Beiträge von WolfyFabian

Zitat von Xero

Bewerbung zum Phase II-CC innerhalb der Dooms Unit

Vorwort

Hiermit bewerbe ich mich zu einem Phase II-CC innerhalb der Dooms Unit. Viel Spaß beim lesen : )

OOC-Information

Servus, ich bin Jakob, 20 Jahre und komme aus dem wundervollen (und verhassten) Bayern. Ich spiele Star Wars-RP/CW-RP nun schon ein paar Jährchen und habe zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Bewerbung 6.290 Stunden in Garry's Mod

Wichtiges

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Gextension: https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198002140381

TS3 Name: Xero I Lug

Discord: xerotheone

Steam Profile URL: https://steamcommunity.com/profiles/76561198002140381/

Sergeant Major Lug	Doom's Unit / RMC
Private SG-7326 Radahn Makadhi	Galaktischer Senat
Massiff-Jungtier "Harvey"	Schocktruppen / K9-Unit

Erlaubnis durch die FE / Bull.

Erlaubnis durch Tack

Charakter

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Fraktion	Doom's Unit | Sanitäter
Rang	Sergeant Major
Name, ID	Lug I CT-7326
Haarfarbe, Frisur, Gesicht, Merkmale	Dunkelbraune Haarfarbe, 7-Tage Bart, hat eine große Narbe am linken Bein
Attachments	Helm: 2, 6, 7 | Rüstung: 3, 9, 24, 25, | Standard-Kama + Standard-Pauldron
Charaktereigenschaften	Siehts locker mit den Regeln, reißt gerne Witze, professionell/kompetent wenn nötig, befolgt ungerne Befehle von Leuten die er nicht mag

Commander Doom	Lug versucht, Abstand zu ihm zu halten bzw nicht zu lange in seiner Nähe zu sein da er befürchtet, wenn er bei ihm zu viele Witze raushaut war er die längste Zeit in der Dooms Unit	Bull.
Commander Mikure	Lug hat ihn mal tagelang mit dem Konzept von machtsensitiven Klonen genervt, weil er es lustig fand. Er mag Isho und bei ihm kann er seine dummen Witze bringen, ohne groß was zu befürchten	WolfyFabian
Captain Serpent	Ziemlich strenger Zeitgenosse. Für Lug fällt er in eine ähnliche Niesche wie Commander Doom, allerdings kann Lug einen Teil seiner Witze bringen und das schlimmste was er zu erwarten hat ist ein sehr abwertendes Kopfschütteln	Velora-chan
First Lieutenant Hero	Lug will mal ein Lieutenant wie er werden, wo es gruselig wird wenn er alleine schon nicht mehr nett und lustig drauf ist.	TheDarkRedDeath
Lieutenant Vero	Lug und Vero teilen sich ein paar Ansichten, wie zum Beispiel die "Alles für den Witz"-Ansicht. Daher versteht er sich gut mit ihm. Ebenfalls muss er auf Befehl von Major Super alle seine "interessanten" Ideen erstmal ihm vortragen, bevor er sie anderen erzählen darf.	MaybeRuben
Lieutenant Striker	Lug kennt Striker schon seit Ewigkeiten und sie machen viel zusammen. Darunter gehören auch komische Gesangseinlagen, die sie dann aber immer für sich behalten. Durch die gemeinsame Grundausbildung und viele gemeinsame Schlachten vertraut Lug Striker blind	Lightgame
Staff Sergeant Ax	Lug und Ax haben schon viele Schlachten miteinander geschlagen und Lug vertraut ihm ausnahmslos. Auch mit ihm reißt er gerne mal Witze, regt sich über die ST auf oder macht anderen Firlefanz
(Sergeant Major) Beast	Der ehemalige Vorgesetzte von Lug. Er konnte seine leichter zu verkraftenden Witze bei ihm bringen und man kann mit ihm sehr interressante Gespräche führen, weshalb Lug sich gerne mit ihm unterhält und Zeit verbringt. Da er Medic wurde geht Lug auch bei solchen Fragen so gut wie immer zu ihm

RP Story

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Lug hatte in den ersten Jahren wenig Probleme. Er war nicht unbedingt schlecht in den theoretischen Teilen der Grundausbildung, allerdings war er auch nie gut. Jedoch kam er öfter mal mit dem inoffiziellen Anführer des Trupps, Bat, aneinander, weil er aus Spaß rumerzählte das er sich seinen Inkubator mit einem anderen Klon teilen musste, seinem bösen Zwilling Gul welcher aber nun woanders ausgebildet wird. Die ersten Probleme bekam er im praktischen Teil seiner Ausbildung, da er Probleme damit hatte, Befehle von Bat zu befolgen, da er ihn einfach nicht mochte und sich seinen eigenen Fähigkeiten unsicher war und sich nicht viel zutraute. Zwar führte er sie aus, allerdings gab es da immer was, was hätte besser ausgeführt werden können. Einen Ausbilder, den er selbst immer 'Hirnie' nannte, weil er sich seinen Namen nicht merken konnte/wollte, ging ihm dann schon sehr schnell auf den Senkel, da dieser offen keinen Glauben in ihn setzte. Mit dem Rest seiner damaligen Einheit verstand er sich auch nicht gut, da diese seine Witze nicht mochten und selber eher ernst waren. Allerdings verstand er sich immer gut mit Striker, da dieser was für diese übrig hatte und sich gerne mal dazu verleiten ließ, selber ein paar Witze von sich zu geben.

Die folgende Zeit nutzte Lug dann, um seine Fähigkeiten zu verbessern und selbstbewusster im Einsatz zu werden, was dazu führte, dass seine Einheit den Abschlusstest der Zitadelle gut abschloss, aber es war nichts besonderes. Während der Trainingszeit fiel Lug auch auf, dass er schon unterbewusst eher hinten blieb und Verletzte/fast betäubte Kameraden aus dem Schussfeld zog und sie in "Sicherheit" brachte, jedenfalls so sicher wie ein Schlachtfeld halt sein kann.

Nachdem Lug zusammen mit Striker die Ausbildung abgeschlossen hatte ging es nach kurzer Zeit schon zu einem Einsatz. Es war eine groß angelegte Invasion auf einem Planeten mit viel zu kompliziertem Namen im Outer Rim. Ein Teil dieser Schlacht lief auch auf einer Raumstation ab, welche im Orbit des Planeten war und zu einem Militärstützpunkt der Droidenarmee umfunktioniert wurde. Die Dooms Unit sollte sich daher, mit Unterstützung von zugewiesenen CT's, um den Teil der Invasion kümmern, damit die Infanterieeinheiten den Bodenkampf ungestört und ohne Befürchtung eines Nachschubs aus der Orbitalstation kämpfen konnten. Lug ging optimistisch in den Einsatz rein, da er nicht erwartet, dass die KUS sich um so einen Hinterwasser-Planeten groß scheren würde. Allerdings lag er damit ziemlich falsch.

Der Angriff lief anfangs genau nach Plan ab. Die Flotte konnte schnell ein Loch in die feindliche Blockade reißen, was den LAAT's erlaubte die Truppen der Dooms Unit und die zugewiesenen CT's auf die Raumstation zu transportieren. Wirklich unangenehm wurde es allerdings dann, als die Droiden den zivil gedachten Aufbau der Raumstation dazu nutzten, um die Trupps einzukreisen und so langsam aber sicher auszuschalten. Die Raumstation hatte außerdem unerwartet viele Kampfdroiden einsatzbereit, weshalb die aufgeteilten Soldaten leichte Ziele waren. Vorallem die CT's, welche noch wenig Kampferfahrung hatten fielen um wie Dominosteine. Auch bei Lugs Einheit gab es schnell Verluste. Der eigentliche Truppanführer seit Kadett-Zeiten, Bat, wurde sehr schnell von einem Kommandodroiden ausgeschaltet. Trak und Col folgten sehr früh danach. Nur Striker und Lug selbst konnten durchhalten, da diese sich in einem verlassenen Laden der Raumstation verbarrikadiert hatten und so die Droiden bereits umschießen konnten, als diese durch die Tür gingen. Die mögliche Überhitzung ihrer Waffen umgingen sie, indem sie die Blaster der Verstorbenen Kameraden mitnahmen, um immer durchwechseln zu können, auch wenn viele Droiden sie angriffen. Für Lug verging eine halbe Ewigkeit in diesem Laden, ehe ein Trupp der Dooms Unit dazukam und mit ihren schweren Z-6 Rotationsblastern sehr schnell sämtliche Droiden ausschaltete, welche im Umkreis waren. Striker berichtete dem Sergeant der Dooms Unit dann, was vorgefallen war und sowohl er, als auch Lug sollten sich dann diesem von nun an anschließen. Lug warf noch einen kurzen Blick auf die Leichen von Bat, Col und Trak, ehe es dann letztendlich weiterging.

