Beiträge von MaD-MaX

    Ich verstehe deinen Punkt bezüglich der Antagonisten. Der Spaß auf einem RP-Server basiert maßgeblich auf Konflikten und den daraus entstehenden Geschichten.

    Im zivilen Bereich wurden gerade neue Fraktionen eingeführt, und die Projektleitung hat bereits Konzepte zur Weiterentwicklung dieser Fraktionen. Natürlich liegt es dann auch an den Fraktionsleitungen, mehr als nur „2min Straffälle“ zu bieten, aber ich bin da optimistisch, dass sich das entwickeln wird.


    Was das Militär betrifft, sehe ich deinen Wunsch komplizierter an. Sicherlich ist es möglich, dass ein einzelner Soldat eine eigene Geschichte aufbaut, aber das erfordert schon außergewöhnliche Fähigkeiten, um den ganzen Server (vernünftig) in solche Geschichten einzubinden.

    Ich seh spontan mehr Potenzial in den Fraktionen selbst. Wenn jeder Einheitsleiter bestimmte Ideale und Werte in seiner Einheit betont und diese dann in Konflikt mit denen anderer Einheiten geraten, kann sich daraus spannendes RP entwickeln.

    die Chance um große Rivalitäten anzufechten

    Die Aussicht

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Hab den ersten Luego Schmuggler vor 6 Jahren vorgeschlagen ;(

    Dafür

    Bezüglich meines Charakters würde ich einen Beschützerinstinkt einfügen, danke für den Hinweis. Es ist immer schwer Leute zu beschützen, weil mir als Mandalorianer der Hintergund fehlt. Woher weiß ich das die ausgeraubte Person vorher nichts getan hat oder die Person wird verprügelt weil diese XY Tat begangen hat. Dinge wo man eingreifen würde wäre Mehrere Personen gegen einen, Kinder sind inkludiert, ältere Herren/Damen (wobei oft auch nicht unschuldig) oder wo es offensichtlich unschuldige sind.

    Dadurch das ich schon sehr früh in den Clan aufgenommen wurde lernte ich viel über Ehre und das Manda und sollte ich einfach einschreiten ohne wirklichen Kontext zu erkennen treibt es mich wohlmöglich ab von einem Leben im Manda.

    Ich find genau solche Konflikte machen erst eine sehr gute Rolle aus. Kal Skirata wurde z.B. geplagt von seinem Gewissen als Vater versagt zu haben, was ihn motiviert hat sich für die Null Klone einzusetzen, obwohl es nicht seiner Aufgabe als Söldner entsprach. Das unterschied ihn dann von einem Mando wie Jango.

    Ich danke für die Rückmeldung. Das mit der Farbe ist eine gute Idee das habe ich eben angepasst habe, den genauen Farbcode kriege ich noch. Überschriften wurden soweit auch angepasst und bezüglich dem <hr> könntest du mich im Ts aufklären, da ich gerade nicht wirklich weiß was du meinst.

    Das ist diese Linie:




    Unter manchen Überschriften ist die gesetzt unter manchen nicht. Die kannst du im Quellcode mit <hr> ergänzen oder an einer Stelle deiner Bewerbung markieren, kopieren und jeweils einfügen.

    Danke dir erstmal für deine Nachricht, erstmal zu den Legendboxen. Nein hat kein besonderen Grund. Und zu der Sache zum Ausbau der Geschichte, ich versteh das alles, Problem ist nur ich bin da echt etwas zu unkreativ da eine Umfassende Geschichte mit 2-3k Wörtern hinzuklatschen. War für mich schon schwierig das zu schreiben was ich jetzt habe.

    Kann ich gut nachvollziehen, ich geb dir hier mal ne Idee an der du dich orientieren könntest.


