Nach dem Ganzen Islam/Terrorismus/Immigration/Integration etc. usw. hab ich ein anderes doch eher groteskes Thema.
Der Diesel.
Der Staat hat wohl nichts besseres zu tun als sich über einen altbewährten Treibstoff den Kopf zu zerbrechen, weil ein paar Großkonzernchen sich durch die (eigene?) Qualitätskontrolle gemogelt hat, und seine Abgaswerte wohl ein bisschen nach unten gedrückt hat.
Und jetzt sind die Maßnahmen ein Dieselfahrverbot in schon Luft-belasteten Großstädten. (Für die Richtlinie Euro4 und niedriger wenn ich das richtig verstanden habe) Die SPD drückt ja angeblich noch weiter auf die Konzerne, die dann die tolle "Aufrüstung" in Form eines neueren/hochwertigeren Katalysator bezahlen sollen. (Da haben BMW und Daimler noch ihre Schwierigkeiten mit)
Was mich doch wundert ist, dass erstens, die Richtlinie nur Euro 4 und abwärts betrifft, wenn Euro 5/6 auf der selben Weise wahrscheinlich gefälscht worden sind, und zweitens: sich absolut niemand für Benziner Interessiert.
Ich meine doch das Benziner mindestens ähnlich umweltschädigend sind wie Dieselbetriebene Fahrzeuge, und ein Komplettes "Fossile-Brenstoffe" Fahrverbot doch möglicherweise weitreichender positive Auswirkungen hat, und v.a. Leute zum umdenken auf Hybrid oder sogar Elektrofahrzeuge bewegen würde.