etc. also doppelt sich da etwas xD
Dein Steckbrief passt nur ein Teil zur der Geschichte.
Es wird von Anfang an gesagt "Er kann Hacken" aber es wird nicht gesagt,
von wo er die Erfahrung gesammelt hat und wie er an die Ausrüstung gekommen ist.
Ich wüsste nicht inwiefern mein Steckbrief nicht zu der Story passen sollte ? Immerhin ist der Steckbrief ja nur Basis für den Character und hat perse nicht wirklich direkt was mit der RP-Story zu tun. Ich könnte deine Aussage verstehen wenn ich im Steckbrief ein Pyke bin aber in der Geschichte von einem Wookie erzähle aber das ist ja nicht der Fall also finde ich diesen Punkt eher fragwürdig und wäre dankbar dafür wenn du mir das präziser beantworten könntest.
Thema Hacking:
Zitat von [E.M.A] Lerrox
[...] Kodo Mar als junger Pyke von Technik fasziniert. Er verbrachte seine Jugend damit, Droiden zu modifizieren, Raumschiffe zu reparieren und immer komplexere Sicherheitssysteme zu hacken.
und das alles, während er offiziell noch als unbedeutender Techniker für das Pyke Syndikat arbeitete.
(Recht mittig im 1. Kapitel)
Ähnlich könnte man so weiter machen, die Aspekte des Hackens sind wesentlicher Bestandteil der kompletten RP-Story und es gibt m.M.n. einige Bezüge zu diesen und die Herkunft als Technik faszinierter Junge der dann auch als Techniker für das Pyke Syndikat arbeitet und seine Fähigkeiten ausbaut sollte Selbstverständlich sein.
Die NN-14 wird auch nicht in der Story Erzählt was traurig ist.
Datapad ist ja der Übersetzer, dies wird auch nicht erzählt von wo.
Der Lebenboost kann man auch nicht aus der Geschichte heraus finden.
Tatsächlich die NN-14 die hab ich scheinbar vergessen aber das ist durch einen Einzeiler schnell ausgebessert.
Ähnlich wie mit dem Datapad das eher zu RP-Zwecken gedacht war aber als Übersetzer theoretisch auch in der RP-Story nicht auftaucht, da hast du Recht.
Der Lebensboost ansich lässt sich m.M.n. durch einen einzelnen Abschnitt begründen (Klar es gibt mehrere aber für meinen Geschmack sollte der eine ausreichen)
Obwohl Kodo in dem Gefecht verwundet wurde und seine erste große Narbe davontrug, hatte er nicht nur seine technischen Fähigkeiten und seinen Mut, sondern auch seine Bereitschaft bewiesen, jede moralische Grenze zu überschreiten, um seine Ziele zu erreichen. Dieser Vorfall machte ihn im Syndikat zu einem aufstrebenden Stern, der nicht nur auf seine Intuition, sondern auch auf eine skrupellose Durchsetzungsfähigkeit vertraute. Mit jedem Erfolg wuchs sein Einfluss und sein Ruf als Anführer, der keine Grenzen kennt, um seine Macht zu sichern.
Durch die Narben die er im Kampf gesammelt hat, welche sich in der weiteren Geschichte ja auch noch häuften, soll dadurch seine Standhaftigkeit dargestellt werden und so die Grundlage für den Lebensboost dargestellt werden da er sich "nicht unterkriegen lässt" was durch die Menge an Narben eben dargestellt werden sollte.
Etwas schwer rauszulesen bzw. die Begründung zu erkennen aber so direkt wäre mir keine andere Begründung eingefallen für einen Lebensboost gegenüber anderen als diese auf Basis von Erfahrung und dem Überleben von Vergangenen Situationen auszumachen.
Da in dein Steckbrief keine Eigenschaften drin stehen, kann ich dir keine Punkte da geben. Auch die Anforderung erfüllt die Bewerbung nicht.
Und die Ausrüstung auch nicht.
Hier wieder bin ich mir leider nicht bewusst worauf du deine Meinung hier bildest, wie oben zu erkennen ist der CC-Loadout ein Teil meines Steckbriefes und daher sind dort auch entsprechend die besonderen "Eigenschaften" ,hier das Hacking, zu erkennen ebenso wie unter der verfügbaren Punkteverteilung auch die NN-14 genannt ist bzw. das Datapad.
Abgesehen davon bin ich nicht weiter auf Ausrüstung oder ähnliches eingegangen da es einige verwirren würde wenn ich sowas doppelt in meinem Steckbrief stehen hätte bzw. wenn ich noch meine etlichen Waffen aus dem Servergeschehen notiert hätte.
Grundlegend kann man den Punkt mit meinem Spoiler "Extra Thoughts" überdenken und dort vielleicht eine Änderung o.ä. erwirken.
Hiermit bewerbe ich mich zu einem Custom Character im Pyke Syndikat.
Manche kennen mich ja vielleicht ich Leite derzeit das Pyke Syndikat, habe früher das Huttenkartell geleitet und ab und zu sieht man mich auch als Ermittler bei den ST oder eher seltener als Senator mal durch die Gegend laufen.