Als der Trupp bei der Kommandozentrale der Raumstation ankam, hielten sie erstmal die Position. Der Befehl war, auf Verstärkung zu warten und dann geschlossen diese zu stürmen. Während sich also alle aufstellten, um einerseits die feindliche Verstärkung daran zu hindern, in die KDZ zu kommen, als auch die Droiden innerhalb dieser daran zu hindern, lebend rauszukommen, sprang bereits ein gesamter Trupp von BX-Droiden aus dieser heraus. Schnell geriet Lug in den Griff von einem von diesen und bekam einen Blasterschuss in sein Bein ab, ehe Striker dem Droiden schon einen Kopfschuss versetzte. Lug lebte zwar noch, aber das auch nur gerade so. Wegen der Ungewissheit, wieviele BX-Droiden noch rauskommen könnten, befahl der Sergeant dann den Angriff auf die Kommandozentrale, nachdem er die Information bekam, dass die Verstärkung gleich eintreffen würde. Allerdings bekam Lug vom letztlichen Zugriff nichts mehr mit, da er dann doch recht schnell ohnmächtig wurde.

Er wachte erst einige Zeit später wieder auf, als er bereits im LAAT auf dem Weg zur Venator war, in der Behandlung von einem Sanitäter. Dieser gab dem Sergeant dann aber schnell die Info, dass Lug auf eine Lazarettstation verlegt werden müsste, da der Beinschuss viel Schaden angerichtet hat. Nachdem er das gehört hatte ging der Sergeant zu Lug und rief Striker her, welcher ebenfalls im LAAT war und meinte zu ihnen, dass er bei seinem befehlshabenden Offizier ein gutes Wort für beide einlegen würde, damit die beiden eine Chance zum Beitritt in die Dooms Unit bekommen würden, insofern sie das den wollten. Allerdings waren Striker und Lug damit mehr als zufrieden, auch wenn Lug größtenteils einfach die Bemalung der Einheit cool fand, was er aber natürlich nicht laut ausgesprochen hat.

Lug war nun schon mehrere Wochen auf der Lazarettstation. Die Verletzung wurde zwar schnell versorgt, allerdings erwischte es einiges an Muskelgewebe, was eine längere Rehabilitation forderte. Dennoch gab er sich Mühe, um so schnell wie möglich wieder zum Einsatz zu kommen und Striker den Rücken decken zu können. Als es dann letztendlich soweit war, konnte Lug es kaum erwarten. Es war sogar so schlimm das er jedem anderen Klon, der ebenfalls entlassen wurde, auf dem Flug mit schlechten Witzen zur Weißglut brachte. Und da die Lazarettstation recht weit draußen lag war es ein vergleichsweiße langer Flug. Aber letztendlich wurde Lug dann bei der Flotte abgesetzt, welche der Dooms Unit zugewiesen war. Zu seinem Glück gab es keine besonders große Begrüßung. Warum auch, immerhin war er nur Private. Aber wenn wäre er bestimmt voller Scham im Boden verschwunden.

Er suchte eine halbe Ewigkeit auf der Venator nach Striker, ehe er ihn beim zusammenflöten von ein paar Privates fand. Denn im Gegensatz zu Lug war Striker nun schon eine Weile Teil der Dooms Unit und hatte ein paar Beförderungen gesammelt. Die musste Lug dann wohl aufholen..

Lug ist mittlerweile schon ein paar Monate in der Dooms Unit und hat bereits ein paar Beförderungen gesammelt. Bis zu dem Rang eines Corporals ist es auch recht simpel: Führ Befehle aus und geh nicht drauf. Wenn man das lange genug hinbekommt steht der Beförderung zum Corporal eigentlich nichts mehr im Weg. Danach wird es zwar ein wenig kniffliger, aber das war Lug nicht wirklich wichtig. Im Gegensatz zu manch anderem Klon ist ihm sein Rang größtenteils egal. Natürlich hat er wie viele auch einen Wunschrang, den er erreichen wollte, aber er würde jetzt nicht allzu versessen darauf hinarbeiten. Wenn er den Rang bekommen würde, dann weil er durch Glück oder Zufall in die richtige Situation kam, um einen Namen von sich zu machen...

...und wer hätte es gedacht, diese Situation kam. Auf einem Großeinsatz wurde dem Sergeant Bayles des Squads, in welchem Lug ebenfalls war, befohlen, die Flanke des Feindes anzugreifen um so der Hauptstreitkraft eine Möglichkeit für einen Frontalangriff zu geben. Dies würden sie parallel zu drei anderen Squads machen, welche die Droiden von jeweils anderen Seiten ebenfalls angreifen und ablenken sollten. In der Nacht schlichen sich also die vier Squads in Richtung des Stützpunktes der KUS. Allerdings lief das nicht alles planmäßig. Ein anderer Squad wurde von einer Patroullie der KUS entdeckt und erlitt starke Verluste, während die gesamte Basis in den Alarmzustand versetzt wurde. Der Squad von Lug war zwar schon auf Position, aber auch sie wurden schnell von patroullierenden Jägern entdeckt und unter Beschuss genommen. Sie konnten zwar noch Schutz hinter einer Steinformation finden, allerdings wurde Sergeant Bayles schwer am Bein getroffen und konnte so den Squad nicht mehr anführen, weshalb das Kommando an Lug überging. Schnell setzte er sich mit den anderen Squads in Verbindung und fragte nach deren Status, was aber mit gemischten Antworten von "Wir wurden noch nicht entdeckt" bis "Die Hälfte des Squads wurde eliminiert" zurückkam. Lug, welcher während den Antworten bereits angefangen hatte, den Sergeant notdürftig erstzuversorgen, gab daraufhin durch, dass sein Squad den Angriff starten würde, damit die Hauptstreitkraft ihre Chance bekam. Nachdem er also mit der Versorgung des Sergeants fertig war nahm er sich seinen Schild und seine sechs Männer und stürmte auf die Basis zu. Sie mussten zum Glück nicht in die Basis rein, geschweige denn alle Droiden dort ausschalten. Sie sollten nur die Aufmerksamkeit vom Haupttor wegnehmen, damit die Streitkraft sich zu dieser hin nähern konnte und die Droiden es nicht schnell genug bemerken würden, um es noch zu verhindern. Eine Bomberstaffel war ebenfalls bereit, um die Artillerie sowie inaktive Jäger der KUS zu vernichten.

Dem Beispiel von Lug folgend starteten auch die anderen Squads nach und nach ihren Angriff auf die Basis, womit die gesamte, vom Haupttor gegenüberliegende, Seite der Basis unter Beschuss stand und die Droiden sich darauf konzentrierten. Als dann dieser Fakt immer klarer wurde, gab Lug diese Information der Hauptstreitkraft weiter, woraufhin diese zum Stützpunkt der KUS vorrückten und die Bomber von der Venator im Orbit starteten. Während Lug mit seinem Squad noch im Schutz einer Steinformation ausharrte und gelegentlich zurückschoss, um die Aufmerksamkeit der Droiden auf sich zu halten, kam die Hauptstreitkraft also an und brach schnell durch das Haupttor, woraufhin die Droiden nun von zwei Seiten angegriffen wurden, auch wenn die eine Seite deutlich bedrohlicher war als die andere. Sobald die Hauptstreitkraft aber das Feuer eröffnete, gab Lug auch seinem Squad den Befehl, die Basis zu stürmen und die nun von zwei Seiten angegriffenden Droiden zu eliminieren. Innerhalb weniger Minuten und einem Bombardement der Artillerie später war die Basis bereits eingenommen. Lug brachte Sergeant Bayles direkt zu einem der Mediziner, damit dieser versorgt werden konnte, ehe er vom Captain, welcher den Angriff leitete, zu sich gerufen wurde. Dieser lobte Lugs Verhalten und beförderte ihn direkt auf den Rang eines Sergeants. Ebenfalls bekam er die Erlaubnis dazu, eine Feldsanitäterausbildung zu absolvieren, da er bereits in der Grundausbildung Veranlagungen dazu hatte und sie auch in dieser Schlacht erneut zeigte..

