Wie ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, fällt das Forum in letzter Zeit des Öfteren aus. Die Forenverwaltung arbeitet gewissenhaft an den Problemen und versucht, diese so schnell wie möglich zu beheben. Vielen Dank für eure Geduld und euer Verständnis.
Dadurch, dass so wenige Leute ihren 327th Character spielen, kann man schlecht RP Stränge innerhalb der Einheit aufbauen und etwas Zeit in seinem Character verbringen, ohne einfach nur die Akte füllen zu müssen.
[…] Auf CWRP wird eine neue Einheit eingeführt - viele Spieler interessieren sich - viele Leute gehen zum TO - Die Motivation der Spieler wächst vom Rang her aufzusteigen. Es ist immer das gleiche, siehe Spec Ops.
Die Idee, dass eine neue Einheit per se für mehr Aktivität sorgt, ist ein Trugschluss. Strukturelle Probleme löst man nicht mit einem Einmaleffekt, sondern mit kontinuierlicher Arbeit an der Einheit selbst. Ein neuer Name und frische Ausrüstung ändern daran nichts. Der Vergleich mit den Spec Ops ist daher nicht nur unpassend, sondern zeigt auch genau, was hier fehlt: eine konsequente und durchdachte Führung.
Die Spec Ops haben einen aktiven Einheitsleiter der ständig Input gibt, eine klare Struktur etabliert hat und sich von anderen Fraktionen abhebt. Genau das ist das Fundament für eine funktionierende Einheit, egal ob militärisch oder zivil. Wenn man sich die 327th anschaut sieht man jedoch das Gegenteil: Andris kommt auf durchschnittlich 11,09 Stunden Aktivität pro Monat*, was unter der ohnehin niedrigen Schnitt der Mindestaktivität von 12 Stunden liegt. Man kann sich noch so viele Konzepte im Teamspeak überlegen, wenn ingame nicht geliefert wird, bleibt die Lage unverändert.
Die 327th leidet nicht unter ihrem Namen, sondern unter einem schwachen Konzept. Die Galactic Marines hatten die gleichen Probleme und ihre Wiedereinführung wird daran langfristig nichts ändern. Statt einer reinen Umbenennung braucht es eine echte inhaltliche Überarbeitung. Einfach nur alte Fehler zu wiederholen, macht die Einheit nicht attraktiver.
Zwei Jahre ein Teil der Einheit, davon ein Jahr lang als Captain. In Krisenzeiten Rückgrat gezeigt und mich gerade bei der Übernahme der A-ARC mit Erfahrung und Tatkraft unterstützt. Für die Zukunft von Herzen alles Gute und Gottes Segen.
[…]Hierdurch soll die Zusammenarbeit mit den Adjutanten weiter gestärkt werden. […] Wir erhoffen uns dadurch auch eine engere Zusammenarbeit mit diesen.
Ich bin für den Vorschlag. Weil er einfach nur mehr RP zwischen Sanitätern und den RMC bringt.
In kaum einer Einheit werden externe Mitglieder im Einheits-RP so viel schlechter gestellt, als im RMC. Sie dürfen keine Medikamente verschreiben, nicht frei operieren, stehen in der Medbay unter RMC-PVTs. Die Führungsebene des RMC hat eine eindeutige Absicht, dass externe Mitglieder in ihrem RP und Freiheiten eingeschränkt sind. Zu behaupten das dieser Vorschlag „mehr RP“ bringen soll halte ich für grotesk.
Bei einer Masse von 60 Leute in der Einheit sollten 2 plätze finde ich den Kohl nicht fett machen.
Im Umkehrschluss kann man sich auch fragen, welchen Zweck ein Vorschlag hat, von dem man sich keinen Impact erwartet. Der negative Einfluss auf das Balancing wird nicht durch die Menge entkräftet.
Der Protokolleintrag zum Vorschlag der Dooms Unit enthält leider nur offensichtliches -> er wurde angenommen. Im Hinblick auf die Kritik an diesem Vorschlag würde mich interessieren inwiefern die Bedenken gewichtet und in der Entscheidungsfindung einbezogen wurden.
Unteranderem wurde bemängelt, dass die Einrichtung der Untereinheit weder einen klar erkennbaren Mehrwert für die Lore (es gibt keine Referenz zur einer Elite DU Senats Force), noch eine sinnvolle Ergänzung der militärischen Strukturierung darstellt. Vielmehr wirkt der Vorschlag, als ziele er primär darauf ab, einen Vorwand für die Vergabe von Keycardrechten zu schaffen für ein Aufgabengebiet, dass die Einheit eigentlich als Ganzes hat.
Wäre nice wenn man das ausführen kann. Gerade für anderen Einheiten die sich an den Positionen des Teams für eigene Vorschläge orientieren.