1.1 (Durch den Riesen Kopf waren die entsprechend größer)
Positiv
Negativ
Geschickt
skrupellos
Geschäftsorientiert
minimal Spice abhängig
Technisch versiert
Misstrauisch
engagiert
- Republik
Aufgrund der Militärischen Stärke der Republik hat sie bei Ihm einen starken Eindruck hinterlassen und er möchte diese nicht unnötig Provozieren.
- Konföderation Unabhängiger Systeme
Steht Neutral zu ihnen da die Einfuhrten in die Regionen vereinfacht wurden durch den Krieg
- Kopfgeldjägergilde
Neutral, stehen eng mit der Konkurrenz in Beziehungen
- Huttenkartell
Konkurrenz in einigen Geschäftsfeldern.
[tabmenu]
Auf Obo Diah, der düsteren Heimatwelt der Pyke-Spezies, war Kodo Mar als junger Pyke von Technik fasziniert. Er verbrachte seine Jugend damit, Droiden zu modifizieren, Raumschiffe zu reparieren und immer komplexere Sicherheitssysteme zu hacken. Doch anders als viele seiner Altersgenossen, die sich damit zufriedengaben, einfache Aufgaben für lokale Bosse zu erledigen, hatte Kodo größere Ambitionen. Er war fest entschlossen, sich nicht mit den unteren Rängen der Unterwelt abzufinden. Von Anfang an suchte er nach Wegen, seinen eigenen Erfolg zu vergrößern – und das auf eigene Faust.
Mit einem scharfen Verstand und einer ausgeprägten Risikobereitschaft begann Kodo, eigene Pläne zu schmieden. Er nutzte seine technischen Fähigkeiten, um ohne Wissen seiner Vorgesetzten lukrative kleine Schmuggeloperationen durchzuführen. In den Gassen von Obo Diah und auf den versteckten Plätzen der Galaxie baute er ein Netzwerk aus Informanten und verbündeten Kriminellen auf, die seine Ambitionen teilten. Kodo handelte mit gestohlenen Informationen, manipulierte Lagerbestände und trickste rivalisierende Gruppen aus, um eigene Deals abzuschließen – und das alles, während er offiziell noch als unbedeutender Techniker für das Pyke Syndikat arbeitete.
Seine Risiken zahlten sich aus. Es dauerte nicht lange, bis Kodo begann, kleine Erfolge zu verzeichnen, die ihm wertvolle Credits und einen Ruf als jemand einbrachten, der nicht nur technisch versiert, sondern auch bereit war, die Grenzen zu überschreiten. Er tarnte seine Aktivitäten geschickt und ließ sie wie normale Zwischenfälle aussehen, doch unter der Oberfläche baute er sich ein eigenes kleines Imperium auf. Diese frühen Erfolge machten ihn jedoch auch zur Zielscheibe. Er wusste, dass er größer denken musste, um wirklich in der gefährlichen Welt des Pyke Syndikats zu überleben.
Eines Tages trat Varish Venn, ein einflussreicher Enforcer des Syndikats, an ihn heran. Die Geschichten über den jungen Pyke, der aus dem Nichts heraus eigene Geschäfte aufbaute und dabei nie gefasst wurde, hatten seine Aufmerksamkeit erregt. „Du hast Talent und die nötige Härte“, sagte Venn. Er bot Kodo eine Chance: Wenn er bereit war, seine Ambitionen mit dem Syndikat zu teilen, könnte er an weit größeren Operationen teilnehmen. Kodo erkannte, dass dies seine Chance war, seine Aktivitäten zu legalisieren und sich unter dem Schutz des Syndikats weiter zu etablieren. Mit einer Mischung aus Ehrgeiz und Kalkül nahm er das Angebot an, bereit, sein nächstes großes Spiel zu spielen.
Kodo stieg schnell auf und nahm zunehmend an komplexeren Operationen teil. Von einfachen Hack-Aufgaben bis hin zur Überwachung von Handelsgeschäften – er bewies sich stets als unverzichtbares Mitglied. Doch mit jedem Erfolg wuchs auch sein Misstrauen. Die kriminelle Unterwelt war unberechenbar, und Kodo wusste, dass man nur mit brutaler Effizienz und Raffinesse in dieser Welt überleben konnte. Er verstand, dass Vertrauen in seinem Geschäft ein Luxus war, den man sich nicht leisten konnte. So begann er, sich selbst zu schützen – mit Vorahnung und einer gesunden Portion Paranoia.
Seine größte Bewährungsprobe kam, als er auf Kessel eine entscheidende Spice-Lieferung absichern sollte. Kodo hatte bereits von Spannungen mit der rivalisierenden Bande gehört, die beim Handel beteiligt sein sollte. Aufgrund einer Vorahnung und seinem tiefen Misstrauen entschied er sich, einen der alten, scheinbar defekten Kampfdroiden im Dock heimlich zu überarbeiten. Er verbrachte Stunden damit, den Droiden umzuprogrammieren und ihn so zu modifizieren, dass er auf seine eigenen Befehle reagieren würde. Für den Fall, dass etwas schiefgehen sollte, wollte er einen letzten Trumpf in der Hinterhand haben.