Nachdem Lug von der letzten Schlacht als frischer Sergeant zurückkam, nahm er eher einen Schritt zurück von der Front. Er konzentrierte sich nun hauptsächlich auf seine eigene Fortbildung zum Klon-Sanitäter, sowie der Ausbildung der frischen Privates der Dooms Unit. Den im Gegensatz zu Leuten wie Striker oder Serpent in seiner Standardbesatzung wollte er lieber als weniger strenger Vorgesetzter darstehen, da es ihm selbst viel zu anstrengend war, stetig mit allen streng zu sein und alles kritisch zu sehen. Viele Wochen also brachte Lug den Privates die Gepflogenheiten und Formationen, sowie Spezialausrüstung der Dooms Unit näher, während er an seinen eigenen Fähigkeiten als frischer Sanitäter arbeitete. Da die Zahl dieser Privates auch nie abzunehmen schien, war Lug auch stets beschäftigt, vorallem weil viele der anderen Sergeants der Besatzung Fronturlaub erhielten, von welchem Lug aber absah. Daher ging er davon aus, das er wohl auch deswegen mit der Zeit erst zum Staff Sergeant und kurze Zeit später zum Sergeant Major befördert wurde. Nun sollte sein Fokus zwar nicht mehr in der Ausbildung der neuen Privates liegen, sondern eher auf die Koordinierung der Sergeants, die ihm nun unterstellt waren, allerdings fand Lug stets Zeit für Fortbildungen und Trainings, da er das Training dieser als wichtig ansah, da nur eine funktionierende Einheit einen Sieg bringen kann..

Schlusswort

Ich hoffe meine Bewerbung hat euch nicht zu sehr gelangweilt und ich wünsch noch nen angenehmen Tag : )
LG Xero

PS: Danke an Velora-chan für das Layout der Bewerbung, da ich mich null damit auskenne und an Mastery der mir mit der RP-Story viel geholfen hat

Alles anzeigen

Lieber Xero hoffe alles gute für deinen CC aber willst als RMC nicht auch ein RMC zeichen Drauf? Nur so Interesse halber. Nicht vergessen Bearbeitung bis Freitag 23:59 Erlaubt wenn ich es nicht übersehen haben sollte.

Zitat von Linxreen

Wir hatten als ich damals das Schild gemodelt habe ein ähnliches Problem. Kann es sein dass das Schild mit 4.0 größer gescaled wurde?

GangsterDom kannst du dich erinnern was wir damals gemacht haben um das Problem zu fixen?

Wie ich weiß wurde das größer gescaled dass es auf dem Rücken genau so groß ist wie in der Hand

Hiermit melde ich mich für dieses Wochenende und den kommenden Montag ab da ich in der Konstellation in Köln in der Gamescom hocke.

An wen geht diese abmeldung?

41st Bara
DU Bull.
Jedi Orden Miller

CC Komitee blueLucifer_SfC

Wroshyr-Stamm, Wookiees Stike back!

Guten Tag und oder Abend
Willkommen zur Bewerbung zum Wiederaufbau der Custom Group.

Bestandene Jedi Prüfung:

• Name des Prüflings: Padawan Icarus Tarkan
• Absolvierte Prüfung: Praxis: Schwertkampf und die Kampfformen
  Absolvierte Prüfung: Prüfung des Geistes
  Absolvierte Prüfung: Prüfung der Zukunft
  Absolvierte Prüfung: Prüfung der Macht 2
  Absolvierte Prüfung: Prüfung des Könnens Teil 1
• Prüfer und Helfer: Meister Isho Mikure
• Datum des Bestehens: 15.08.2024
  
  Bestandene Jedi Prüfung:
  Name des Prüflings: Jüngling Yu-Yu Qur
• Absolvierte Prüfung: Theorie die Macht
• Prüfer und Helfer: Meister Isho Mikure , Padawan Icarus Tarkan
• Datum des Bestehens: 15.08.2024
  
  

Zitat von Archer

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✦ Vorwort

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Liebe CW:RP Community

Willkommen zu meiner Bewerbung zu meinem CC innerhalb der Zivilisten. Für konstruktive Kritik ist in den Kommentaren platz.

✦ OOC-Infos

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Mein Name ist Louis, bin momentan 20 Jahre alt und komme aus Hessen. Am liebsten spiele ich Valorant sowie GMod. Zu meinen Stärken zählen meine Fähigkeit, mich schnell mit fremden Menschen anzufreunden und mein respektvoller Umgang mit anderen. Zudem verfüge ich über Führungsqualitäten und lerne relativ schnell und gut. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass ich immer versuche, aus meinen Fehlern zu lernen.

Auf der anderen Seite habe ich auch einige Schwächen. Manchmal fühle ich mich etwas verloren und verspreche mich öfter. Ich neige dazu, laut zu denken und finde manchmal nicht die richtigen Wörter. Außerdem lasse ich mich schnell ablenken. Trotz dieser Schwächen bin ich bestrebt, mich kontinuierlich zu verbessern.

Kontaktdaten

Ts: Archer
Gex: Gextension

✦ IC-Infos

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Einheit/Fraktion	Name	Level / Rang
Zivilist	Kauh'boob --> CC	133
Zivilist	Eugen "Ticker" Crah'bs	78
Clone Trooper	Archer	111 PVT
Kadette	Creak Fro'sk	112
Sondereinsatzbrigade	Fixer	152 SGT

✦ Steckbrief

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Name	Clint "Elder" Shanaar
Fraktion	Zivilisten
Rasse	Mensch
Herkunft	Vanqor
Geschlecht	Männlich
Alter	26
Größe	1.87
Haarfarbe	Braun
Eigenschaften	emotionslos, einsam, kaltblütig, gnadenlos und beschützerinstinkt
Merkmale	Talentierter Nah- /Fernkämpfer
Rüstung	rote Beskar'gam Rüstung

*Gnadenlos kommt auf den gegenüber an (Kinder/Erwachsen) (Arm/Reich) glaube ihr versteht.

✦ Ausrüstung

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Kit Erweiterung	Punkte
Jetpack	6
Wristblaster	2
Hiddenblade	1
Vibromesser	1
Insgesamt	10

✦ Beziehungen

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Kopfgeldjäger	Neutral, respektiert deren Arbeit.
Huttenkartell	Neutral, potentielle Auftraggeber
Zivilisten	Neutral, potentielle Auftraggeber
Pykes	Neutral, potentielle Auftraggeber
Crimson Dawn	Neutral, potentielle Auftraggeber
Jedi	Negativ, verabscheut diese aufgrund deren fehlerhaften Kodex und verurteil diese aufgrund der Verbrechen gegen die Mandalorianer
Große Armee der Republik	Neutral, potentielle Auftraggeber
KUS	Neutral, potentielle Auftraggeber
Mandalorianer	Positiv, respektiert diese und sieht sie als einen Teil einer großen Familie

✦ Die Tragödie [640 Wörter]

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Clint Elder wurde in einem Dorf hoch im Norden des Planeten Vanqor geboren. Es war eine abgeschiedene Gemeinschaft, zwischen den Bergen. Als die zwei Monde des Planeten am höchsten standen, erweckte das Geschrei eines neugeborenen Babys die Stille der Nacht. Das Dorf wurde mit neuem Leben beschenkt. Jayk und Janine Elder, seine Eltern, waren Überglücklich, als sie ihren Sohn in den Armen hielten. Doch dieses Glück sollte nicht von langer Dauer sein.

