Beiträge von [E.M.A] Lerrox
-
-
Ich weiß das es schwer ist das zu ändern da ihr keine Map Devs habt aber man sollte mehr Maps einfügen um Abwechslung rein zu bringen.
Die Map Devs haben da nur teilweise was mit zutun. Das größte Problem sind vermutlich die Anforderunhen die wir halt an die Map stellen dass dort eben auch gut was rausfällt.
Aber ja Map Devs sind schon recht wichtig, besonders eben auch für das "Fachwissen" bzw für Communit eigene Edits, sowas merkt man aber erst wenn sie weg sind.
-
Ein kleiner Hint zum Thema Events. Folgenden Vorschlag habe ich schon öfter in kleiner Runde angesprochen, wo dieser auch auf Begeisterung gestoßen ist. Wie wäre es mit einer Art "Dynamic Encounters". Sprich Events, welche ohne einen Eventleiter passieren, auf jeder Map, zu jeder Zeit. Quasi ein Event was von selbst startet und endet. Das gibt es bereits auf den verschiedensten Servern in den verschiedensten Ausführungen. Das würde zum einen den Spielspaß erhöhen, insbesondere wenn es mehrere Varianten gibt und random entschieden wird, welche jetzt zutrifft. Des Weiteren entlasstet es auch die Eventleiter auf dem Hauptserver irgendwelche Events zu veranstalten. Dadurch würde auch mehr Kapazität geschaffen werden für Eventleiter anständige und durchdachte Events auf dem Eventserver abzuhalten.
Sowas hab ich vor gut 2 Jahren schonmal vorgeschlagen als ich das erste mal ins Team gekommen bin. Unser Eventtool hat nämlich theoretisch gesehen diese Funktion aber auch nur zu so halbautomatischen Events, (Ich rede hier mit älterem Wissen und habe keine Ahnung ob das noch so stimmt) es ist nämlich möglich am Anfang des Mapzyklus ein bestimmtes Event auszuwählen das dann halt entsprechend ausgeführt wird um XX-XX Uhr, dieses startet dann automatisch jedoch bedarf das auch eben der Erstellung "einfacher" Events und das ist Arbeit.
Achja und mein Vorschlag wurde damals von den Devs bzw. von Deltaa abgelehnt soweit ich mich richtig erinnere aber ich wünsche dir gerne viel Erfolg damit und bin klarer Befürworter.
-
-
Abmeldung
Zeitraum: 4.10 - 18.10
Kurz und Knapp, mein Studium fängt an und ich will erstmal entspannt bisschen ankommen und mir keinen Stress mit CW:RP machen daher hier ne schicke Abmeldung
-
War minimal verwirrt "CTP CTP kann sich keine Spezi setzen"
-
Ja, da hast du klar recht
Als Senator bin ich vor allem gegen das Hutten-Kartell, da es gerne Regierungsbeamte besticht und grundlegend gerne Korrpution als Mittel verwendet. Des Weitern bin ich gegen Sklavenhandel und andere illegale Aktivitäten die u. A. auch zu Verbrechen in der Unterwelt von Coruscant beitragen.
Dann hoffe ich mal das du dich von den Nahrungsergänzungsmitteln der Pykes überzeugen lässt
-
Syndikate wie das Hutten-Kartell sind Parasiten, die auf Kosten der Republik und seiner Bürger existieren.
Also das HK und seine Gebiete existieren schon länger als die Republik selber und der meiste Reichtum ist aus Unterdrückung von Nikto / TwiLek entstanden xD
-
[tabmenu]
Hiermit bewerbe ich mich zu einem Custom Character im Pyke Syndikat.
Manche kennen mich ja vielleicht ich Leite derzeit das Pyke Syndikat, habe früher das Huttenkartell geleitet und ab und zu sieht man mich auch als Ermittler bei den ST oder eher seltener als Senator mal durch die Gegend laufen.
[tabmenu]Einheit Rang Name Huttenkartell Kartellveteran Narsu Mu | Empyreum Galaktischer Senat Senator Scro'Oge McDaa'rck Shock Trooper Detective Pana Tillian Pyke Syndikat Syndikatsführer Lom Pyke Pyke Syndikat Syndikatsführer Kodo Mar Jedi G Ritter Khiru Welk GExtension "Klick" Teamspeak³ Lerrox 🛠️ [E.M.A] 🛠️ Forum Lerrox | "Klick" Steam "Klick" [tabmenu]Name: Kodo Mar Spezies: Pyke Herkunft: Obo Diah Fraktion: Pyke Syndikat Rang: Syndikatsführer Augenfarbe: Schwarz äußerliche Merkmale: Eine wunderschöne Glatze CC-Loadout
Fähigkeiten: Hacker Model: -/- Punkteverteilung (10P Max): Waffe -> NN-14 = 2 Punkte
Datapad -> 2 Punkte
Lebensboost -> 6 Punkte
Scale: 1.1 (Durch den Riesen Kopf waren die entsprechend größer) Positiv
Negativ
Geschickt skrupellos Geschäftsorientiert minimal Spice abhängig Technisch versiert Misstrauisch engagiert - Republik Aufgrund der Militärischen Stärke der Republik hat sie bei Ihm einen starken Eindruck hinterlassen und er möchte diese nicht unnötig Provozieren. - Konföderation Unabhängiger Systeme Steht Neutral zu ihnen da die Einfuhrten in die Regionen vereinfacht wurden durch den Krieg - Kopfgeldjägergilde Neutral, stehen eng mit der Konkurrenz in Beziehungen - Huttenkartell Konkurrenz in einigen Geschäftsfeldern. [tabmenu]Auf Obo Diah, der düsteren Heimatwelt der Pyke-Spezies, war Kodo Mar als junger Pyke von Technik fasziniert. Er verbrachte seine Jugend damit, Droiden zu modifizieren, Raumschiffe zu reparieren und immer komplexere Sicherheitssysteme zu hacken. Doch anders als viele seiner Altersgenossen, die sich damit zufriedengaben, einfache Aufgaben für lokale Bosse zu erledigen, hatte Kodo größere Ambitionen. Er war fest entschlossen, sich nicht mit den unteren Rängen der Unterwelt abzufinden. Von Anfang an suchte er nach Wegen, seinen eigenen Erfolg zu vergrößern – und das auf eigene Faust.