Als er am vereinbarten Ort eintraf, erwartete ihn eine Gruppe von Banditen – raue Gesellen, die genauso zwielichtig aussahen, wie man es sich vorstellte. Trotz der bedrohlichen Stimmung entschied sich Kodo, die Verhandlungen ruhig und kontrolliert anzugehen. Er aktivierte das Übersetzermodul auf seinem Datapad, das ihm half, die Sprache der Banditen zu verstehen und in ihrer eigenen Zunge zu sprechen.
„Die üblichen Bedingungen“, begann er mit einer Stimme, die vor Kälte und Kontrolle strotzte, während das Modul seine Worte übersetzte. „Die Lieferung wird innerhalb der nächsten Stunde gescannt, und die Qualität des Spice wird überprüft. Danach erfolgt die Zahlung in den vereinbarten Credits, transferiert auf das von uns bereitgestellte Konto.“
Die Banditen blickten sich kurz an, ein Ausdruck von Argwohn in ihren Augen. Einer von ihnen, ein schlaksiger Mann mit Narben im Gesicht, trat vor. „Und wenn wir nicht zufrieden sind? Ihr Pykes seid bekannt dafür, uns übers Ohr zu hauen.“
Kodo hielt den Blick des Mannes ohne Zögern. „Sollte es zu Problemen kommen, sind wir bereit, Anpassungen zu verhandeln. Aber denkt daran – dies ist ein Geschäft, das auf Vertrauen basiert. Und Vertrauen wird durch wiederholte Zusammenarbeit verdient.“ Während er sprach, beobachtete er jede Reaktion, jedes Zucken in den Augenwinkeln der Banditen. Es war klar, dass sie bereits darüber nachdachten, das Ganze umzukippen.
Das Murmeln und Flüstern der Banditen wurde leiser, als sie untereinander tuschelten. Kodo spürte, wie sich die Atmosphäre verdichtete, die Spannung wie ein straff gezogener Draht. Er wusste, dass sie nur auf eine Gelegenheit warteten. Seine Finger schwebten unbemerkt über seinem Datapad, bereit, den umprogrammierten Kampfdroiden zu aktivieren. Als er das Funkeln in den Augen des Anführers sah, wusste er, dass es keine Verhandlungen mehr geben würde.
Die Verhandlungen waren gescheitert, und die Banditen entschieden sich, zuzuschlagen. Chaos brach aus, und Blasterfeuer erhellte die düstere Szenerie. Doch Kodo blieb kaltblütig. Mit einem schnellen Befehl über sein Datapad brachte er den modifizierten Kampfdroiden in Bewegung. Der Droide stürmte vor und eröffnete das Feuer auf die überraschten Angreifer. Die Banditen hatten nicht mit dieser Wendung gerechnet, und die Kontrolle über das Gefecht ging schnell verloren. Der Droide vernichtete die Angreifer mit unnachgiebiger Präzision, und Kodo zeigte keine Gnade, als er selbst in den Kampf eingriff.
Obwohl Kodo in dem Gefecht verwundet wurde und seine erste große Narbe davontrug, hatte er nicht nur seine technischen Fähigkeiten und seinen Mut, sondern auch seine Bereitschaft bewiesen, jede moralische Grenze zu überschreiten, um seine Ziele zu erreichen. Dieser Vorfall machte ihn im Syndikat zu einem aufstrebenden Stern, der nicht nur auf seine Intuition, sondern auch auf eine skrupellose Durchsetzungsfähigkeit vertraute. Mit jedem Erfolg wuchs sein Einfluss und sein Ruf als Anführer, der keine Grenzen kennt, um seine Macht zu sichern.
Der Erfolg auf Kessel katapultierte Kodo in die höheren Ränge des Syndikats. Sein Ruf als skrupelloser und effektiver Operator festigte sich, und bald führte er sein eigenes Team. Er lernte, dass Macht nicht nur durch Stärke, sondern auch durch Manipulation und Intelligenz erreicht wird. Doch mit dem wachsenden Einfluss und den größeren Operationen, die er leitete, kamen auch neue, komplexere Probleme – insbesondere der ständige Umgang mit Spice, der nicht ohne Folgen blieb.
Während er die Handelsrouten überwachte und neue Schmuggelpfade durch den Mittleren Rand und die Kernwelten eröffnete, hatte Kodo immer wieder direkten Kontakt mit dem Spice. Die Mengen, die er in seinen eigenen Händen hielt, waren verlockend, und in der Welt des Pyke Syndikats bedeutete Spice nicht nur Macht, sondern auch Einfluss. Um seine Ziele zu erreichen, begann er zunächst vorsichtig, kleine Mengen zu nutzen, um sich zu konzentrieren oder den Stress zu bewältigen. Doch der Konsum, der als eine Methode zur Maximierung seiner Effizienz begann, drohte schnell, außer Kontrolle zu geraten.