Jayk Elder arbeitete wie jeden Tag im Bergbau, in diesem sammelte er Rohstoffe, die für das Überleben des Dorfes von höchster Bedeutung waren. Janine, seine Frau, war an diesem Tag im Keller beschäftigt, wo sie die Vorratskammer ausräumte und auffüllte, während sie auf den zwei Monate alten Clint aufpasste. Plötzlich hörte sie Speeder-Bikes, die sich in der Ferne näherten. Sie lief aus der Vorratskammer und hoffte, ihren Ehemann zu sehen, der eventuell früher von der Arbeit zurückkehrte.

Doch zu ihrem Schrecken sah sie keine vertrauten Gesichter. Stattdessen waren es Piraten. Die Dorfbewohner sammelten sich auf Anweisung der Piraten auf dem Marktplatz und die Piraten verlangten die Rohstoffe aus dem Bergbau.

Ihre Bedingung war klar:

Entweder die Rohstoffe wurden bis zur nächsten Rotation übergeben, oder das Dorf würde die Konsequenzen tragen. Trotz ihrer Angst weigerte sich das Dorf, den Forderungen nachzugeben. Die Rohstoffe waren nicht nur ihre wirtschaftliche Grundlage, sondern auch essentiell für ihr tägliches Überleben. Ohne diese Ressourcen würden sie den kommenden Winter nicht überstehen. Jayk, der inzwischen von der Mine zurückgekehrt war, trat vor die Piraten und sprach mit lauter Stimme: „Diese Rohstoffe sind unser Leben. Wir können sie euch nicht geben.“ Gnadenlos zog einer von ihnen seinen Blaster und schoss Jayk ins linke Bein. Er brach mit Schmerzen zusammen. Die Piraten wiederholten ihre Forderungen, bevor sie das Dorf verließen.

Trotz der schweren Verletzung weigerte sich Jayk, aufzugeben. Er kehrte zurück zur Mine und setzte seine Arbeit fort, so gut es sein Körper zuließ. In der Nacht näherten sich erneut Speeder-Bikes der Mine zu seinem Schreck waren es dieselben Piraten, die zur Mine kamen, um ihre Drohungen wahr zu machen. Die Piraten stürmten die Mine, überwältigten die Arbeiter und nahmen sie als Geiseln. Mit den gefangenen Minenarbeitern und den gestohlenen Rohstoffen kehrten sie ins Dorf zurück. Auf dem Marktplatz knieten sie die Geiseln hin und wiederholten ihre Forderungen. Clint, der in der Vorratskammer versteckt war, konnte alles hören. Das Dorf blieb weiterhin standhaft und weigerte sich, nachzugeben. Dies war im Endeffekt ein fataler Fehler.

Die Reaktion der Piraten war brutal und gnadenlos. Ohne Vorwarnung begannen sie, ihre Waffen zu zücken und wild um sich zu schießen. Das einst friedliche Dorf verwandelte sich in ein Schlachtfeld. Die Dorfbewohner kämpften verzweifelt um ihr Leben, doch sie waren den brutalen Angreifern um weiten nicht gewachsen. Jayk, der schwer verwundet am Boden lag, konnte nur hilflos zusehen, wie seine Heimat in Schutt und Asche gelegt wird.

Inmitten des Chaos erinnerte sich Janine an Clint, dieser versteckte sich stets in der Vorratskammer. Sie versuchte so schnell es ging zu Clint zu gelangen, um die Falltür der Vorratskammer zu schließen und ihn in Sicherheit zu bringen. Doch plötzlich traf ein Bolzen sie und durchdrang den Oberkörper. Janine blieb stehen, ihr Körper spannte sich an, und sie blickte ein letztes Mal zu ihrem Sohn, bevor sie reglos zu Boden sank.

Jayk, der den Mord an seiner Frau qualvoll mit ansehen musste. Trotz seiner Verletzungen griff Jayk die Piraten voller Adrenalin an. Es gelang ihm, einen der Angreifer zu Boden zu werfen, doch durch die gefesselten Hände hatte er keine Chance, sich weiter zu wehren. Der Pirat zog ein Messer und stach zu. Jayks Augen wurden immer schwerer, und das letzte, was er sah, war seine tote Frau und das zerstörte Dorf. Doch seine tapferes Vorhaben war vergebens. Die Piraten überwältigten ihn, und er starb schließlich, ebenso wie die meisten im Dorf.

✦ Die Rettung [429 Wörter]

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Die Piraten rückten immer näher an die Vorratskammer heran, und Clint konnte die Schritte auf den knarrenden Dielen über ihm deutlich spüren. Sein Herz raste, als er sich hastig hinter einem großen Sack Pilze versteckte, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Die Tür zur Vorratskammer öffnete sich knarrend, und Clint hielt den Atem an. Ein Pirat lugte mit gezogener Waffe hinein, seine Augen suchten misstrauisch den Raum ab. Clint konnte das Kratzen der rauen Stiefel auf dem Boden hören, als der Pirat den Keller durchquerte.

Plötzlich ertönten zwei Schüsse in schneller Folge, gefolgt vom markanten Zischen eines Jetpacks. Die Leichen der Piraten fielen schwer die Treppe hinunter und blieben reglos liegen. Clint, noch immer hinter dem Pilzsack versteckt, wagte kaum zu atmen. Oben im Dorf brach das Chaos aus – das Getümmel war laut und wild, Blasterbolzen erhellten den frühen Morgen wie kleine Blitze. Die Piraten waren außer sich, schossen panisch um sich und waren sichtlich überfordert. Clint fragte sich, was diesen plötzlichen Angriff ausgelöst hatte. War er in noch größerer Gefahr?

Nach quälend langen fünf Minuten trat plötzlich Ruhe ein. Alles war still, bis auf das entfernte Knistern brennender Trümmer. Clint spürte, wie sich Schritte erneut näherten, diesmal aber langsamer und schwerer. Zwei Gestalten in schwarzer Rüstung traten in die Vorratskammer, ihre metallischen Stiefel hallten auf dem steinernen Boden. Clint kauerte sich noch enger hinter dem Fass zusammen und bereitete sich auf das Schlimmste vor.

Einer der Männer sprach etwas in einer fremden Sprache, „Shi ik’aad,“ und beide senkten ihre Waffen. Sie schoben das Fass Pilze zur Seite und blickten auf den verängstigten Jungen. „Keine Sorge, Kleiner,“ sagte einer der Mandalorianer mit ruhiger Stimme. „Du bist jetzt in Sicherheit.“ Sie versuchten, Clint zu beruhigen, indem sie ihm die Hand reichten.

Ihre Präsenz war zugleich furchteinflößend und beruhigend.

Beide stellten sich ruhig vor sie waren Clair Shanaar und Wolter Shanaar aus dem Clan Shanaar. Sie lebten auf dem Planeten Concordia und stoßen auf ihrer Jagt nach einem Vanqor auf das kleine Dorf.

Es war ihre Pflicht dem Dorf zu helfen, weil die Bewohner Schutzlos ausgeliefert waren.

Clair fragte: ,,Was sollen wir jetzt mit dem Kind tun?"

darauf antwortete Wolter: ,,Ich werde ihm zu einen Mando'ad ausbilden und somit wird er Teil unseres Clanes, hier gibt es keinen mehr der auf ihn aufpassen kann.
Wolter drehte sich zu Clint und sagte : ,,Du wirst mein verd'ika. Ni kyr'tayl gai sa'ad."

Die zwei Mandalorianer fliegen mit Clint zurück nach Concord Dawn und nehmen ihn mit zu Ihrem Clan.

Somit beginnt eine neue Ära für Clint und dieses wird nicht einfach sein.

✦ Mandalorianische Kultur [847 Wörter]

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Clint Shanaar ist inzwischen drei Jahre alt, und nun beginnt seine Ausbildung durch seine Mutter. Er lernt Anstand, Respekt, Ehre und Loyalität sowie die ersten kriegerischen Lektionen. Neben seinen Pflichten im Haushalt, auf dem Feld oder bei der Wartung von Ausrüstung studiert er das Resol'nare auswendig und beschäftigt sich intensiv mit dem breiten Arsenal an Waffen und deren Funktionen. Oft beobachtet er andere Mandalorianer bei Nahkampftrainings oder Waffenübungen, doch niemand konnte es mit seinem Buir aufnehmen. Clint sah immer wieder zu ihm auf und erkannte in ihm Tag für Tag mehr ein Vorbild und seinen wahren Vater.