    Kapitel 1: Die Anfänge

    Mindo T'eer wuchs in den düsteren Tiefen der Unteren Ebenen von Coruscant auf, einem Ort an dem die Sonne niemals schien und das Leben von Gewalt und Verzweiflung beherrscht wurde. Trotz dieser rauen Umgebung bewahrte sich Mindo eine seltene Güte und Hilfsbereitschaft. Schon in jungen Jahren erkannte er, dass das Überleben in diesen Ebenen nicht nur körperliche Stärke, sondern auch Entschlossenheit und den Willen erforderte, anderen zu helfen. Dieser moralische Kompass trieb ihn an und führte ihn schließlich zur StarNet Security, einer kleinen, aber einflussreichen Firma, die sich dem Schutz der wenigen Wohlhabenden in den Unteren Ebenen widmete. Für Mindo war dies nicht nur ein Job, sondern eine Berufung: Er wollte dazu beitragen, seine Heimat ein Stück sicherer zu machen.


    Kapitel 2: Die Begegnung

    Im Alter von 23 Jahren hatte Mindo sich bereits einen Ruf als pflichtbewusster und respektvoller Sicherheitsbeamter erarbeitet. Selbst wenn er es mit skrupellosen Verbrechern zu tun hatte, behandelte er sie mit einem Mindestmaß an Respekt. Diese Haltung verschaffte ihm den Respekt seiner Kollegen und sogar einiger seiner Feinde. Doch eines Tages sollte eine Begegnung sein Leben für immer verändern. Während einer Routinepatrouille durch ein verlassenes Industriegebiet stieß Mindo auf ein heruntergekommenes Lagerhaus. Er wusste das solche Orte häufig von Kriminellen als Unterschlupf genutzt wurden und er entschied sich, das Lagerhaus genauer zu untersuchen. Nachdem er das alte, rostige Schloss aufgebrochen hatte, betrat er die dunklen, staubigen Räume. Im hintersten Teil des Lagerhauses entdeckte er eine schwer gesicherte Kammer. Nach einiger Anstrengung gelang es ihm, die Tür zu öffnen. Was er darin fand, ließ ihn vor Erstaunen fast umfallen: eine rot-schwarze, roboterähnliche Rüstung, die wie aus einer anderen Zeit oder gar einer anderen Welt stammte. Diese Rüstung, schien auf keinen Fall an diesen Ort zu gehören und er konnte sich nicht vorstellen warum jemand sie hier zurückgelassen hat.


    Kapitel 3: Die Entscheidung

    Zurück bei StarNet Security konnte Mindo die Entdeckung der Rüstung nicht aus dem Kopf bekommen.Diese Rüstung mehr war als ein einfaches Artefakt; sie wäre Perfekt für Mindo sich in den gefährlichen Straßen von Coruscant zu bewegen. Ein Mann wie er es war würde niemals die Gelegenheit bekommen solche Ausrüstung zu besitzen und trotzdem lag sie dort verlassen in diesem Lager. Es war eine Entscheidung, die ihn innerlich zerriss: Sollte er seine Rolle als Sicherheitsmann beibehalten oder einen neuen Weg einschlagen und diese Rüstung sein Eigen nennen?

    Mindo entschied sich schließlich, beides zu verbinden. Die Rüstung gab ihm die Möglichkeit seine Fähigkeiten im Kampf zu verstärken, um die Gefahren auf den unteren Ebenen zu bekämpfen. Er wandte sich an Orin, einen alten Freund und versierten Techniker, dem Mindo in der Vergangenheit mehrfach das Leben gerettet hatte. Orin willigte ein ihm die Rüstung instand zu setzen und ihm zu zeigen die Technik zu nutzen.


    Kapitel 4: Der Wandel

    Unter Orins Anleitung lernte Mindo nach Dienstschluss in der Lagerhalle die Rüstung zu nutzen. Schritt für Schritt lernte er, wie man sich in Netzwerke einloggt, Firewalls umgeht und Datenströme manipuliert. Seine Disziplin und sein scharfer Verstand, die ihm im physischen Kampf geholfen hatten, erwiesen sich auch bei der Anwednung der digitalen Funktionen der Rüstung als nützlich. Ausgestattet mit modernsten Interfaces, Datenverbindungen und Sicherheitssystemen, ermöglichte ihm die Rüstung, sich direkt in Netzwerke einzuklinken und in Echtzeit Daten zu analysieren.