Zunehmend wurde Kodo auch mit Problemen innerhalb seiner eigenen Lieferungen konfrontiert. Die Abhängigkeit von Spice machte viele seiner Untergebenen unzuverlässig, was zu Fehlern und Verlusten führte. Es gab Fälle, in denen ganze Lieferungen verschwanden, weil die Crew sich an der Ware bediente. Andere Male führte die Sucht zu gefährlichen Fehlschlägen, die das Syndikat sowohl Credits als auch Ansehen kosteten. Um die Kontrolle zu behalten, griff Kodo zu drastischen Maßnahmen. Er begann, Bestrafungen für solche Fehler rigoros durchzusetzen, vom einfachen Entzug bis hin zu brutalen Exekutionen – ein klares Zeichen an alle, dass er keine Schwäche duldete.
Doch Kodos eigenes Spice-Problem wuchs im Schatten dieser Machtspiele. Er fand sich immer häufiger dabei, auf seine "kleinen Dosen" zurückzugreifen, um durch die langen, anstrengenden Nächte der Planung und Intrigen zu kommen. In gewisser Weise wurde er zu einem Gefangenen seiner eigenen Lieferungen. Gleichzeitig führte diese Abhängigkeit dazu, dass er sich in einem Teufelskreis aus Kontrollverlust und zunehmender Härte gegenüber seinen Untergebenen befand. Jede verlorene Lieferung, jedes Fehlverhalten der Crew, und jede verdächtige Bewegung wurde zu einem Anlass, seine Macht durch Gewalt zu demonstrieren.
In den höheren Rängen des Syndikats begann man zu bemerken, dass Kodo nicht mehr der unfehlbare Operator war, der er einst war. Dennoch schaffte er es, durch seine technischen Fähigkeiten, seine strategische Finesse und seine Bereitschaft, jede Grenze zu überschreiten, seine Stellung zu verteidigen. Kodo wusste, dass er einen Weg finden musste, seine eigene Schwäche zu kontrollieren, bevor sie ihn vollständig einholte. Aber bis dahin würde er weiterhin so tun, als sei er der unbesiegbare Anführer, während in ihm die Sucht und die Dunkelheit langsam an Macht gewannen.
Heute, Jahre nach seinem Einstieg ins Syndikat, ist Kodo Mar ein gefürchteter Syndikatsführer eines ganzen Sektors. Dieser Aufstieg an die Spitze war jedoch alles andere als linear. In der gefährlichen Welt der Pykes gibt es keinen klaren Pfad zur Macht – es ist ein gnadenloses Spiel aus Intrigen, Verrat und skrupelloser Durchsetzungskraft. Kodo erkannte früh, dass er nur durch das Eliminieren von Rivalen und durch kluge Allianzen seine Position festigen konnte.
Nach dem Erfolg auf Kessel und seiner Bewährung als entschlossener Operator begann Kodo systematisch, rivalisierende Syndikatsmitglieder auszumanövrieren. Durch sorgfältige Planung und Manipulation der Informationsnetzwerke, die er meisterhaft hackte, säte er Misstrauen zwischen seinen Konkurrenten und entlarvte gezielt Schwächen. Oftmals nutzte er sein technisches Geschick, um Informationen zu fälschen oder Verbrechen zu inszenieren, die anderen in die Schuhe geschoben wurden, und so ihre Positionen zu untergraben.
Kodo wusste, dass bloße List nicht ausreichte. Er erweiterte seinen Einfluss durch rohe Gewalt und kalkulierte Eliminierungen. Seine Truppen führten Angriffe auf rivalisierende Banden und konkurrierende Gruppen durch, wobei er seine Ziele mit brutaler Effizienz verfolgte. Wer sich ihm widersetzte, wurde entweder ausgeschaltet oder, wenn er nützlich erschien, "überzeugt", sich seiner Sache anzuschließen – oft durch Zwang oder Erpressung. Die Zahl derer, die seinem Willen folgten, wuchs schnell, und mit jeder Schlacht, die er gewann, festigte sich sein Ruf als einer, der keine Gnade kennt und der über Leichen geht, um zu gewinnen.
Doch um sich den Titel eines Sektorenführers zu sichern, brauchte es mehr als nur kriegerische Erfolge. Kodo verstand, dass die Pykes Respekt für diejenigen hegen, die Profit bringen und das Geschäft voranbringen. Also diversifizierte er seine Operationen. Er etablierte neue Schmuggelrouten und Handelsnetze, sicherte strategische Allianzen mit anderen kriminellen Organisationen und band korrupte Politiker und Beamte in die Geschäfte des Syndikats ein. Jede dieser Verbindungen wurde durch gezielte Bestechung, Geheimnisse oder Einschüchterung gepflegt – oft alles gleichzeitig.
Der Wendepunkt kam, als er es schaffte, eine entscheidende Verhandlungsrunde zwischen dem Pyke Syndikat und einer mächtigen Gruppe von Piraten im Äußeren Rand zu führen. Seine Strategie war einfach: Er täuschte eine Spaltung innerhalb des Syndikats vor, nur um dann im letzten Moment eine überwältigende Offensive gegen seine Konkurrenten zu starten, die die Kontrolle über den Verhandlungsprozess übernehmen wollten. Der Sieg war total und brachte ihm die Anerkennung der Syndikats-Oberen ein. Durch diesen Schachzug bewies Kodo endgültig, dass er nicht nur ein Soldat, sondern ein Anführer mit Vision und Kalkül war.