Einige Jahre später kam es zur ersten praktischen Erfahrung. Clint begann, Nahkampftechniken zu erlernen, um sich effektiv verteidigen zu können. Sein Buir führte nach und nach Nahkampfwaffen in das Training ein, sodass Clint lernte, sich auf vielfältige Weise zu verteidigen. Oft trug er Westen mit Gewichten, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, in einer schweren Rüstung zu kämpfen, schweres Gepäck zu tragen oder sogar Verletzte zu transportieren. So gewöhnte er sich früh daran, unter schwierigen Bedingungen zu kämpfen. Sein Buir brachte ihm bei, verschiedene Situationen zu meistern: Nahkampf mit nur einem Arm, Bodenkampf, Angriffe aus dem Hinterhalt und vieles mehr. Clint liebte den Nahkampf und konnte sich schnell beweisen, im Gegensatz zum Blaster.

Nun war Clint bereit, mit Schusswaffen umzugehen, zunächst mit Blastern. Doch hier stach Clint nicht besonders hervor, und er wusste, dass dies nicht seine Stärke war, was auch sein Buir erkannte. Bevor es zu größeren Waffen ging, musste Clint jedoch erst den Blaster meistern. Der finale Test bestand aus Zielschussübungen auf verschiedene Distanzen: fünf Schüsse, fünf Ziele und fünf verschiedene Entfernungen. Er scheiterte immer wieder. Eines Tages beobachtete er seinen Buir, wie er den Test absolvierte, und bemerkte eine andere Grifftechnik. Clint fragte nach und erfuhr, dass sein Buir tatsächlich eine andere Technik verwendete. Clint bat darum, diese Technik zu erlernen, in der Hoffnung, die Prüfung endlich zu bestehen. Zuerst nahm Clint die gewohnte Haltung ein, doch sein Buir trat sofort näher, um ihn zu korrigieren. "Gev. Beine weiter auseinander," sagte er und schob Clints Füße leicht nach außen. "Und den Körper aufrechter halten."

Dann nahm Wolter Clints Hände in seine, um seine Grifftechnik anzupassen. "Beide Daumen müssen in Schussrichtung zeigen," erklärte er, "so kontrollierst du den Rückstoß besser." Er hob Clints Schusshand leicht an, um mehr Stabilität zu gewährleisten. "Und jetzt," fügte Wolter hinzu, "leg deine Nichtschusshand in die Lücke zwischen den Fingerspitzen und dem Daumenansatz deiner Schusshand. So hast du die beste Kontrolle."

Nach vielen Trainingseinheiten, harter Arbeit und Schweiß schaffte Clint schließlich die Prüfung – dank der Unterstützung seines Buirs.

Als Nächstes stand der Umgang mit Fernwaffen an, und Clint wusste bereits, dass er hier glänzen würde. Wie immer begann das Training mit dem Zerlegen und Zusammenbauen der Waffe. Das war für Clint kein Problem, denn als kleiner Junge war es eine seiner Hauptaufgaben gewesen, die Waffen seines Buirs zu warten. Schnell ging es weiter zu den Zielübungen. Clint kannte den Ablauf der Prüfung: drei bewegliche Ziele in Entfernungen von einem halben Klick, einem Klick und 2,5 Klicks. Clint war sich sicher, dass er die Prüfung bestehen würde, denn Fernkampf lag ihm ebenso wie der Nahkampf. Er trainierte Tag und Nacht in seiner Freizeit, schoss auf schwingende Flaschen, defekte Roboter und sogar auf fallende Blätter.

Dann war es soweit: Der Prüfungstag war gekommen. Clint baute das Verpinengewehr in Rekordzeit auseinander und wieder zusammen. Er hatte fünf Schuss im Magazin für drei Ziele – ein Klacks, dachte er. Der erste Schuss war einfach: Eine schwingende Flasche, einen halben Klick entfernt. Das zweite Ziel war anspruchsvoller: Ein Konstrukt, einen Klick entfernt, bei dem in zufälligen Abständen ein kleiner Roboterkopf aus acht verschiedenen Löchern auftauchte. Hier waren Geschick, Geduld und Präzision gefragt. Clint versuchte, ein Muster zu erkennen, doch das war vergebens. Er hatte nur etwa zwei Sekunden Zeit, um das Ziel zu eliminieren. Er war sichtlich verunsichert, der Druck seines Buirs lastete auf seinen Schultern, er wollte ihn nicht erneut enttäuschen. Der Kopf verschwand in Loch drei, und Clint war sicher, dass er aus Loch sieben wieder auftauchen würde. Clint atmete tief ein und bereitete sich vor.

Schuss.

Clint atmete erleichtert aus, sah sich um und fing einen zufriedenen Blick seines Buirs auf. Doch die Prüfung war noch nicht vorbei.

2,5 Klicks entfernt lag das letzte Hindernis – eine Geiselnahme-Situation. Ein Roboter hielt einen Pappmenschen als menschlichen Schild vor sich, die Waffe auf dessen Kopf gerichtet. Clint analysierte die Situation genau. Es gab drei mögliche Lösungen: Ein gezielter Kopfschuss, das Ausschießen der Waffe aus der Hand des Roboters oder der Einsatz von Ionenmunition. Clint entschied sich für die Ionenmunition, da die anderen Optionen ein zu großes Risiko für die Geisel bedeuteten. Er lud die Ionenmunition in sein Verpinengewehr, atmete tief ein und visierte den Torso des Roboters an, der die meisten Angriffspunkte bot. Clint schoss und traf – der Droide fiel zu Boden.

Zehn Jahre intensiven Trainings und harter Ausbildung gingen zu Ende.

Clint war nun 13 Jahre alt, und der alles entscheidende Tag, auf den er jahrelang hingearbeitet hatte, stand kurz bevor: der Verd‘goten, die Geburt des Kriegers.

✦ Verd'goten [1271 Wörter]

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Wolter weckte Clint eines morgens und sagte: ,, Mein adiik heute ist es soweit, dein großer Tag“

Er setzte mich auf und begann zu meditieren. Das tat er jetzt schon öfters, er begann mit der Aufsaugung der sechs Resol‘nare und endete mit den sechs Resol‘nare. Dies hilf Clint sich zu beruhigen und seine Gefühle zu sortieren, somit ging er mit weniger Aufregung und Nervosität durch den Tag.
Wolter sagte zu Clint: ,,Wir haben eine lange Reise vor uns pack ein was du benötigst, wir gehen nach Felucia“

Clint hörte viel von Felucia und lies auch viel über den dichten Planeten.

Clint Packte Proviant für 7 Tage sowie erste Hilfe. Fernwaffen lies er aus taktischen Gründen zuhause. Die dichte Flora machte es kaum möglich aus der Ferne zu agieren. Er nahm sich 2 Westar-35, 1 Vibromesser sowie 1 Vibroklinge.

Bevor die Reise los ging erfahr Clint sein Ziel war ein, er musste 3 Tage in der Wildnis von Felucia überleben, sein Buir begleitete ihn aber darf nicht eingreifen. Clint las viel über Felucia vor allem über die gefährliche Flora und Fauna. In einer halben Stunde landeten wir ca. und somit bliebt genug Zeit um nochmal alles durchzugehen. Clint flüsterte vor sich hin: ,,Ich hoffe ja wirklich ich treffe auf keinen Acklay, obwohl dieser eine sehr gute Beute für mich wäre aber auch sehr schwer zu erlegen." Wolter landete auf einer freien Fläche umgeben von dem tückichen Urwäldern sowie der einem enormen See. ,,Wir begeben uns Richtung Osten, dort wartet eine Überraschung auf": sagte Wolter. Clint ging also mit vollen Gepäck voraus und sein Buir mehrere Meter entfernt hinterher.