Mit einem scharfen Verstand und einer ausgeprägten Risikobereitschaft begann Kodo, eigene Pläne zu schmieden. Er nutzte seine technischen Fähigkeiten, um ohne Wissen seiner Vorgesetzten lukrative kleine Schmuggeloperationen durchzuführen. In den Gassen von Obo Diah und auf den versteckten Plätzen der Galaxie baute er ein Netzwerk aus Informanten und verbündeten Kriminellen auf, die seine Ambitionen teilten. Kodo handelte mit gestohlenen Informationen, manipulierte Lagerbestände und trickste rivalisierende Gruppen aus, um eigene Deals abzuschließen – und das alles, während er offiziell noch als unbedeutender Techniker für das Pyke Syndikat arbeitete.
Seine Risiken zahlten sich aus. Es dauerte nicht lange, bis Kodo begann, kleine Erfolge zu verzeichnen, die ihm wertvolle Credits und einen Ruf als jemand einbrachten, der nicht nur technisch versiert, sondern auch bereit war, die Grenzen zu überschreiten. Er tarnte seine Aktivitäten geschickt und ließ sie wie normale Zwischenfälle aussehen, doch unter der Oberfläche baute er sich ein eigenes kleines Imperium auf. Diese frühen Erfolge machten ihn jedoch auch zur Zielscheibe. Er wusste, dass er größer denken musste, um wirklich in der gefährlichen Welt des Pyke Syndikats zu überleben.
Eines Tages trat Varish Venn, ein einflussreicher Enforcer des Syndikats, an ihn heran. Die Geschichten über den jungen Pyke, der aus dem Nichts heraus eigene Geschäfte aufbaute und dabei nie gefasst wurde, hatten seine Aufmerksamkeit erregt. „Du hast Talent und die nötige Härte“, sagte Venn. Er bot Kodo eine Chance: Wenn er bereit war, seine Ambitionen mit dem Syndikat zu teilen, könnte er an weit größeren Operationen teilnehmen. Kodo erkannte, dass dies seine Chance war, seine Aktivitäten zu legalisieren und sich unter dem Schutz des Syndikats weiter zu etablieren. Mit einer Mischung aus Ehrgeiz und Kalkül nahm er das Angebot an, bereit, sein nächstes großes Spiel zu spielen.
Kodo stieg schnell auf und nahm zunehmend an komplexeren Operationen teil. Von einfachen Hack-Aufgaben bis hin zur Überwachung von Handelsgeschäften – er bewies sich stets als unverzichtbares Mitglied. Doch mit jedem Erfolg wuchs auch sein Misstrauen. Die kriminelle Unterwelt war unberechenbar, und Kodo wusste, dass man nur mit brutaler Effizienz und Raffinesse in dieser Welt überleben konnte. Er verstand, dass Vertrauen in seinem Geschäft ein Luxus war, den man sich nicht leisten konnte. So begann er, sich selbst zu schützen – mit Vorahnung und einer gesunden Portion Paranoia.
Seine größte Bewährungsprobe kam, als er auf Kessel eine entscheidende Spice-Lieferung absichern sollte. Kodo hatte bereits von Spannungen mit der rivalisierenden Bande gehört, die beim Handel beteiligt sein sollte. Aufgrund einer Vorahnung und seinem tiefen Misstrauen entschied er sich, einen der alten, scheinbar defekten Kampfdroiden im Dock heimlich zu überarbeiten. Er verbrachte Stunden damit, den Droiden umzuprogrammieren und ihn so zu modifizieren, dass er auf seine eigenen Befehle reagieren würde. Für den Fall, dass etwas schiefgehen sollte, wollte er einen letzten Trumpf in der Hinterhand haben.
Als er am vereinbarten Ort eintraf, erwartete ihn eine Gruppe von Banditen – raue Gesellen, die genauso zwielichtig aussahen, wie man es sich vorstellte. Trotz der bedrohlichen Stimmung entschied sich Kodo, die Verhandlungen ruhig und kontrolliert anzugehen. Er aktivierte das Übersetzermodul auf seinem Datapad, das ihm half, die Sprache der Banditen zu verstehen und in ihrer eigenen Zunge zu sprechen.
„Die üblichen Bedingungen“, begann er mit einer Stimme, die vor Kälte und Kontrolle strotzte, während das Modul seine Worte übersetzte. „Die Lieferung wird innerhalb der nächsten Stunde gescannt, und die Qualität des Spice wird überprüft. Danach erfolgt die Zahlung in den vereinbarten Credits, transferiert auf das von uns bereitgestellte Konto.“
Die Banditen blickten sich kurz an, ein Ausdruck von Argwohn in ihren Augen. Einer von ihnen, ein schlaksiger Mann mit Narben im Gesicht, trat vor. „Und wenn wir nicht zufrieden sind? Ihr Pykes seid bekannt dafür, uns übers Ohr zu hauen.“
Kodo hielt den Blick des Mannes ohne Zögern. „Sollte es zu Problemen kommen, sind wir bereit, Anpassungen zu verhandeln. Aber denkt daran – dies ist ein Geschäft, das auf Vertrauen basiert. Und Vertrauen wird durch wiederholte Zusammenarbeit verdient.“ Während er sprach, beobachtete er jede Reaktion, jedes Zucken in den Augenwinkeln der Banditen. Es war klar, dass sie bereits darüber nachdachten, das Ganze umzukippen.
Das Murmeln und Flüstern der Banditen wurde leiser, als sie untereinander tuschelten. Kodo spürte, wie sich die Atmosphäre verdichtete, die Spannung wie ein straff gezogener Draht. Er wusste, dass sie nur auf eine Gelegenheit warteten. Seine Finger schwebten unbemerkt über seinem Datapad, bereit, den umprogrammierten Kampfdroiden zu aktivieren. Als er das Funkeln in den Augen des Anführers sah, wusste er, dass es keine Verhandlungen mehr geben würde.