Die Macht kam jedoch nicht ohne Kosten. Kodo musste ständig seine Position verteidigen, Verräter identifizieren und Loyalitäten aufrechterhalten. Im Pyke Syndikat konnte jeder Fehler tödlich sein. Aber er akzeptierte dieses Risiko – es war der Preis für die Macht, die er so sehr begehrte. Seine Augen, tiefschwarz und voller Geheimnisse, reflektieren die dunklen Wege, die er gegangen ist, und die Entscheidungen, die er getroffen hat. Für Kodo ist der Erfolg des Pyke Syndikats mehr als nur ein Ziel – es ist seine Bestimmung.
Nun, als Syndikatsführer eines Sektors, hat er seine Ambitionen noch lange nicht erreicht. In einer Galaxie voller Unsicherheiten und Verrat hat er sich seinen Platz an der Spitze erkämpft und ist bereit, alles zu tun, um dort zu bleiben. Nichts wird ihn aufhalten – nicht die Geister der Vergangenheit, die Sucht, die an seinem Verstand nagt, und auch nicht die neuen Rivalen, die nach seinem Platz trachten.
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Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung, Kritik ist immer gern gesehen.
Finde eine Kombi mit dem alten SWTOR System wäre mega.
Bei dem musstest du dir für ein Prop das du spawnen lassen möchtest mit dem Fortification Tool Ressourcen aus Kisten holen und je größer das Prop desto größer der Ressourcen Verbrauch.
Ähnlich könnte man das hier implementieren nur das man bspw. für die Ressourcen ein Gewicht setzt was dann halt mit unserem Inventar System Kompatibel ist.
Klon A sagt "ein Paodok'Draba'Takat hat Mord begangen" oder so aber dann kommst du her und machst /it "ist ein Pyke".
Nicht jeder wird mit bekommen das du eigentlich ein Pyke darstellen sollst also macht das aus dem Prinzip her schon keinen Sinn
Also im Zweifel nehme ich das raus damit hab ich garkein Problem geht nur Expizit darum das das Model auf dem Server nicht benutzt wird und keiner ne Ahnung hat was das für einer ist und der Großteil würde sowas vermutlich Aussagen als "irgendein hässliches Viech"
Ja, das meint er. Aber Pykes ohne Armor sehen halt auch nicht so aus.
Vorschlag in der Richtung: Vielleicht mal als Pyke-Syndicate nach Models ohne Maske suchen.
Oder wir schauen im CC-Komitee mal ob man da ein Pyke Model ohne Maske irgendwie ran bekommt.
Gibt keine Pyke Models ohne Armor, wir können uns glücklich schätzen das wir überhaupt welche mit Armor haben xD
Mal davon abgesehen ist das Model quasi nicht in Verwendung also seh ich halt immernoch das Problem nicht weil es als "Hässliches Viech" noch mit am ehesten an die Pykes rankommt.
(Soll als eine Art Pyke ohne Armor dann quasi RPt werden)
Könnte ja maximal das gemeint sein aber dadurch das das Model quasi nicht auf dem Server genutzt wird und nicht einmal in der Spezies Auflistung drinnen ist dachte ich mir das geht so klar wenn ich das so spiele IC.
Hiermit bewerbe ich mich zu einem Custom Character im Pyke Syndikat.
Manche kennen mich ja vielleicht ich Leite derzeit das Pyke Syndikat, habe früher das Huttenkartell geleitet und ab und zu sieht man mich auch als Ermittler bei den ST oder eher seltener als Senator mal durch die Gegend laufen.
1.1 (Durch den Riesen Kopf waren die entsprechend größer)
- Republik
Aufgrund der Militärischen Stärke der Republik hat sie bei Ihm einen starken Eindruck hinterlassen und er möchte diese nicht unnötig Provozieren.
- Konföderation Unabhängiger Systeme
Steht Neutral zu ihnen da die Einfuhrten in die Regionen vereinfacht wurden durch den Krieg
- Kopfgeldjägergilde
Neutral, stehen eng mit der Konkurrenz in Beziehungen
- Huttenkartell
Konkurrenz in einigen Geschäftsfeldern.
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Auf Obo Diah, der düsteren Heimatwelt der Pyke-Spezies, war Kodo Mar als junger Pyke von Technik fasziniert. Er verbrachte seine Jugend damit, Droiden zu modifizieren, Raumschiffe zu reparieren und immer komplexere Sicherheitssysteme zu hacken. Doch anders als viele seiner Altersgenossen, die sich damit zufriedengaben, einfache Aufgaben für lokale Bosse zu erledigen, hatte Kodo größere Ambitionen. Er war fest entschlossen, sich nicht mit den unteren Rängen der Unterwelt abzufinden. Von Anfang an suchte er nach Wegen, seinen eigenen Erfolg zu vergrößern – und das auf eigene Faust.