„Pare! Ein Yerdua-Giftspucker! Komm nicht zu nah, Buir, die sind giftig“, warnte Clint.

Sie stießen auf eine Höhle, entschieden sich jedoch, schnell weiterzulaufen, unsicher darüber, was sich darin befinden könnte. Nach einigen Kilometern fanden sie eine kleine Lichtung mit einem angrenzenden Fluss. Das sollte für die erste Nacht ausreichen. Clint umrundete die Lichtung und spannte Stolperdrähte mit Glocken auf, um frühzeitig gewarnt zu werden, falls sich jemand oder etwas dem Lager nähern sollte. Am nächsten Morgen wurde Clint durch lautes Gebrüll geweckt, das nicht weit entfernt war. Er schnappte sich seine Westar-35 und eine Vibroklinge. In Eile stolperte er über seinen eigenen Stolperdraht und schaute sich hastig um – zum Glück hatte es niemand gesehen. Als Clint wieder aufstand, kam sein Buir aus dem Zelt und folgte ihm.

Eine Gruppe Felucianer auf Tee-Musses wurde von Felucianischen Rippern angegriffen. Die Felucianer hatten kaum eine Chance, sich aufgrund ihres Körperbaus und ihrer primitiven Waffen zu verteidigen. Clint legte sich in Stellung und schoss einen Ripper nach dem anderen vom Himmel, während sein Buir stolz zusah. Der letzte Ripper griff Clint im Sturzflug an, aber er rollte geschickt zur Seite, zog seine Vibroklinge und erstach den Angreifer.

Wolter fragte Clint, warum er das getan habe, und Clint antwortete: „Irgendetwas in mir hat mir das Gefühl gegeben, dass es meine Pflicht ist. Ich hatte den Drang, die Unschuldigen zu beschützen, anstatt sie schutzlos auszuliefern.“ Die Felucianer bedankten sich und luden sie ein, ihr Dorf zu besuchen. Clint lehnte dankend ab, denn er hatte noch eine Mission zu erfüllen.

Er schleppte zwei Ripper mit ins Lager, weidete sie aus und baute ein Lagerfeuer auf. Er bereitete das Essen für sich und seinen Buir zu – eine Fähigkeit, die er von seiner Mutter gelernt hatte und in der er gut war. Nach einer guten Mahlzeit bauten beide das Lager ab, und die Reise ging weiter.

Mithilfe einer Karte wusste Clint genau, wohin sie mussten. Einige Klicks später erreichten Clint und sein Buir die Markierung: einen Höhleneingang.

Clint stellte sich auf das Schlimmste ein – er würde wohl einen Bull-Rancor erlegen müssen. Clint blieb realistisch und hoffte, dass sein Buir ihn nicht dazu drängen würde. Wolter sagte: „Dort drinnen wirst du etwas finden. Du wirst es erkennen, birg es und bring es zu mir.“

Clint atmete tief ein und aus und wandte sich dem Eingang zu. Zunächst befestigte er drei Sprengsätze am Eingang und koppelte sie mit einem Fernzünder. Dann rieb er sich mit Schlamm ein und besprühte sich mit Sporen, um seinen Geruch an die Natur anzupassen – so konnten ihn eventuelle Rancors nicht riechen. Clint bewegte sich vorsichtig von Fels zu Fels, bis er auf eine Weggabelung stieß: drei Wege, und er musste sich entscheiden. Er dachte sich, dass der zweite Weg zu offensichtlich sei, also blieben ihm nur noch der erste und der dritte. Schließlich entschied er sich für den dritten.

Sackgasse.

Enttäuscht drehte Clint um und begab sich zum ersten Weg. Dieser endete in einer riesigen Unterwasserhöhle – also auch falsch. Clint blieb nun doch der zweite Weg, wie ironisch. Als er ein lautes Geräusch hörte und kleine Lebewesen auf ihn zu rannten und zuflogen, schluckte Clint einmal tief und setzte seinen Weg langsam fort. Der Pfad führte in eine große Höhle, in deren Mitte ein Vibromesser hing. Clint erkannte es sofort – es war das Vibromesser, mit dem er trainiert und seine Prüfungen bestanden hatte. Er dachte, es verloren zu haben.

Clint scannte den Raum vorsichtig ab und begann, sich langsam vorzutasten. Immer wieder fragte er sich, woher das laute Geräusch kam, doch sein Fokus blieb auf dem Vibromesser. Dann hörte er es erneut, diesmal rechts von ihm – ein versteckter Höhleneingang, getarnt hinter einem Felsen. Clint zuckte zusammen, als er einen schlafenden Bull-Rancor sah, den gefährlichsten seiner Art. Für einen Moment bekam er kaum Luft, doch er beruhigte sich schnell wieder. Nun bewegte er sich noch vorsichtiger voran, bis …

Knack

Das dumpfe Brechen von Knochen durchbrach die Stille der Höhle. Clint schaute nach unten und sah einen Skelett-Torso, den er übersehen hatte. Schnell raffte er sich auf und rannte zum Vibromesser. Auf dem Weg nach draußen hörte Clint Gebrüll und stampfende Schritte, die ihm folgten – er rannte, so schnell er konnte. Kurz vor dem Höhlenausgang drehte sich Clint um und sah das schreckliche Biest: ein zehn Meter großer Bull-Rancor, der direkt auf ihn zu stürmte. Clint sprang mit einem Hechtsprung aus der Höhle und zündete währenddessen die Sprengsätze.

Die Höhle stürzte in sich zusammen und begrub den Rancor unter sich. Clint schaute auf und erblickte das stolze Lächeln seines Buir.

Wolter sagte stolz: „Jetzt nur noch der Rückweg.“

Clint nickte.

Nach einem langen Marsch und einer weiteren Nacht Rast kamen sie am dritten Tag bei ihrem Schiff an. Clint verlud alles ins Schiff, säuberte und wartete seine Ausrüstung sowie die seines Buir. Wolter ging an den See, um das Geschirr zu reinigen.

Plötzlich sprang ein Acklay aus dem Wasser und griff Wolter an. Wolter aktivierte sein Jetpack, doch er wurde bereits von den Greifzangen des Acklay gefangen. Der Acklay stieß immer wieder mit seinem Kopf gegen Wolter, der schließlich beinahe reglos zu Boden fiel. Der Acklay versuchte, ihn aufzuspießen, aber die Beskar‘gam-Rüstung hielt den Attacken stand. Doch der Acklay gab nicht auf und trampelte auf Wolter herum. Clint eilte ins Cockpit und sah, wie der Acklay seinen Buir angriff. Er reagierte schnell, startete das Schiff und schoss mit den Bordkanonen auf den Acklay. Dieser war schutzlos ausgeliefert und wurde getötet.

Clint rannte zu seinem Buir, doch das Erste-Hilfe-Set reichte nicht aus, um die Verletzungen zu behandeln. Clint fühlte sich schuldig, er hätte an mehr medizinische Ausrüstung denken sollen. Er brachte seinen Buir ins Schiff und flog sofort los. Sein Buir wusste er schafft es nicht und bestätigte das er die Verd'goten gemeistert hat und seine Rüstung erben soll und diese mit ijaat tragen soll.

Auf Concord Dawn angekommen, erlag Wolter seinen Verletzungen und verstarb in einem Zustand der Bewusstlosigkeit. Clints Tag hatte sich zu einem Albtraum entwickelt – er hatte zwar seine Verd‘goten absolviert, doch zu welchem Preis? Für ihn brach eine Welt zusammen.

✦ Abschied [345 Wörter]

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Clint konnte kaum aus dem Schiff treten und den Blicken seines Stammes begegnen. Mit schweren Schritten trug er den leblosen Körper seines Buir aus dem Schiff. Die Clanmitglieder sprachen ihm Mut zu und versicherten ihm, dass es nicht seine Schuld war, doch Clint konnte das nicht glauben. Für ihn war er allein verantwortlich.