Die Verhandlungen waren gescheitert, und die Banditen entschieden sich, zuzuschlagen. Chaos brach aus, und Blasterfeuer erhellte die düstere Szenerie. Doch Kodo blieb kaltblütig. Mit einem schnellen Befehl über sein Datapad brachte er den modifizierten Kampfdroiden in Bewegung. Der Droide stürmte vor und eröffnete das Feuer auf die überraschten Angreifer. Die Banditen hatten nicht mit dieser Wendung gerechnet, und die Kontrolle über das Gefecht ging schnell verloren. Der Droide vernichtete die Angreifer mit unnachgiebiger Präzision, und Kodo zeigte keine Gnade, als er selbst in den Kampf eingriff.
Obwohl Kodo in dem Gefecht verwundet wurde und seine erste große Narbe davontrug, hatte er nicht nur seine technischen Fähigkeiten und seinen Mut, sondern auch seine Bereitschaft bewiesen, jede moralische Grenze zu überschreiten, um seine Ziele zu erreichen. Dieser Vorfall machte ihn im Syndikat zu einem aufstrebenden Stern, der nicht nur auf seine Intuition, sondern auch auf eine skrupellose Durchsetzungsfähigkeit vertraute. Mit jedem Erfolg wuchs sein Einfluss und sein Ruf als Anführer, der keine Grenzen kennt, um seine Macht zu sichern.
Der Erfolg auf Kessel katapultierte Kodo in die höheren Ränge des Syndikats. Sein Ruf als skrupelloser und effektiver Operator festigte sich, und bald führte er sein eigenes Team. Er lernte, dass Macht nicht nur durch Stärke, sondern auch durch Manipulation und Intelligenz erreicht wird. Doch mit dem wachsenden Einfluss und den größeren Operationen, die er leitete, kamen auch neue, komplexere Probleme – insbesondere der ständige Umgang mit Spice, der nicht ohne Folgen blieb.
Während er die Handelsrouten überwachte und neue Schmuggelpfade durch den Mittleren Rand und die Kernwelten eröffnete, hatte Kodo immer wieder direkten Kontakt mit dem Spice. Die Mengen, die er in seinen eigenen Händen hielt, waren verlockend, und in der Welt des Pyke Syndikats bedeutete Spice nicht nur Macht, sondern auch Einfluss. Um seine Ziele zu erreichen, begann er zunächst vorsichtig, kleine Mengen zu nutzen, um sich zu konzentrieren oder den Stress zu bewältigen. Doch der Konsum, der als eine Methode zur Maximierung seiner Effizienz begann, drohte schnell, außer Kontrolle zu geraten.
Zunehmend wurde Kodo auch mit Problemen innerhalb seiner eigenen Lieferungen konfrontiert. Die Abhängigkeit von Spice machte viele seiner Untergebenen unzuverlässig, was zu Fehlern und Verlusten führte. Es gab Fälle, in denen ganze Lieferungen verschwanden, weil die Crew sich an der Ware bediente. Andere Male führte die Sucht zu gefährlichen Fehlschlägen, die das Syndikat sowohl Credits als auch Ansehen kosteten. Um die Kontrolle zu behalten, griff Kodo zu drastischen Maßnahmen. Er begann, Bestrafungen für solche Fehler rigoros durchzusetzen, vom einfachen Entzug bis hin zu brutalen Exekutionen – ein klares Zeichen an alle, dass er keine Schwäche duldete.
Doch Kodos eigenes Spice-Problem wuchs im Schatten dieser Machtspiele. Er fand sich immer häufiger dabei, auf seine "kleinen Dosen" zurückzugreifen, um durch die langen, anstrengenden Nächte der Planung und Intrigen zu kommen. In gewisser Weise wurde er zu einem Gefangenen seiner eigenen Lieferungen. Gleichzeitig führte diese Abhängigkeit dazu, dass er sich in einem Teufelskreis aus Kontrollverlust und zunehmender Härte gegenüber seinen Untergebenen befand. Jede verlorene Lieferung, jedes Fehlverhalten der Crew, und jede verdächtige Bewegung wurde zu einem Anlass, seine Macht durch Gewalt zu demonstrieren.
In den höheren Rängen des Syndikats begann man zu bemerken, dass Kodo nicht mehr der unfehlbare Operator war, der er einst war. Dennoch schaffte er es, durch seine technischen Fähigkeiten, seine strategische Finesse und seine Bereitschaft, jede Grenze zu überschreiten, seine Stellung zu verteidigen. Kodo wusste, dass er einen Weg finden musste, seine eigene Schwäche zu kontrollieren, bevor sie ihn vollständig einholte. Aber bis dahin würde er weiterhin so tun, als sei er der unbesiegbare Anführer, während in ihm die Sucht und die Dunkelheit langsam an Macht gewannen.
Heute, Jahre nach seinem Einstieg ins Syndikat, ist Kodo Mar ein gefürchteter Syndikatsführer eines ganzen Sektors. Dieser Aufstieg an die Spitze war jedoch alles andere als linear. In der gefährlichen Welt der Pykes gibt es keinen klaren Pfad zur Macht – es ist ein gnadenloses Spiel aus Intrigen, Verrat und skrupelloser Durchsetzungskraft. Kodo erkannte früh, dass er nur durch das Eliminieren von Rivalen und durch kluge Allianzen seine Position festigen konnte.
Nach dem Erfolg auf Kessel und seiner Bewährung als entschlossener Operator begann Kodo systematisch, rivalisierende Syndikatsmitglieder auszumanövrieren. Durch sorgfältige Planung und Manipulation der Informationsnetzwerke, die er meisterhaft hackte, säte er Misstrauen zwischen seinen Konkurrenten und entlarvte gezielt Schwächen. Oftmals nutzte er sein technisches Geschick, um Informationen zu fälschen oder Verbrechen zu inszenieren, die anderen in die Schuhe geschoben wurden, und so ihre Positionen zu untergraben.