Mit einem scharfen Verstand und einer ausgeprägten Risikobereitschaft begann Kodo, eigene Pläne zu schmieden. Er nutzte seine technischen Fähigkeiten, um ohne Wissen seiner Vorgesetzten lukrative kleine Schmuggeloperationen durchzuführen. In den Gassen von Obo Diah und auf den versteckten Plätzen der Galaxie baute er ein Netzwerk aus Informanten und verbündeten Kriminellen auf, die seine Ambitionen teilten. Kodo handelte mit gestohlenen Informationen, manipulierte Lagerbestände und trickste rivalisierende Gruppen aus, um eigene Deals abzuschließen – und das alles, während er offiziell noch als unbedeutender Techniker für das Pyke Syndikat arbeitete.
Seine Risiken zahlten sich aus. Es dauerte nicht lange, bis Kodo begann, kleine Erfolge zu verzeichnen, die ihm wertvolle Credits und einen Ruf als jemand einbrachten, der nicht nur technisch versiert, sondern auch bereit war, die Grenzen zu überschreiten. Er tarnte seine Aktivitäten geschickt und ließ sie wie normale Zwischenfälle aussehen, doch unter der Oberfläche baute er sich ein eigenes kleines Imperium auf. Diese frühen Erfolge machten ihn jedoch auch zur Zielscheibe. Er wusste, dass er größer denken musste, um wirklich in der gefährlichen Welt des Pyke Syndikats zu überleben.
Eines Tages trat Varish Venn, ein einflussreicher Enforcer des Syndikats, an ihn heran. Die Geschichten über den jungen Pyke, der aus dem Nichts heraus eigene Geschäfte aufbaute und dabei nie gefasst wurde, hatten seine Aufmerksamkeit erregt. „Du hast Talent und die nötige Härte“, sagte Venn. Er bot Kodo eine Chance: Wenn er bereit war, seine Ambitionen mit dem Syndikat zu teilen, könnte er an weit größeren Operationen teilnehmen. Kodo erkannte, dass dies seine Chance war, seine Aktivitäten zu legalisieren und sich unter dem Schutz des Syndikats weiter zu etablieren. Mit einer Mischung aus Ehrgeiz und Kalkül nahm er das Angebot an, bereit, sein nächstes großes Spiel zu spielen.
Kodo stieg schnell auf und nahm zunehmend an komplexeren Operationen teil. Von einfachen Hack-Aufgaben bis hin zur Überwachung von Handelsgeschäften – er bewies sich stets als unverzichtbares Mitglied. Doch mit jedem Erfolg wuchs auch sein Misstrauen. Die kriminelle Unterwelt war unberechenbar, und Kodo wusste, dass man nur mit brutaler Effizienz und Raffinesse in dieser Welt überleben konnte. Er verstand, dass Vertrauen in seinem Geschäft ein Luxus war, den man sich nicht leisten konnte. So begann er, sich selbst zu schützen – mit Vorahnung und einer gesunden Portion Paranoia.
Seine größte Bewährungsprobe kam, als er auf Kessel eine entscheidende Spice-Lieferung absichern sollte. Kodo hatte bereits von Spannungen mit der rivalisierenden Bande gehört, die beim Handel beteiligt sein sollte. Aufgrund einer Vorahnung und seinem tiefen Misstrauen entschied er sich, einen der alten, scheinbar defekten Kampfdroiden im Dock heimlich zu überarbeiten. Er verbrachte Stunden damit, den Droiden umzuprogrammieren und ihn so zu modifizieren, dass er auf seine eigenen Befehle reagieren würde. Für den Fall, dass etwas schiefgehen sollte, wollte er einen letzten Trumpf in der Hinterhand haben.
Seine Vorsicht war begründet. Die Verhandlungen gerieten außer Kontrolle, als die rivalisierende Bande das Syndikat in einen tödlichen Hinterhalt lockte. Chaos brach aus, und Blasterfeuer erhellte die düstere Szenerie. Doch Kodo blieb kaltblütig. Mit seinem Datapad hackte er die Überwachungssysteme des Docks und aktivierte den umprogrammierten Kampfdroiden. Der Droide, der plötzlich zum Leben erwachte, eröffnete das Feuer auf die überraschten Angreifer. In einem plötzlichen Wendepunkt drehte sich das Blatt zugunsten der Pykes. Kodo selbst zeigte dabei keine Gnade; der Kampfdroide vernichtete die Angreifer erbarmungslos, wobei Kollateralschäden in Kauf genommen wurden – ein weiteres Beispiel für Kodos gnadenlose Effizienz.
Obwohl Kodo in dem Gefecht verwundet wurde und seine erste große Narbe davontrug, hatte er nicht nur seine technischen Fähigkeiten und seinen Mut, sondern auch seine Bereitschaft bewiesen, jede moralische Grenze zu überschreiten, um seine Ziele zu erreichen. Dieser Vorfall machte ihn im Syndikat zu einem aufstrebenden Stern, der nicht nur auf seine Intuition, sondern auch auf eine skrupellose Durchsetzungsfähigkeit vertraute. Mit jedem Erfolg wuchs sein Einfluss und sein Ruf als Anführer, der keine Grenzen kennt, um seine Macht zu sichern.