Nun, da die Verd‘Goten abgeschlossen waren, galt Clint als volljähriges und vollwertiges Mitglied des Clans und erhielt seine Rüstung. Er erbte die Rüstung seines Buir, ausgestattet mit einem Wristblaster, Hidenblade und einem beschädigten Jetpack. Clint ging zum Schmied des Clans und ließ das Jetpack sowie die Rüstung reparieren. Am Ende färbte er seine Rüstung rot, um seinen Vater und dessen Erbe zu ehren.

Der Umgang mit dem Jetpack fiel Clint überraschend leicht, und er meisterte es schnell.

Mit 16 Jahren wurde Clint vom Clanleiter zu sich gerufen. In diesem Alter war es üblich, zu heiraten, doch der Clanleiter hatte andere Pläne für ihn. „Du sollst herausfinden, wer du wirklich bist und woher du kommst“, sagte der Clanleiter. Clint verstand zunächst nicht, doch der Clanleiter fügte hinzu: „Gehe zu den folgenden Koordinaten und erkenne, wer du bist. Vertrete unseren Clan in der Galaxis und stehe für die Schwächeren ein. Kehre zu uns zurück, wenn du jemanden wie dich gefunden hast.“ Der Clanleiter überreichte ihm einen kleinen Sack mit einem Gegenstand darin. Clint war verwirrt, aber er folgte der Anweisung, packte seine Sachen und verabschiedete sich von seinen Liebsten und Freunden.

Er reiste zu den angegebenen Koordinaten und landete auf Vanqor, in einem Dorf hoch im Norden. Das alte Dorf war gut restauriert worden, und als Clint ausstieg, begannen die Dorfbewohner zu tuscheln. Er öffnete den Sack und zog einen vergoldeten Stern heraus. „Wer mir weiterhelfen kann, wird gut entlohnt“, rief er.

„Das ist doch der Stern der Familie Elder“, rief ein Dorfbewohner aus. Clint fragte nach, wer diese Familie sei. Die Dorfbewohner erklärten ihm die Geschichte. Der goldene Stern stand für die Sheriffs der Stadt. Die Dorfbewohner erkannten sofort, dass er der verlorene Sohn war.

Clint war tief erschüttert und in Trauer versunken.

✦ Ungewisse Zukunft [244 Wörter]

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Einige Jahre waren vergangen, seit Clint als Söldner unterwegs war, immer auf der Suche nach Findelkindern. Unter dem Spitznamen „Elder“ – eine Hommage an seine leiblichen Eltern – arbeitete er in den Weiten der Galaxis. Clint hielt sich nicht an viele Regeln, sondern lebte nach dem Resol‘nare, verfolgte ein positives Manda und legte großen Wert darauf, ehrenhaftes Geld zu verdienen.

Eines Tages, auf Coruscant, wurde ihm der Auftrag erteilt, einen Gran zu eliminieren. Dieser war für seine Gräueltaten gegenüber Kindern und Frauen berüchtigt. Solche Aufträge nahm Clint gerne an, da sie seinem Ehrenkodex entsprachen. Er verfolgte den Gran bis in eine dunkle Gasse, wo es keine Zeugen gab.

Er warf dem Gran eine Westar-35 vor die Füße und sagte: „najaat! Du bist mein Auftrag. Nimm die Waffe und stirb in einem Kampf“ Dem Gran blieb nichts anderes übrig. Die beiden standen sich etwa 15 Meter voneinander entfernt gegenüber. „Wenn die Fackel erleuchtet, geht es los“, sagte Clint ruhig. Clint war zuversichtlich, denn er hatte solche Situationen schon oft gemeistert. Als die Fackel entzündet wurde, eliminierte er den Gran nahezu sofort – dieser hatte nicht einmal die Chance, seine Waffe zu ziehen. Clint markierte den Auftrag als erledigt, übermittelte die Beweise und sammelte seine Waffe wieder ein.

Aufträge gegen unschuldige oder arme Personen nahm Clint nie an, denn das verstieß gegen seine Moral und Ehre. Als einsamer Söldner durchstreifte er nun die Galaxis und versuchte, seine Bestimmung zu erfüllen.

Wie diese Geschichte endet, bleibt in den Sternen geschrieben.

Insgesamt: 3.776 Wörter

✦ Schlusswort

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Danke fürs Lesen.

Das war es mit meiner Bewerbung ihr könnt euch gerne im Kommentar Bereich mit Kritik ausüben.

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Schöne Bewerbung viel Glück am Montag für die Besprechung darüber

Zitat von Ente.125

Vorwort

Helloo! Willkommen zu meiner kleinen Bewerbung zum Zivi CC.

Ich hab versucht so wenig wie möglich Rechtschreibfehler zu hinterlassen und hoffe das hat auch geklappt. Bis dahin.

Viel Spaß beim Lesen!!

Gliederung

•OOC Informationen

- Über mich

- Onlinezeiten

- aktuelle Charaktere

- GExtension

• IC Informationen

- Steckbrief

- Beziehungen

- Roleplay Story

• Schluss

- Schlusswort

- Kontaktdaten

OOC Informationen

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Einen wunderschönen. Mein Name lautet Anthony. Ich spiele nun seit Februar letztens Jahres auf EGM CW:RP. Ich bin 14 Jahre alt und gehe momentan in die 8. Klasse. In Meiner Freizeit schreibe ich gern eigene Geschichten, da ich da einen riesen Spaß dran habe. Ansonsten gehe ich auch gern etwas mit Freunden machen und spiele selbstverständlich auch CW:RP, denn sonst würde ich mich ja auch nicht auf einen CC bewerben!

Mo.	Di.	Mi.	Do.	Fr.	Sa.	So.
20:00- 22:00 Uhr	20:00- 22:00 Uhr	20:00- 22:00 Uhr	20:00- 22:00 Uhr	20:00- 22:00 Uhr	20:00- 22:00 Uhr	20:00- 22:00 Uhr

Name:	Fraktion:	Rang:
Julian Nervmann	Zivilisten	Zivilist
Dex "Geyer" Derek	Zivilisten | NGS	Zivilist
Erell Igaaa	Jedi-Orden	Padawan

GExtension

IC Informationen

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Name:	Dex "Geyer" Derek
Alter:	41 Jahre
Spezies:	Mensch
Herkunft:	Anaxes
Fraktion:	Zivilisten
Custom Group:	N GS
Rang:	Zivilist
Eigenschaften:	- Nett - Hilfsbereit - Stur - Ergeizig
Aussehen:	Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
Ausrüstung:	- DL-44= 2 Punkte

Ronash Tryggon	Er kennt Ronash durch seinen Vater
Gustav ''Geier'' Nervmann	Gustav ist ein guter bekannt und wie ein Vater
Volt ''Tomahawk'' Quese	Dex und er kennen sich auch gemeinsamen Geschäften

Dex Derek wurde auf dem Planeten Anaxes geboren und das in eine Familie, die nie wirklich großen Wohlstand genossen hat, doch er wollte was daran ändern. Seine Kindheit war schwer, da seine Eltern ihn nie wirklich beachtet hatten weil sie immer arbeiten mussten, damit sie wenigstens etwas Geld hatten. Doch das störte ihn nicht, da er wusste dass seine Eltern ihn liebten und alles für ihn tun würden egal was war.

In der Schule war er einer der besten, weil er wusste wie man sich mit den Lehrern anfreunden muss. Er benutzte Tricks, um an die Noten zu kommen die er für seinen späteren Plan brauchte. Er wollte Medizin studieren, um später seine eigene Praxis zu eröffnen damit er eventuell erfolgreich werden konnte und seine Familie aus der Armut befreien könnte was sich nicht als einfach herausstellte.

Eines Tages, als Dex im Unterricht saß, kamen 3 Kinder zu ihm die ihn Hänselten das er arm sei und das seine Träume kompletter Schwachsinn wären doch was dann geschah, damit rechnete niemand.. Ein Junge namens Vrang Tryggon stellte sich den drei Kindern entgegen und half Dex wieder auf die Beine. Die 3 Jungs sprachen zu ihm ”Wer bist du denn jetzt noch so ein Versager ?” Doch Vrang und Dex blieben beide ruhig, was die Jungen nervös machte und das sollte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein. Dex und Vrang trafen sich nach diesem Vorfall öfters und wurden zu guten Freunden, die sich immer unterstützen egal was war und egal welcher Bedrohung beiden gegenüber stand, sie standen nach diesem Vorfall alles zusammen durch.