Kodo wusste, dass bloße List nicht ausreichte. Er erweiterte seinen Einfluss durch rohe Gewalt und kalkulierte Eliminierungen. Seine Truppen führten Angriffe auf rivalisierende Banden und konkurrierende Gruppen durch, wobei er seine Ziele mit brutaler Effizienz verfolgte. Wer sich ihm widersetzte, wurde entweder ausgeschaltet oder, wenn er nützlich erschien, "überzeugt", sich seiner Sache anzuschließen – oft durch Zwang oder Erpressung. Die Zahl derer, die seinem Willen folgten, wuchs schnell, und mit jeder Schlacht, die er gewann, festigte sich sein Ruf als einer, der keine Gnade kennt und der über Leichen geht, um zu gewinnen.
Doch um sich den Titel eines Sektorenführers zu sichern, brauchte es mehr als nur kriegerische Erfolge. Kodo verstand, dass die Pykes Respekt für diejenigen hegen, die Profit bringen und das Geschäft voranbringen. Also diversifizierte er seine Operationen. Er etablierte neue Schmuggelrouten und Handelsnetze, sicherte strategische Allianzen mit anderen kriminellen Organisationen und band korrupte Politiker und Beamte in die Geschäfte des Syndikats ein. Jede dieser Verbindungen wurde durch gezielte Bestechung, Geheimnisse oder Einschüchterung gepflegt – oft alles gleichzeitig.
Der Wendepunkt kam, als er es schaffte, eine entscheidende Verhandlungsrunde zwischen dem Pyke Syndikat und einer mächtigen Gruppe von Piraten im Äußeren Rand zu führen. Seine Strategie war einfach: Er täuschte eine Spaltung innerhalb des Syndikats vor, nur um dann im letzten Moment eine überwältigende Offensive gegen seine Konkurrenten zu starten, die die Kontrolle über den Verhandlungsprozess übernehmen wollten. Der Sieg war total und brachte ihm die Anerkennung der Syndikats-Oberen ein. Durch diesen Schachzug bewies Kodo endgültig, dass er nicht nur ein Soldat, sondern ein Anführer mit Vision und Kalkül war.
Die Macht kam jedoch nicht ohne Kosten. Kodo musste ständig seine Position verteidigen, Verräter identifizieren und Loyalitäten aufrechterhalten. Im Pyke Syndikat konnte jeder Fehler tödlich sein. Aber er akzeptierte dieses Risiko – es war der Preis für die Macht, die er so sehr begehrte. Seine Augen, tiefschwarz und voller Geheimnisse, reflektieren die dunklen Wege, die er gegangen ist, und die Entscheidungen, die er getroffen hat. Für Kodo ist der Erfolg des Pyke Syndikats mehr als nur ein Ziel – es ist seine Bestimmung.
Nun, als Syndikatsführer eines Sektors, hat er seine Ambitionen noch lange nicht erreicht. In einer Galaxie voller Unsicherheiten und Verrat hat er sich seinen Platz an der Spitze erkämpft und ist bereit, alles zu tun, um dort zu bleiben. Nichts wird ihn aufhalten – nicht die Geister der Vergangenheit, die Sucht, die an seinem Verstand nagt, und auch nicht die neuen Rivalen, die nach seinem Platz trachten.
[tabmenu]Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung, Kritik ist immer gern gesehen.
Danke an Voca für die Banner
Disclaimer zur RP-Story
Die RP-Story ist mittels Chatgpt in Rechtschreibung/Grammatik überarbeitet worden also bleibt mir weg mit euren KI-Erkennungs Seiten xD
-
egal eine die nicht 5 mio kostet
hauptsache eine die funktioniert
am besten eine die man auch in Prüfungen benutzen kannAlso ich hab ne Schicke für 60€ damals ausm Aldi glaub ich gekauft xD
Aber was das genau für eine war kann ich dir nicht sagen die ist mir inzwischen abhanden gekommen und verrotet vermutlich in irgendeiner meiner Schubladen.
-
Sounds like Clientside, vllt mal Garrys Mod auf Fehler Prüfen lassen
-
Ergebnis: Meinung wurde eingeholt.
Vielleicht sollte man statt "Meinung wurde eingeholt" eher schreiben wie so die generelle Meinung war, das hat bestimmt Öffentliches Interesse
-
Seit wann ist das bei dir? Vor ein paar Tagen hat der bei mir noch funktioniert
Keine Ahnung hab das Ding mir heute erst im Shop gekauft (Ausversehen tatsächlich) und dann ist es mir aufgefallen, hab auch nochmaln ticket aufgemacht um zu bestätigen das es nicht clientside ist und blueLucifer_SfC hats dann approved und gesagt ich soll ne Forum Fehlermeldung machen.
-
Was ist das Problem?
Der Zivile Transporter zeigt als Textur die Lila/Schwarzen Kästchen an (Siehe Bild)
Wie reproduziert man das?
Zivilen Transporter spawnen bzw. auslagen
Gibt es Fehlermeldungen in den Logs?
Keine die damit zusammen hängen
- Bilder / Logs?
Sonstiges
Handelt sich hierbei um den "lvs_starfighter_transporter_civ"
-
Hast du die richtige Spezies drinne ?
-
Miller ist soweit ich weiß ein sehr fanatischer Mitspieler
-
Dein Vorbild wird endlich mal umgesetzt und diesmal sogar für alle, Entsprechend finde ich den Vorschlag Sinnhaft und gebe mein #Dafür
-
Dadurch das die RP-Story zu Großen Teilen die selbe bleibt antworte ich einmal auf Unten stehenden Kommentar aus der alten Bewerbung.
Inhalt Wichtig Punkte Meine Meinung. Roleplay Part Hier sollte man sich folgende Fragen stellen:
- Ist mein Steckbrief realistisch und passt er zur Geschichte? 5/10
- Ist die Geschichte realistisch? 5/10- Enthält die Geschichte die Anforderungen zum gewähltem Charakter? 0/5
- Werden Eigenschaften des Charakters durch die Geschichte erklärt? 0/10
- Sind die Attachments, Models, Zusätzliche Ausrüstung, Stat Veränderungen durch die Geschichte erklärt? 0/530/60 Dein Steckbrief passt nur ein Teil zur der Geschichte.
Es wird von Anfang an gesagt "Er kann Hacken" aber es wird nicht gesagt,
von wo er die Erfahrung gesammelt hat und wie er an die Ausrüstung gekommen ist.
Die NN-14 wird auch nicht in der Story Erzählt was traurig ist.