Der Erfolg auf Kessel katapultierte Kodo in die höheren Ränge des Syndikats. Sein Ruf als skrupelloser und effektiver Operator festigte sich, und bald führte er sein eigenes Team. Er lernte, dass Macht nicht nur durch Stärke, sondern auch durch Manipulation und Intelligenz erreicht wird. Doch mit dem wachsenden Einfluss und den größeren Operationen, die er leitete, kamen auch neue, komplexere Probleme – insbesondere der ständige Umgang mit Spice, der nicht ohne Folgen blieb.
Während er die Handelsrouten überwachte und neue Schmuggelpfade durch den Mittleren Rand und die Kernwelten eröffnete, hatte Kodo immer wieder direkten Kontakt mit dem Spice. Die Mengen, die er in seinen eigenen Händen hielt, waren verlockend, und in der Welt des Pyke Syndikats bedeutete Spice nicht nur Macht, sondern auch Einfluss. Um seine Ziele zu erreichen, begann er zunächst vorsichtig, kleine Mengen zu nutzen, um sich zu konzentrieren oder den Stress zu bewältigen. Doch der Konsum, der als eine Methode zur Maximierung seiner Effizienz begann, drohte schnell, außer Kontrolle zu geraten.
Zunehmend wurde Kodo auch mit Problemen innerhalb seiner eigenen Lieferungen konfrontiert. Die Abhängigkeit von Spice machte viele seiner Untergebenen unzuverlässig, was zu Fehlern und Verlusten führte. Es gab Fälle, in denen ganze Lieferungen verschwanden, weil die Crew sich an der Ware bediente. Andere Male führte die Sucht zu gefährlichen Fehlschlägen, die das Syndikat sowohl Credits als auch Ansehen kosteten. Um die Kontrolle zu behalten, griff Kodo zu drastischen Maßnahmen. Er begann, Bestrafungen für solche Fehler rigoros durchzusetzen, vom einfachen Entzug bis hin zu brutalen Exekutionen – ein klares Zeichen an alle, dass er keine Schwäche duldete.
Doch Kodos eigenes Spice-Problem wuchs im Schatten dieser Machtspiele. Er fand sich immer häufiger dabei, auf seine "kleinen Dosen" zurückzugreifen, um durch die langen, anstrengenden Nächte der Planung und Intrigen zu kommen. In gewisser Weise wurde er zu einem Gefangenen seiner eigenen Lieferungen. Gleichzeitig führte diese Abhängigkeit dazu, dass er sich in einem Teufelskreis aus Kontrollverlust und zunehmender Härte gegenüber seinen Untergebenen befand. Jede verlorene Lieferung, jedes Fehlverhalten der Crew, und jede verdächtige Bewegung wurde zu einem Anlass, seine Macht durch Gewalt zu demonstrieren.
In den höheren Rängen des Syndikats begann man zu bemerken, dass Kodo nicht mehr der unfehlbare Operator war, der er einst war. Dennoch schaffte er es, durch seine technischen Fähigkeiten, seine strategische Finesse und seine Bereitschaft, jede Grenze zu überschreiten, seine Stellung zu verteidigen. Kodo wusste, dass er einen Weg finden musste, seine eigene Schwäche zu kontrollieren, bevor sie ihn vollständig einholte. Aber bis dahin würde er weiterhin so tun, als sei er der unbesiegbare Anführer, während in ihm die Sucht und die Dunkelheit langsam an Macht gewannen.
Heute, Jahre nach seinem Einstieg ins Syndikat, ist Kodo Mar ein gefürchteter Syndikatsführer eines ganzen Sektors. Dieser Aufstieg an die Spitze war jedoch alles andere als linear. In der gefährlichen Welt der Pykes gibt es keinen klaren Pfad zur Macht – es ist ein gnadenloses Spiel aus Intrigen, Verrat und skrupelloser Durchsetzungskraft. Kodo erkannte früh, dass er nur durch das Eliminieren von Rivalen und durch kluge Allianzen seine Position festigen konnte.
Nach dem Erfolg auf Kessel und seiner Bewährung als entschlossener Operator begann Kodo systematisch, rivalisierende Syndikatsmitglieder auszumanövrieren. Durch sorgfältige Planung und Manipulation der Informationsnetzwerke, die er meisterhaft hackte, säte er Misstrauen zwischen seinen Konkurrenten und entlarvte gezielt Schwächen. Oftmals nutzte er sein technisches Geschick, um Informationen zu fälschen oder Verbrechen zu inszenieren, die anderen in die Schuhe geschoben wurden, und so ihre Positionen zu untergraben.