    Kapitel 5: Die neue Mission

    Mit seiner neuen Ausrüstung und seinen frisch erworbenen Fähigkeiten war Mindo bereit, einen neuen Weg einzuschlagen. Er blieb weiterhin ein pflichtbewusster Sicherheitsmann, aber nun nutzte er seine Fähigkeiten seiner Rüstung, um gezielt gegen die kriminellen Netzwerke vorzugehen. Er hackte sich in die Systeme von Unterweltbossen, enthüllte ihre geheimen Geschäfte und sabotierte ihre Operationen. Diese Kombination aus körperlicher und digitaler Stärke machte Mindo zu einer unerbittlichen Kraft. Doch trotz seiner neuen Fähigkeiten vergaß Mindo nie, warum er diesen Weg eingeschlagen hatte: Um den Schwachen zu helfen und für Gerechtigkeit zu kämpfen, selbst in den dunkelsten Ecken der Galaxis.

    Zunächst einmal finde ich deine Ideen für die Kapitel durchaus interessant. Allerdings fällt beim Lesen der Kapitel in ihrer Gesamtheit auf, dass sie keinen klaren roten Faden haben.

    Im ersten Kapitel und auch im Steckbrief stellst du heraus, dass Respekt die zentrale Tugend deines Charakters ist. Doch bereits im zweiten Kapitel bricht er auf einer routinemäßigen Patrouille in eine abgeschlossene Lagerhalle ein und verschafft sich den Besitz seiner Auftraggeber. An dieser Stelle denke ich, dass dein Charakterbogen ergänzt werden müsste, um die Motive deines Charakters für dieses Verhalten zu rechtfertigen – sei es durch Gier, Abenteuerlust oder eine andere treibende Kraft.

    Entsprechend erscheint es mir auch widersprüchlich, dass dein Charakter im dritten Kapitel die Entscheidung trifft, die Unterweltnetzwerke anzugreifen, obwohl er doch eigentlich Respekt vor diesen hat und als einfacher Sicherheitsmann tätig ist, der normalerweise Dinge bewacht.


    Was das Layout betrifft, gefällt mir das schlichte Design mit den weiß-grauen Farben sehr gut. Gerade deshalb fallen die knalligen Farben, die du verwendet hast, umso mehr aus dem Rahmen – ich hätte sie weggelassen, um das Design konsistenter zu halten. Auch die unterschiedlichen Schriftgrößen und Zeilenausrichtungen sind meiner Meinung nach nicht optimal gewählt und stören etwas den Lesefluss. Mir ist außerdem aufgefallen, dass du die Legendboxen, abgesehen für die RP-Story, immer für die Überschriften verwendet hast. Gibt es dafür einen besonderen Grund?


    Insgesamt hat deine Bewerbung einen angemessenen Umfang, doch ich denke, sie könnte an den genannten Stellen noch überarbeitet werden, um ein stimmigeres Gesamtbild zu erzeugen.

    Die Story hast du echt schön geschrieben. Sowohl vom Inhalt, als auch sprachlich. Bei den Eigenschaften könnte man sich überlegen ob man noch eine 'Schwäche' o.ä. einbaut, die ihn etwas vom Idealbild eines Mandos abrücken lässt und du auf dem Server ausspielen kannst (z.B. es erinnert dich an den Tot deiner mum, wenn jemand einen unbewaffneten Zivilisten ausraubt).


    Was das Layout angeht, weiß ich nicht wie du auf Lachsfarbend gekommen bist. Nimm doch das rot aus dem Banner. Die Überschriften sind leider teilweise unterschiedlich groß und teilweise hast du die <hr> Trennlinie im Quellcode vergessen. Das fällt leider etwas ins Auge, weil das Design der Bewerbung ansonsten auf einem hohen Niveau ist.


    All in all, good Job Lulu

    Das Gesetzbuch gehört von Grund auf überarbeitet.

    Mit schlechten Gesetzen und guten Beamten läßt sich immer noch regieren. Bei schlechten Beamten aber helfen uns die besten Gesetze nichts. (Bismarck)


    Was bringt es dir Gesetzte zu ändern, wenn sie ihren Zweck bei der Durchsetzung eh wieder verlieren? Das Ankündigen einer Straftat ist deshalb verboten, weil die BS in der öffentlichen Frequenz und gegenüber Senatoren Anschläge zur Einschüchterung angekündigt hat. Das man nicht über Tabak reden darf hat die ausführende Gewalt darein interpretiert.