Datapad ist ja der Übersetzer, dies wird auch nicht erzählt von wo.
Der Lebenboost kann man auch nicht aus der Geschichte heraus finden.
Da in dein Steckbrief keine Eigenschaften drin stehen, kann ich dir keine Punkte da geben. Auch die Anforderung erfüllt die Bewerbung nicht.
Und die Ausrüstung auch nicht.
Extra Thoughts
- Enthält die Geschichte die Anforderungen zum gewähltem Charakter? 0/5
- Werden Eigenschaften des Charakters durch die Geschichte erklärt? 0/10
- Sind die Attachments, Models, Zusätzliche Ausrüstung, Stat Veränderungen durch die Geschichte erklärt? 0/5Sind diese 3 Fragen nicht praktisch gesehen alle die selben ?
Ich mein die Anforderungen perse sind ja die Erklärungen in der Geschichte und die Erklärung der Eigenschaft ist die Erklärung von Zusätzlicher Ausrüstung etc. also doppelt sich da etwas xD
Meine Meinung. Dein Steckbrief passt nur ein Teil zur der Geschichte.
Es wird von Anfang an gesagt "Er kann Hacken" aber es wird nicht gesagt,
von wo er die Erfahrung gesammelt hat und wie er an die Ausrüstung gekommen ist.
Ich wüsste nicht inwiefern mein Steckbrief nicht zu der Story passen sollte ? Immerhin ist der Steckbrief ja nur Basis für den Character und hat perse nicht wirklich direkt was mit der RP-Story zu tun. Ich könnte deine Aussage verstehen wenn ich im Steckbrief ein Pyke bin aber in der Geschichte von einem Wookie erzähle aber das ist ja nicht der Fall also finde ich diesen Punkt eher fragwürdig und wäre dankbar dafür wenn du mir das präziser beantworten könntest.
Thema Hacking:
Zitat von [E.M.A] Lerrox[...] Kodo Mar als junger Pyke von Technik fasziniert. Er verbrachte seine Jugend damit, Droiden zu modifizieren, Raumschiffe zu reparieren und immer komplexere Sicherheitssysteme zu hacken.
(1. bzw. 2. Satz in der RP-Story überhaupt)
und das alles, während er offiziell noch als unbedeutender Techniker für das Pyke Syndikat arbeitete.
(Recht mittig im 1. Kapitel)
Ähnlich könnte man so weiter machen, die Aspekte des Hackens sind wesentlicher Bestandteil der kompletten RP-Story und es gibt m.M.n. einige Bezüge zu diesen und die Herkunft als Technik faszinierter Junge der dann auch als Techniker für das Pyke Syndikat arbeitet und seine Fähigkeiten ausbaut sollte Selbstverständlich sein.
Meine Meinung. Die NN-14 wird auch nicht in der Story Erzählt was traurig ist.
Datapad ist ja der Übersetzer, dies wird auch nicht erzählt von wo.
Der Lebenboost kann man auch nicht aus der Geschichte heraus finden.
Tatsächlich die NN-14 die hab ich scheinbar vergessen aber das ist durch einen Einzeiler schnell ausgebessert.
Ähnlich wie mit dem Datapad das eher zu RP-Zwecken gedacht war aber als Übersetzer theoretisch auch in der RP-Story nicht auftaucht, da hast du Recht.
Der Lebensboost ansich lässt sich m.M.n. durch einen einzelnen Abschnitt begründen (Klar es gibt mehrere aber für meinen Geschmack sollte der eine ausreichen)
Obwohl Kodo in dem Gefecht verwundet wurde und seine erste große Narbe davontrug, hatte er nicht nur seine technischen Fähigkeiten und seinen Mut, sondern auch seine Bereitschaft bewiesen, jede moralische Grenze zu überschreiten, um seine Ziele zu erreichen. Dieser Vorfall machte ihn im Syndikat zu einem aufstrebenden Stern, der nicht nur auf seine Intuition, sondern auch auf eine skrupellose Durchsetzungsfähigkeit vertraute. Mit jedem Erfolg wuchs sein Einfluss und sein Ruf als Anführer, der keine Grenzen kennt, um seine Macht zu sichern.
Durch die Narben die er im Kampf gesammelt hat, welche sich in der weiteren Geschichte ja auch noch häuften, soll dadurch seine Standhaftigkeit dargestellt werden und so die Grundlage für den Lebensboost dargestellt werden da er sich "nicht unterkriegen lässt" was durch die Menge an Narben eben dargestellt werden sollte.
Etwas schwer rauszulesen bzw. die Begründung zu erkennen aber so direkt wäre mir keine andere Begründung eingefallen für einen Lebensboost gegenüber anderen als diese auf Basis von Erfahrung und dem Überleben von Vergangenen Situationen auszumachen.
Meine Meinung. Da in dein Steckbrief keine Eigenschaften drin stehen, kann ich dir keine Punkte da geben. Auch die Anforderung erfüllt die Bewerbung nicht.
Und die Ausrüstung auch nicht.
Hier wieder bin ich mir leider nicht bewusst worauf du deine Meinung hier bildest, wie oben zu erkennen ist der CC-Loadout ein Teil meines Steckbriefes und daher sind dort auch entsprechend die besonderen "Eigenschaften" ,hier das Hacking, zu erkennen ebenso wie unter der verfügbaren Punkteverteilung auch die NN-14 genannt ist bzw. das Datapad.
Abgesehen davon bin ich nicht weiter auf Ausrüstung oder ähnliches eingegangen da es einige verwirren würde wenn ich sowas doppelt in meinem Steckbrief stehen hätte bzw. wenn ich noch meine etlichen Waffen aus dem Servergeschehen notiert hätte.
Grundlegend kann man den Punkt mit meinem Spoiler "Extra Thoughts" überdenken und dort vielleicht eine Änderung o.ä. erwirken.
-
[tabmenu]
Hiermit bewerbe ich mich zu einem Custom Character im Pyke Syndikat.
Manche kennen mich ja vielleicht ich Leite derzeit das Pyke Syndikat, habe früher das Huttenkartell geleitet und ab und zu sieht man mich auch als Ermittler bei den ST oder eher seltener als Senator mal durch die Gegend laufen.