Kodo wusste, dass bloße List nicht ausreichte. Er erweiterte seinen Einfluss durch rohe Gewalt und kalkulierte Eliminierungen. Seine Truppen führten Angriffe auf rivalisierende Banden und konkurrierende Gruppen durch, wobei er seine Ziele mit brutaler Effizienz verfolgte. Wer sich ihm widersetzte, wurde entweder ausgeschaltet oder, wenn er nützlich erschien, "überzeugt", sich seiner Sache anzuschließen – oft durch Zwang oder Erpressung. Die Zahl derer, die seinem Willen folgten, wuchs schnell, und mit jeder Schlacht, die er gewann, festigte sich sein Ruf als einer, der keine Gnade kennt und der über Leichen geht, um zu gewinnen.
Doch um sich den Titel eines Sektorenführers zu sichern, brauchte es mehr als nur kriegerische Erfolge. Kodo verstand, dass die Pykes Respekt für diejenigen hegen, die Profit bringen und das Geschäft voranbringen. Also diversifizierte er seine Operationen. Er etablierte neue Schmuggelrouten und Handelsnetze, sicherte strategische Allianzen mit anderen kriminellen Organisationen und band korrupte Politiker und Beamte in die Geschäfte des Syndikats ein. Jede dieser Verbindungen wurde durch gezielte Bestechung, Geheimnisse oder Einschüchterung gepflegt – oft alles gleichzeitig.
Der Wendepunkt kam, als er es schaffte, eine entscheidende Verhandlungsrunde zwischen dem Pyke Syndikat und einer mächtigen Gruppe von Piraten im Äußeren Rand zu führen. Seine Strategie war einfach: Er täuschte eine Spaltung innerhalb des Syndikats vor, nur um dann im letzten Moment eine überwältigende Offensive gegen seine Konkurrenten zu starten, die die Kontrolle über den Verhandlungsprozess übernehmen wollten. Der Sieg war total und brachte ihm die Anerkennung der Syndikats-Oberen ein. Durch diesen Schachzug bewies Kodo endgültig, dass er nicht nur ein Soldat, sondern ein Anführer mit Vision und Kalkül war.
Die Macht kam jedoch nicht ohne Kosten. Kodo musste ständig seine Position verteidigen, Verräter identifizieren und Loyalitäten aufrechterhalten. Im Pyke Syndikat konnte jeder Fehler tödlich sein. Aber er akzeptierte dieses Risiko – es war der Preis für die Macht, die er so sehr begehrte. Seine Augen, tiefschwarz und voller Geheimnisse, reflektieren die dunklen Wege, die er gegangen ist, und die Entscheidungen, die er getroffen hat. Für Kodo ist der Erfolg des Pyke Syndikats mehr als nur ein Ziel – es ist seine Bestimmung.
Nun, als Syndikatsführer eines Sektors, hat er seine Ambitionen noch lange nicht erreicht. In einer Galaxie voller Unsicherheiten und Verrat hat er sich seinen Platz an der Spitze erkämpft und ist bereit, alles zu tun, um dort zu bleiben. Nichts wird ihn aufhalten – nicht die Geister der Vergangenheit, die Sucht, die an seinem Verstand nagt, und auch nicht die neuen Rivalen, die nach seinem Platz trachten.
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Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung, Kritik ist immer gern gesehen.
Habe mal deine ganzen Charaktere durchgeschaut. Dein letzter Strafeintrag ist vom 26.03.2024 und ist eine Verwarnung. Der Charakter auf dem du diese Verwarnung hast, hat fast 2 volle Seiten an Strafakten.
Von den Straftaten, die als Strafe bei 5 Minuten oder mehr haben, sind ein Großteil Level 4 oder 5 - also die Straftaten, für die wir gar nicht verwarnen dürfen.
Finde ich schade, dass du die Fakten hier so verdrehst.
Ohhhh ups xD Tut mir echt leid tatsächlich.
Ja konnte mich nicht mehr zu 100% daran erinnern aber dachte die Wahrscheinlichkeit das die letze ne Verwarnung gewesen wäre schon niedrig ist. xD
Ich weiß auch, dass du IC gerne lange um Paragraphen diskutierst - manchmal kommst du damit definitiv raus und ich finde so ein Verhalten deutlich spannender als Resignation oder Beleidigungen. Manchmal führt das aber eben auch dazu, dass dir eine fehlende Einsicht unterstellt werden kann, wenn du die Tat eben faktisch begangen hast. Ist eben RP.
Finde ich aber tatsächlich auch scuffed so ein Verhalten das wenn ich mich verteidige mir sowas als Fehlende Einsicht oder Nicht kooperieren unterstellt werden kann, was ja einfach nochmal ne Straftat ist die ich dann aber zu 100% Nachweislich gemacht hab xD
Also wir haben einen Anwalt und das ist Oni weiß nich woher du die Annahme nimmst das wir alle Anwälte sind, die meisten Leute die ich kenne sind tatsächlich Abhängige (was ja auch Lore-Getreu ist)
Aber man muss auch bedenken ich bin die Fraktionsleitung und kenne die Facetten meiner Mitglieder.
Abgesehen davon stimme ich zu der Server ist langweilig und die Maps sind eintönig aber für stetigen Wandel hat EGM einfach nicht die Ressourcen (und Mapper)
Ich setze große Hoffnungen auf das zukünftige Update