    Am Ende ist es egal was in einer Vorschrift steht steht, wenn dein gegenüber angewiesen ist es zu deinem größtmöglichen Nachteil auszulegen. Es fällt eher in die Aufgabe der Fraktionsverwaltung zu schauen wie streng das ausgelegt werden soll.

    Ist so nur teilweise richtig. Ich hatte vor einigen Tagen ein recht langes und klärendes Gespräch mit Marvin  Glow. und Salarza/Zetzu zu diesem Thema, da LOCKEMEISTER, Archer und ich uns ebenfalls die Frage gestellt haben, in wie weit eine Tötung, bzw. das direkte betäuben von Personen legitim ist.
    Fakt ist, es ist aktuell nirgends handfest geregelt und somit eine Grauzone, jedoch soll Menschen durchaus Roleplay geboten werden, bevor diese schlafen geschickt und nackelig gemacht werden.

    Ergo:
    Umschießen und looten = Uncool, kein Roleplay, lieber nicht.
    Auffordern die Hände hoch zu nehmen, darüber ausziehen und ggf. einen Call machen, wenn er flieht/funkt o.Ä., wird geschossen = Cool, Roleplay, lieber so.


    Edit aus gegebenem Anlass: Ankündigung von Leomon vor wenigen Minuten:
    "Kleine Ergänzung zu der aktuellen Thematik: Nur weil ich die Ausrüstung bzw. Rüstung einer Person haben möchte, ist dies kein Grund zum töten."

    Voll gut erklärt danke


    GaLiGrü <3

    Find ich etwas übertrieben man kann schon bei einem Mord vor das Tribunal kommen

    Naja, deswegen klärt man sowas ja mit adm. Kraft ab, genau wie die Charaktersperren die aktuell möglich sind. Aktuell gehen Leute lieber 3x hintereinander in den Knast, weil dieses Risiko für sie geringer ist, als eine mögliche Beute.

    Für mich ist die Abwesenheit von FearRP unter vielen der Kriminellen ein großes Problem, dass vom Team angegangen werden sollte.
    Viele Kriminelle haben nichteinmal Angst davor Konsequenzen für ihre Taten zu erhalten, nichteinmal die Exekution durch ein Tribunal erzeugt in manchen irgendwelche Abschreckung.


    Das ist schon ein wenig merkwürdig.

    Die RDM Geschichte ist auch so ein Problem. Vielleicht sollten wir es verbieten Leute nur für ihr Ausrüstung zu töten?
    Aber ehrlich gesagt bin ich da nicht wirklich dafür. Ist für mich viel zu sehr eine "DarkRP Regel" und das ist Dreck...

    In Absprache mit einem Admin sollte ein Tribunal vielleicht zur Löschung des Charakters oder zumindest zu einem whipe des gesamten Inventars führen. Das wäre zumindest eine angemessene Konsequenz, wenn jemand einen extrem aggressiven Spielstil Art an den Tag legt.


    Ich stimm dir auf jeden Fall zu, dass Regeln wie „man muss von 5 runter zählen“ oder „3 calls geben“ nicht zu unserem Server passen. Die Konsequenzen für Klone sich dumm zu verhalten sind jetzt sehr hoch und wir sollten die Risiken für die Zivilsten ebenfalls erhöhen.

    Wenn ich Cutter richtig verstanden habe ist nicht kriminelles RP sein Problem, sondern Fäkalsprache die das Niveau zwischen den Beteiligten

    Diese Regulation ergibt sich eigentlich durch den Beitritt in eine Fraktion mit entsprechenden Regeln und Führungspositionen. Aktuell sind nicht alle Fraktionsleiter besetzt und viele laufen für sich alleine rum.

    Maybe muss das Team in der Phase stärker moderieren oder man setzt allgemein durch, dass nur die kriminellen Fraktionen und genehmigte CGs Überfälle usw. starten dürfen.