Sehr geehrter Jedi Rat,
mit dieser Bewerbung bewerbe ich mich zum Jedi Jüngling. Die Bewerbung wird in sechs Teilen unterteilt.
1. Real life Informationen:
Mein Name lautet David bin 18 Jahre alt und wohne in der schönen Stadt München. Meine Freizeit während der Schule verbringe ich mit
Basketball, Tennis, Schwimmen und mit dem Spielen auf dem CW:RP Server von EGM.
2. Ingame Daten
Zurzeit habe ich lediglich einen Klon mit dem ich meine ganze Zeit auf dem Server verbringen.
Name: |
Einheit: |
Rang: |
Chausa |
21st Nova Corps
|
Captain |
Garry's Mod: 200
CW:RP: 185
3. Online Zeiten:
Montag: 19-23
Dienstag: 19-22
Mittwoch: keine genauen Angeben
Donnerstag: 19-22
Freitag: 19-Open End
Samstag: ca.12-Open End
Sonntag: ca.12-Open End
4. Stärken und Schwächen:
Zum Ersten werde ich meine Stärken vorweisen
- disziplinfähig
- Ich behalte gut den Überblick bei einem Konflikt
- Bin nicht nachtragend
- bewahre sehr gut RUhe was bedeutet das ich nicht schnell die Nerven verliere
-
Ich versuche immer anderen zu helfe
Zum Zweiten werde ich meine Schwächen angeben
- Ich neige oft dazu zu viel zu reden
- Es fällt mir schwer, auch mal über mich selbst zu lachen
- oft zu ergeizig
5. RP-Story:
Wir schreiben das Jahr 29 VSY an dem ich in einem kleinen Dorf in den Bergen außerhalb von Aldera, der Hauptstadt Alderaans geboren werde. Ich bin jetzt 6 Jahre alt und weiß das wir in dem Jahr 23 VSY leben. Mein Vater betreibt ein Geschäft in Aldera weshalb er wegen des langen Weges nur immer für 3 Tage innerhalb einer Woche nach Hause, weshalb ich meiner Mutter so gut es ging versuchte zu helfen. "Es gibt gleich Essen Schatz. Wärst du so lieb Wasser zu holen", rief meine Mutter mir zu während ich vor dem Haus in der Wiese lag und die Wolken betrachtete. Ich erhob mich, nahm den selbst getöpferten Krug und ging richtung Brunnen. Anstatt den üblichen Kiesweg zu nehmen zog ich es immer vor über die Wiesen zu spazieren. Die Sonne scheinte und am Himmel waren nur vereinzelte Wolken vorhanden. Ich pfiff munter vor mir her und sah schon den Brunnen.
Als ich dort ankam legte ich den Topf unter den Hahn der Pumpe und aktivierte diese aus der erfrischendes, glasklares Wasser heraus sprudelte. Kurze Zeit später machte ich mich mit dem wasserbefüllten Krug wieder richtung zuHause auf , nahm aber den Kiesweg um versehentliches Stolpern zu vermeiden. Ich betrat unser Haus und rief meiner Mutter zu dass ich wieder da sei, der Duft von leckerem Essen stieg mir schon in die Nase, ich stellte also den Krug auf den Tisch und setzte mich hin. Meiner Mutter brachte das leckeren Essen an den Tisch und wir genossen unser kleines Festmahl. Nach dem Essen war es schon dunkel geworden und ich begab mich schlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich vor meiner Mutter auf weshalb ich mich leise nach draußen schlich.Die Vögel zwitschern, das Gras war herrlich grün, die Sonne schien und auf den Abhängen weideten schon einige Tiere. Ich legte mich ins Gras und dachte daran wie es wohl auf den anderen Planeten sei, von den die vielen Reisenden immer sprachen. Ich weiß nicht ob ich den Reisenden glauben schenken kann aber es ist immer ein großer Spaß den Abenteurern zu zuhören. An manchen Tagen konnte man sogar ein Raumschiff sehen welches sich gen Hauptstadt begab.
Ich musste wohl eingeschlafen sein denn als ich aufwachte lag meine Mutter neben mir. "Sind wir wach geworden?" sagte sie leise. Ich entgegnete mit einem stöhnen denn es kam oft vor das sie mich überraschte. "Ich hab heute nichts zu tun aber unser Nachbar könnte Hilfe mit seiner Herde gebrauchen. Willst du ihm nicht etwas zur Hand gehen?" Ich überlegte einen Moment, konnte aber nicht widersprechen sodass ich mich aufrappelte und mich zu unserem Nachbarn aufmachte.