[tabmenu]Einheit Rang Name Huttenkartell Kartellveteran Narsu Mu | Empyreum Galaktischer Senat Senator Scro'Oge McDaa'rck Shock Trooper Detective Pana Tillian Pyke Syndikat Syndikatsführer Lom Pyke Pyke Syndikat Syndikatsführer Kodo Mar Jedi G Ritter Khiru Welk GExtension "Klick" Teamspeak³ Lerrox 🛠️ [E.M.A] 🛠️ Forum Lerrox | "Klick" Steam "Klick" [tabmenu]Name: Kodo Mar Spezies: Pyke Herkunft: Obo Diah Fraktion: Pyke Syndikat Rang: Syndikatsführer Augenfarbe: Schwarz äußerliche Merkmale: Eine wunderschöne Glatze CC-Loadout
Fähigkeiten: Hacker Model: -/- Punkteverteilung (10P Max): Waffe -> NN-14 = 2 Punkte
Datapad -> 2 Punkte
Lebensboost -> 6 Punkte
Scale: 1.1 (Durch den Riesen Kopf waren die entsprechend größer) Positiv
Negativ
Geschickt skrupellos Geschäftsorientiert minimal Spice abhängig Technisch versiert Misstrauisch engagiert - Republik Aufgrund der Militärischen Stärke der Republik hat sie bei Ihm einen starken Eindruck hinterlassen und er möchte diese nicht unnötig Provozieren. - Konföderation Unabhängiger Systeme Steht Neutral zu ihnen da die Einfuhrten in die Regionen vereinfacht wurden durch den Krieg - Kopfgeldjägergilde Neutral, stehen eng mit der Konkurrenz in Beziehungen - Huttenkartell Konkurrenz in einigen Geschäftsfeldern. [tabmenu]Auf Obo Diah, der düsteren Heimatwelt der Pyke-Spezies, war Kodo Mar als junger Pyke von Technik fasziniert. Er verbrachte seine Jugend damit, Droiden zu modifizieren, Raumschiffe zu reparieren und immer komplexere Sicherheitssysteme zu hacken. Doch anders als viele seiner Altersgenossen, die sich damit zufriedengaben, einfache Aufgaben für lokale Bosse zu erledigen, hatte Kodo größere Ambitionen. Er war fest entschlossen, sich nicht mit den unteren Rängen der Unterwelt abzufinden. Von Anfang an suchte er nach Wegen, seinen eigenen Erfolg zu vergrößern – und das auf eigene Faust.
Mit einem scharfen Verstand und einer ausgeprägten Risikobereitschaft begann Kodo, eigene Pläne zu schmieden. Er nutzte seine technischen Fähigkeiten, um ohne Wissen seiner Vorgesetzten lukrative kleine Schmuggeloperationen durchzuführen. In den Gassen von Obo Diah und auf den versteckten Plätzen der Galaxie baute er ein Netzwerk aus Informanten und verbündeten Kriminellen auf, die seine Ambitionen teilten. Kodo handelte mit gestohlenen Informationen, manipulierte Lagerbestände und trickste rivalisierende Gruppen aus, um eigene Deals abzuschließen – und das alles, während er offiziell noch als unbedeutender Techniker für das Pyke Syndikat arbeitete.
Seine Risiken zahlten sich aus. Es dauerte nicht lange, bis Kodo begann, kleine Erfolge zu verzeichnen, die ihm wertvolle Credits und einen Ruf als jemand einbrachten, der nicht nur technisch versiert, sondern auch bereit war, die Grenzen zu überschreiten. Er tarnte seine Aktivitäten geschickt und ließ sie wie normale Zwischenfälle aussehen, doch unter der Oberfläche baute er sich ein eigenes kleines Imperium auf. Diese frühen Erfolge machten ihn jedoch auch zur Zielscheibe. Er wusste, dass er größer denken musste, um wirklich in der gefährlichen Welt des Pyke Syndikats zu überleben.
Eines Tages trat Varish Venn, ein einflussreicher Enforcer des Syndikats, an ihn heran. Die Geschichten über den jungen Pyke, der aus dem Nichts heraus eigene Geschäfte aufbaute und dabei nie gefasst wurde, hatten seine Aufmerksamkeit erregt. „Du hast Talent und die nötige Härte“, sagte Venn. Er bot Kodo eine Chance: Wenn er bereit war, seine Ambitionen mit dem Syndikat zu teilen, könnte er an weit größeren Operationen teilnehmen. Kodo erkannte, dass dies seine Chance war, seine Aktivitäten zu legalisieren und sich unter dem Schutz des Syndikats weiter zu etablieren. Mit einer Mischung aus Ehrgeiz und Kalkül nahm er das Angebot an, bereit, sein nächstes großes Spiel zu spielen.
Kodo stieg schnell auf und nahm zunehmend an komplexeren Operationen teil. Von einfachen Hack-Aufgaben bis hin zur Überwachung von Handelsgeschäften – er bewies sich stets als unverzichtbares Mitglied. Doch mit jedem Erfolg wuchs auch sein Misstrauen. Die kriminelle Unterwelt war unberechenbar, und Kodo wusste, dass man nur mit brutaler Effizienz und Raffinesse in dieser Welt überleben konnte. Er verstand, dass Vertrauen in seinem Geschäft ein Luxus war, den man sich nicht leisten konnte. So begann er, sich selbst zu schützen – mit Vorahnung und einer gesunden Portion Paranoia.
Seine größte Bewährungsprobe kam, als er auf Kessel eine entscheidende Spice-Lieferung absichern sollte. Kodo hatte bereits von Spannungen mit der rivalisierenden Bande gehört, die beim Handel beteiligt sein sollte. Aufgrund einer Vorahnung und seinem tiefen Misstrauen entschied er sich, einen der alten, scheinbar defekten Kampfdroiden im Dock heimlich zu überarbeiten. Er verbrachte Stunden damit, den Droiden umzuprogrammieren und ihn so zu modifizieren, dass er auf seine eigenen Befehle reagieren würde. Für den Fall, dass etwas schiefgehen sollte, wollte er einen letzten Trumpf in der Hinterhand haben.