In Teenager-Jahren, als beide ihren Abschluss machten trennten sich ihre Wege fürs erste aufgrund das Dex nach Naboo ging, um dort Medizin zu studieren damit er seine Pläne vervollständigen konnte und seine Eltern endlich von der harten Arbeit befreien konnte und nach 6 Jahren hartem Lernen und einer Menge Arbeiten hatte er es geschafft.

Nachdem Dex sein Medizinstudium abgeschlossen hat, machte er sich zurück nach Anaxes um dort mit seinem gesparten Geld eine Klinik zu eröffnen. Am Anfang war es holprig, aber nach einiger Zeit wurde es und seine Praxis gelang schnell an ansehen und nun wollte er sich in anderen Dörfern ausbreiten. Als er genug Geld hatte, eröffnete er in einem anderen Dorf was etwas größer war doch es gab ein Problem… In diesem Dorf gab es eine Praxis die ‘’besser war’’ und Dex hatte nicht so viel erfolg und weil er keine Lust auf einen ‘’Krieg’’ hatte machte er dem leiter der anderen Praxis ein Angebot und sagte ihm dass es für alle besser wäre ihre Praxen zusammenzulegen um so größer zu werden was später auch geschah. Nach einiger hatte er nun sein eigenes medizinisches Imperium, was aber mit Ausbruch der Klonkriege zerbrach.

Nachdem Dex sein Medizinisches Unternehmen schloss weil die KUS viele seiner Praxen zerstörte, gab er die Hälfte seines Vermögens seinen Eltern die er damit in Rente schickte und mit der anderen Hälfte kaufte sich ein großes Apartment auf den Oberen ebenen auf Coruscant.

Nach einiger Zeit besuchte Dex seine Eltern und da traf er einen alten Freund. Als er Vrang sah freute er sich, doch Vrang schien ernst. Vrang ging auf Dex zu und erzählte ihm von seinen Plänen, eine Gruppe zu gründen die gegen die angebliche Korruption der Justiz und des Senats kämpft, um die Rechte des zivilen Volkes zu verteidigen. Dex stimmte Vrang zu und sie führten Rekrutierungen durch wo Dex einen neuen Freund gewann denn Vrang vor ihm Rekrutiert hatte und an diesem Tag lernte Dex Gustav ”Geier” Nervmann kenn.

Nach einigen Monaten, als die Union of Blood in ihrer Blütezeit war rief Vrang die UoS aus bloß leider sollte es nicht so lange halten… Nach weiteren Monaten wurde starb Vrang durch ein Tribunal hingerichtet wurde und ab diesem Zeitpunkt übernahm sein Sohn Ronash Tryggon das Geschäft und aber er wollte das die UoS keine Operationen gegen die Republik unternahm was dem Großteil nicht Gefiel und die UoS zerbrach.

Nach dem Zerfall der UoS musste Dex erstmal untertauchen und unerkannt bleiben, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt wie eins seinen besten Freund Tryggon.

Nach 6 Monaten des verstecken spielen entschied er sich wieder aufzutauchen, bloß dieses Mal nicht in seiner normalen Kleidung weil man ihn sonst erkennen würde sondern er baute sich eine Rüstung um unerkannt zu bleiben. Als 2 weiteren lange Monate vergingen war sie nun vervollständigt eine Rüstung die perfekt passt und ihn perfekt schützt um ihn zu verdecken.

Schluss

[tabmenu]

Da wir hier zum Schluss kommen, danke ich für das Lesen meiner Bewerbung. Kritik und weiteres ist gern gesehen. Machts gut.

Hier könnt ihr mich erreichen:

Discord: ente_

Ts3: Ente

Forum: Ente.125

Alles anzeigen

Ente.125 ich will hier nicht böse klingen aber wenn du anderen CC Bewerbungen schreibst sie sollen sich lieber nochmal an die Bewerbung setzen und sich vielleicht mehr mühe geben solltest du dich vielleicht mal an deine Setzen, da diese eindeutig sehr mager ist und meiner Meinung nach sehr wenig Inhalt hat. Ich kenne dich schon länger aber für diese Bewerbung bzw. RP Story muss ich sagen würde ich nichtmals 20 Punkte geben sry.

PS: Nimms bitte nicht böse auf es ist nur eine Meinung da die Story etwas sehr Mager ist.

[↑] Ritter Luna wurde in das Medizinische Korps aufgenommen

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[↑] Aufnahme/Beförderung

[→] Bestanden/Erhalten

[↓] Degradierung/Verlassen

[→] Ritter Lufasa Sukunu hat die Fortbildung Fortgeschrittene Anwendung von Curato Salva I bestanden.

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[↑] Aufnahme/Beförderung

[→] Bestanden/Erhalten

[↓] Degradierung/Verlassen

[→] Meister Noel Wooldim hat die Fortbildung Geistbehandlung I bestanden.

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[↑] Aufnahme/Beförderung

[→] Bestanden/Erhalten

[↓] Degradierung/Verlassen

Lieber Salarza/Zetzu ,
deine Bewerbung ist wirklich eine Schöne Abwechslung und denke,

dass du wirklich dafür gemacht bist und dafür sorgen wirst dass das Kartell auch Aktiv bleibt.

#Dafür

1. Schöne und Passende Bilder
2. Allgemein gutes RP wie auch Bewerbung

[→] Meister Noel Wooldim hat die Fortbildung niederfrequente Hirnstrom-Manipulation I bestanden.

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[↑] Aufnahme/Beförderung

[→] Bestanden/Erhalten

[↓] Degradierung/Verlassen

[→] Ritter Luna hat die Fortbildung Kräuterkunde I bestanden.

[→] Ritter Lufasa Sukunu hat die Fortbildung Kräuterkunde I bestanden.

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[↑] Aufnahme/Beförderung

[→] Bestanden/Erhalten

[↓] Degradierung/Verlassen

Zitat von Miller

Und du hast das jetzt innerhalb von 8 Tagen 3 mal gemeldet ... es geht, wie dir bereits beim letztem mal gesagt, nicht schneller wenn du das alle paar tage neu meldest

Dann tut es mir sehr leid aber noch ne kurze Frage allgemein wie sieht es eig. wegen dem Lichtschwert bau aus? Die Jünglinge sind daher etwas nutzlos xd

[↑] Meister Noel Wooldim wurde in den Heiler aufgenommen.

Denke mal da Oninoni in seiner verdienten Auszeit ist kann man doch bestimmt auch Miller ansprechen oder gibts noch andere Devs die dafür zuständig wären?

Zitat von xLuke

Als Etain bin ich leider auch nicht mehr kleiner, wäre auch schön, wieder kleiner zu sein.

bei dem Wookiee Skins ist das anders rum xd aber wäre Wünschenshaft für Chars die eig. Größer oder Kleiner wären

Wie ich es jetzt öfters gesehen habe sind die meisten Wookiee darunter auch mein Char Isho Mikure kleiner als ein Klon, Obwohl Ausgewachsene Wookiee Maximal 2,30 Meter bis 2,54 Meter waren.
Deshalb schreibe ich diesen Text um die @Developer dazu zu fragen ob sie dies bitte endlich ändern möchten sodass ein Wookiee auf dem Server keine Witzfigur darstellt sondern das was er ist ein Große Lebensform der wirklich größer auch als Voss war.

Vielen Dank fürs Lesen dieses Textes weiteres werde ich gerne beantworten wenn nötig.

LG Wolfy

Zitat von WolfyFabian

Das lichtschwertsystem macht Probleme

[wos-grandmaster-einf] addons/wos-grandmaster-einf/lua/wos/advswl/lightsaber/core/cl_core.lua:526: Tried to use a NULL entity!
1. LookupBone - [C]:-1
2. DrawSecondarySaber - addons/wos-grandmaster-einf/lua/wos/advswl/lightsaber/core/cl_core.lua:526
3. unknown - addons/wos-grandmaster-einf/lua/wos/advswl/lightsaber/core/cl_core.lua:457 (x448)

Hier der Fehlercode Leomon