Sein Name war Gilbert und er war einer der ältesten in unserem Dorf. Er nahm meine Hilfe dankend an und erzählte mir von weiteren Abenteuern der Reisenden. Wir trieben das Vieh an einen Hang an dem das Gras schön grün und saftig ist. Wir achteten auf vereinzelte Tiere die versuchten aus der Herde auszubrechen und trieben diese gemütlich zurück zu den anderen. Wir redeten über die Abenteuer der Reisenden die außerhalb Alderaans geschahen. Gilberts Leben spielte sich aber hauptsächlich in diesem Dorf ab.
Er erzählte mir wie er schon von klein an die Herde zusammen mit seinem Vater hütete. Er baute sich sein Essen an oder schlachtete hin und wieder mal ein Tier. Mein Leben hingegen ist anders, meine Mutter und ich sind vom Geschäft meines Vaters abhängig.
Die Zeit verging und ich pflückte viele schöne Blumen um meiner Mutter ein kleines Präsent zu machen dabei entfernte mich unwissentlich langsam von Gilbert und der Herde.
Nach geraumer Zeit hörte ich ein ohrenbetäubendes Dröhnen und sah zum Himmel hinauf, in der Ferne sah ich ein Raumschiff welches über uns hinweg donnerte woraufhin die Herde in Panik geriet. Die Tiere rannten schnell und Planlos in Richtung Gilbert, welcher auf die Knie sackte und seine Hände schützend vors Gesicht hielt. Ich realisierte das die Tiere Gilbert zu tode trampeln würden.
Ich schrie auf, ,,NEIN!" und hielt meine Hände in richtung von Gilbert. Vor meinen geschlossen Augen spielten sich die verheerendsten Szenarien ab, in denen Gilbert blutend in der Wiese lag. Tränen schossen mir aus den Augen und plötzlich wurde es ganz still. Gilbert war verstummt, was mich wunderte, und so öffnete ich langsam meine Augen. Ich sah wie Gilbert über der Herde schwebte, ich traute meinen Augen nicht. ,,Hab... hab ich das gemacht !?" murmelte ich leise vor mich hin. Ich nahm meine Hand runter und Gilbert sank zu Boden. Ich eilte zu ihm und fragte ob alles gut bei ihm sei. Er sah mich mit Tränen in den Augen an und sprach:" Ja, dank dir, du hast mir das Leben gerettet Kind, du hast diese Gabe. Ich muss dich sofort nach Hause bringen und es deinen Eltern sagen.”
Wir trieben die Herde zusammen und liefen zu mir nach Hause während mir Gilbert von sogenannten Jedi erzählte. Zu Hause angekommen sah ich das mein Vater ebenfalls da war und begrüßte ihn Herzlich. Gilbert und ich erzählten meinen Eltern von dem Vorfall und Gilbert riet ihnen mich den Jedi zu übergeben denn dies wäre seiner Meinung nach das beste für mich.
Nach langem Widerspruch sahen meine Eltern ein das es doch gut für mich sei und schon am nächsten Tag begleitete ich meinen Vater in die Hauptstadt Aldera. Von dort aus nahmen wir eine Raumfähre nach Coruscant, der Hauptwelt der Republik, wo mich die Jedi prüfen sollten. Die Jedi sagten meinem Vater ich müsse mich einem Test unterziehen und er akzeptierte dies widerwillig. Der Jedi drehte mich zu mir um fragte "Wie heißt du eigentlich mein Kind?", ich musterte ihn ängstlich und sagte " Mein Name ist Vaelin Abec". Ich machte diesen Test und der Jedi meinte er teile die Ergebnisse dem Rat mit. Nun hieß es warten...
6. Warum möchte ich ein Jedi Jüngling werden?:
Ich möchte ein Jedi Jüngling werden da mich das RP der Jedi und die Jedi an sich sehr interessiert.
Des weiteren möchte ich auch als Jedi dem RP auf dem Server beiwohnen und es auch unterstützen.
7. Schlusswort:
Ich hoffe ihnen hat meine Bewerbung gefallen und es würde mich freuen wenn ihr einen Kommentar hinterlassen könntet
Ich habe noch nicht donated werde dies aber heute per psc machen weshalb es ein paar Tage dauern kann bis ich den Rang erhalte
Mit freundlichen Grüßen
Chausa
Stand (4.4.2018 03.48 Uhr)