Als er am vereinbarten Ort eintraf, erwartete ihn eine Gruppe von Banditen – raue Gesellen, die genauso zwielichtig aussahen, wie man es sich vorstellte. Trotz der bedrohlichen Stimmung entschied sich Kodo, die Verhandlungen ruhig und kontrolliert anzugehen. Er aktivierte das Übersetzermodul auf seinem Datapad, das ihm half, die Sprache der Banditen zu verstehen und in ihrer eigenen Zunge zu sprechen.
„Die üblichen Bedingungen“, begann er mit einer Stimme, die vor Kälte und Kontrolle strotzte, während das Modul seine Worte übersetzte. „Die Lieferung wird innerhalb der nächsten Stunde gescannt, und die Qualität des Spice wird überprüft. Danach erfolgt die Zahlung in den vereinbarten Credits, transferiert auf das von uns bereitgestellte Konto.“
Die Banditen blickten sich kurz an, ein Ausdruck von Argwohn in ihren Augen. Einer von ihnen, ein schlaksiger Mann mit Narben im Gesicht, trat vor. „Und wenn wir nicht zufrieden sind? Ihr Pykes seid bekannt dafür, uns übers Ohr zu hauen.“
Kodo hielt den Blick des Mannes ohne Zögern. „Sollte es zu Problemen kommen, sind wir bereit, Anpassungen zu verhandeln. Aber denkt daran – dies ist ein Geschäft, das auf Vertrauen basiert. Und Vertrauen wird durch wiederholte Zusammenarbeit verdient.“ Während er sprach, beobachtete er jede Reaktion, jedes Zucken in den Augenwinkeln der Banditen. Es war klar, dass sie bereits darüber nachdachten, das Ganze umzukippen.
Das Murmeln und Flüstern der Banditen wurde leiser, als sie untereinander tuschelten. Kodo spürte, wie sich die Atmosphäre verdichtete, die Spannung wie ein straff gezogener Draht. Er wusste, dass sie nur auf eine Gelegenheit warteten. Seine Finger schwebten unbemerkt über seinem Datapad, bereit, den umprogrammierten Kampfdroiden zu aktivieren. Als er das Funkeln in den Augen des Anführers sah, wusste er, dass es keine Verhandlungen mehr geben würde.
Die Verhandlungen waren gescheitert, und die Banditen entschieden sich, zuzuschlagen. Chaos brach aus, und Blasterfeuer erhellte die düstere Szenerie. Doch Kodo blieb kaltblütig. Mit einem schnellen Befehl über sein Datapad brachte er den modifizierten Kampfdroiden in Bewegung. Der Droide stürmte vor und eröffnete das Feuer auf die überraschten Angreifer. Die Banditen hatten nicht mit dieser Wendung gerechnet, und die Kontrolle über das Gefecht ging schnell verloren. Der Droide vernichtete die Angreifer mit unnachgiebiger Präzision, und Kodo zeigte keine Gnade, als er selbst in den Kampf eingriff.
Obwohl Kodo in dem Gefecht verwundet wurde und seine erste große Narbe davontrug, hatte er nicht nur seine technischen Fähigkeiten und seinen Mut, sondern auch seine Bereitschaft bewiesen, jede moralische Grenze zu überschreiten, um seine Ziele zu erreichen. Dieser Vorfall machte ihn im Syndikat zu einem aufstrebenden Stern, der nicht nur auf seine Intuition, sondern auch auf eine skrupellose Durchsetzungsfähigkeit vertraute. Mit jedem Erfolg wuchs sein Einfluss und sein Ruf als Anführer, der keine Grenzen kennt, um seine Macht zu sichern.
Der Erfolg auf Kessel katapultierte Kodo in die höheren Ränge des Syndikats. Sein Ruf als skrupelloser und effektiver Operator festigte sich, und bald führte er sein eigenes Team. Er lernte, dass Macht nicht nur durch Stärke, sondern auch durch Manipulation und Intelligenz erreicht wird. Doch mit dem wachsenden Einfluss und den größeren Operationen, die er leitete, kamen auch neue, komplexere Probleme – insbesondere der ständige Umgang mit Spice, der nicht ohne Folgen blieb.
Während er die Handelsrouten überwachte und neue Schmuggelpfade durch den Mittleren Rand und die Kernwelten eröffnete, hatte Kodo immer wieder direkten Kontakt mit dem Spice. Die Mengen, die er in seinen eigenen Händen hielt, waren verlockend, und in der Welt des Pyke Syndikats bedeutete Spice nicht nur Macht, sondern auch Einfluss. Um seine Ziele zu erreichen, begann er zunächst vorsichtig, kleine Mengen zu nutzen, um sich zu konzentrieren oder den Stress zu bewältigen. Doch der Konsum, der als eine Methode zur Maximierung seiner Effizienz begann, drohte schnell, außer Kontrolle zu geraten.
Zunehmend wurde Kodo auch mit Problemen innerhalb seiner eigenen Lieferungen konfrontiert. Die Abhängigkeit von Spice machte viele seiner Untergebenen unzuverlässig, was zu Fehlern und Verlusten führte. Es gab Fälle, in denen ganze Lieferungen verschwanden, weil die Crew sich an der Ware bediente. Andere Male führte die Sucht zu gefährlichen Fehlschlägen, die das Syndikat sowohl Credits als auch Ansehen kosteten. Um die Kontrolle zu behalten, griff Kodo zu drastischen Maßnahmen. Er begann, Bestrafungen für solche Fehler rigoros durchzusetzen, vom einfachen Entzug bis hin zu brutalen Exekutionen – ein klares Zeichen an alle, dass er keine Schwäche duldete.
Doch Kodos eigenes Spice-Problem wuchs im Schatten dieser Machtspiele. Er fand sich immer häufiger dabei, auf seine "kleinen Dosen" zurückzugreifen, um durch die langen, anstrengenden Nächte der Planung und Intrigen zu kommen. In gewisser Weise wurde er zu einem Gefangenen seiner eigenen Lieferungen. Gleichzeitig führte diese Abhängigkeit dazu, dass er sich in einem Teufelskreis aus Kontrollverlust und zunehmender Härte gegenüber seinen Untergebenen befand. Jede verlorene Lieferung, jedes Fehlverhalten der Crew, und jede verdächtige Bewegung wurde zu einem Anlass, seine Macht durch Gewalt zu demonstrieren.
In den höheren Rängen des Syndikats begann man zu bemerken, dass Kodo nicht mehr der unfehlbare Operator war, der er einst war. Dennoch schaffte er es, durch seine technischen Fähigkeiten, seine strategische Finesse und seine Bereitschaft, jede Grenze zu überschreiten, seine Stellung zu verteidigen. Kodo wusste, dass er einen Weg finden musste, seine eigene Schwäche zu kontrollieren, bevor sie ihn vollständig einholte. Aber bis dahin würde er weiterhin so tun, als sei er der unbesiegbare Anführer, während in ihm die Sucht und die Dunkelheit langsam an Macht gewannen.
Heute, Jahre nach seinem Einstieg ins Syndikat, ist Kodo Mar ein gefürchteter Syndikatsführer eines ganzen Sektors. Dieser Aufstieg an die Spitze war jedoch alles andere als linear. In der gefährlichen Welt der Pykes gibt es keinen klaren Pfad zur Macht – es ist ein gnadenloses Spiel aus Intrigen, Verrat und skrupelloser Durchsetzungskraft. Kodo erkannte früh, dass er nur durch das Eliminieren von Rivalen und durch kluge Allianzen seine Position festigen konnte.
Nach dem Erfolg auf Kessel und seiner Bewährung als entschlossener Operator begann Kodo systematisch, rivalisierende Syndikatsmitglieder auszumanövrieren. Durch sorgfältige Planung und Manipulation der Informationsnetzwerke, die er meisterhaft hackte, säte er Misstrauen zwischen seinen Konkurrenten und entlarvte gezielt Schwächen. Oftmals nutzte er sein technisches Geschick, um Informationen zu fälschen oder Verbrechen zu inszenieren, die anderen in die Schuhe geschoben wurden, und so ihre Positionen zu untergraben.
Kodo wusste, dass bloße List nicht ausreichte. Er erweiterte seinen Einfluss durch rohe Gewalt und kalkulierte Eliminierungen. Seine Truppen führten Angriffe auf rivalisierende Banden und konkurrierende Gruppen durch, wobei er seine Ziele mit brutaler Effizienz verfolgte. Wer sich ihm widersetzte, wurde entweder ausgeschaltet oder, wenn er nützlich erschien, "überzeugt", sich seiner Sache anzuschließen – oft durch Zwang oder Erpressung. Die Zahl derer, die seinem Willen folgten, wuchs schnell, und mit jeder Schlacht, die er gewann, festigte sich sein Ruf als einer, der keine Gnade kennt und der über Leichen geht, um zu gewinnen.
Doch um sich den Titel eines Sektorenführers zu sichern, brauchte es mehr als nur kriegerische Erfolge. Kodo verstand, dass die Pykes Respekt für diejenigen hegen, die Profit bringen und das Geschäft voranbringen. Also diversifizierte er seine Operationen. Er etablierte neue Schmuggelrouten und Handelsnetze, sicherte strategische Allianzen mit anderen kriminellen Organisationen und band korrupte Politiker und Beamte in die Geschäfte des Syndikats ein. Jede dieser Verbindungen wurde durch gezielte Bestechung, Geheimnisse oder Einschüchterung gepflegt – oft alles gleichzeitig.
Der Wendepunkt kam, als er es schaffte, eine entscheidende Verhandlungsrunde zwischen dem Pyke Syndikat und einer mächtigen Gruppe von Piraten im Äußeren Rand zu führen. Seine Strategie war einfach: Er täuschte eine Spaltung innerhalb des Syndikats vor, nur um dann im letzten Moment eine überwältigende Offensive gegen seine Konkurrenten zu starten, die die Kontrolle über den Verhandlungsprozess übernehmen wollten. Der Sieg war total und brachte ihm die Anerkennung der Syndikats-Oberen ein. Durch diesen Schachzug bewies Kodo endgültig, dass er nicht nur ein Soldat, sondern ein Anführer mit Vision und Kalkül war.
Die Macht kam jedoch nicht ohne Kosten. Kodo musste ständig seine Position verteidigen, Verräter identifizieren und Loyalitäten aufrechterhalten. Im Pyke Syndikat konnte jeder Fehler tödlich sein. Aber er akzeptierte dieses Risiko – es war der Preis für die Macht, die er so sehr begehrte. Seine Augen, tiefschwarz und voller Geheimnisse, reflektieren die dunklen Wege, die er gegangen ist, und die Entscheidungen, die er getroffen hat. Für Kodo ist der Erfolg des Pyke Syndikats mehr als nur ein Ziel – es ist seine Bestimmung.
Nun, als Syndikatsführer eines Sektors, hat er seine Ambitionen noch lange nicht erreicht. In einer Galaxie voller Unsicherheiten und Verrat hat er sich seinen Platz an der Spitze erkämpft und ist bereit, alles zu tun, um dort zu bleiben. Nichts wird ihn aufhalten – nicht die Geister der Vergangenheit, die Sucht, die an seinem Verstand nagt, und auch nicht die neuen Rivalen, die nach seinem Platz trachten.
[tabmenu]Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung, Kritik ist immer gern gesehen.
Danke an Voca für die Banner
(Im derzeitigen Zustand ist es ein Reupload es folgt ein Tab mit Begründungen...)
Disclaimer zur RP-Story
Die RP-Story ist mittels Chatgpt in Rechtschreibung/Grammatik überarbeitet worden also bleibt mir weg mit euren KI-Erkennungs Seiten xD
-
Finde eine Kombi mit dem alten SWTOR System wäre mega.
Bei dem musstest du dir für ein Prop das du spawnen lassen möchtest mit dem Fortification Tool Ressourcen aus Kisten holen und je größer das Prop desto größer der Ressourcen Verbrauch.
Ähnlich könnte man das hier implementieren nur das man bspw. für die Ressourcen ein Gewicht setzt was dann halt mit unserem Inventar System Kompatibel ist.
Ob das möglich ist das weiß ich nicht.