Bewerbung zum Warrant Officer der Republic Navy
Sehr geehrtes Personalbüro der Republic Navy,
hiermit bewerbe ich mich zum Warrant Officer bei der Republic Navy. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen meiner Bewerbung und hoffe auf positives Feedback.
Moin, mein Name lautet Sam, ich bin im Juli letzten Jahres 18 geworden und komme aus dem mehr oder minder schönen Niedersachsen. Aktuell gehe ich noch zur Schule, genauer in die Qualifikationsphase, um mein Abitur zu machen. Neben der Schule engagiere ich mich politisch und verbringe viel Zeit mit Feunden. Auch zocke ich sehr gerne und häufig mit Freunden. Aufgrund der Tatsache, dass ich 2022/23 als Austauschschüler in den USA verbracht habe, konnte ich nicht mehr wirklich viel zocken und hatte nur wenig bis keine Zeit übrig, um mich für längere Zeit in einer Community, wie der EGM-Community, zu integrieren und einzubringen. Jetzt aber bin ich wieder in Deutschland und sehe mir diese Möglichkeit wieder gegeben, die ich entsprechend nutzen möchte. Es gibt einiges nachzuholen.
Persönlich bin ich eine recht ruhige und freundliche Person, wobei ich aber ziemlich humorvoll und gesellig sein kann. Ich komme eigentlich ziemlich gut mit den meisten Leuten aus und finde mich recht fix in neue Situationen hinein. Darüber hinaus bin ich auch ziemlich ehrgeizig und motiviert. Wenn ich mir etwas in den Kopf setze, dann ist es meistens schwer, es ohne weiteres wieder auf der Strecke zu lassen. Auch wenn ich nicht der Erfahrenste bin, wenn es um Gmod geht, bin ich ein schneller und eifriger Lerner. Zwar kann ich definitiv nicht durch eine extreme Aktivität und Erfahrung auf dem Clone Wars Server punkten, aber das Stahl zu schmieden, auch wenn's noch arschkalt ist, war schon immer eine meiner Stärken ;). In der kurzen Zeit, die ich wieder aktiv spiele, konnte ich mich wieder schnell in die ganzen Abläufe, das Roleplay und die meisten Funktionen hineinfinden und bereits einige Erfahrungen sammeln. Besonders die Jungs von der 104th unter Hades haben zusammen mit mir als "inoffiziellen/potentiellen Praktikanen" einige Übungen und Aktivitäten durchgeführt, die mich wieder "reingeholt" und durch viel positives Feedback dazu motiviert haben, mich trotz der bisher begrenzten Aktivität zu wagen, mich einer Einheit anzuschließen, in diesem Fall der Republic Navy. Natürlich wächst meine Aktivität jetzt. Mittlerweile bin ich auch festes Mitglied der 104th und konnte dadurch eine Menge Erfahrung bei Übungen, Fortbildungen und insbesondere im Gefecht bei Einsätzen sammeln.
Stärken [+] | Schwächen [-] |
[+] schneller Lerner & lernwillig | [-] perfektionistisch (manchmal) |
[+] flexibel & teamfähig | [-] nehme mir manchmal zu viel vor |
[+] verantwortungsbewusst | [-] ungeduldig |
[+] in stressigen Situationen kühl, wie eine Hundeschnauze | [-] zu hart zu mir selbst |
Wochentage | Uhrzeiten |
Montag | 16:00 - 22:00 Uhr, 19:00 - 23/24:00 Uhr |
Dienstag | 19:00 - 22:00 Uhr |
Mittwoch | 19:00 - 22:00 Uhr |
Donnerstag | 19:00 - 22:00 Uhr |
Freitag | 17:00 - 02:00 Uhr |
Samstag | 12:00 - 02:00 Uhr |
Sonntag | 12:00 - 22:00 Uhr |
*Uhrzeiten spiegeln mögliche Zeiten wieder, in denen ich potentiell online sein könnte, nicht garantiert bin.
Warum möchtest du zur Navy?:
Der primäre Grund dafür ist, dass ich der Meinung bin, dass ich meine Fähigkeiten und Interessen am Besten in der Republic Navy aufgehoben wären und einen produktiven Einfluss hätten. Die Republic Navy ist das administrative Herz des Militärs der großen Republik und überwacht und organisiert alle wichtigen logistischen und militärischen Abläufe. Gerade diese Aufgabengebiete reizen mich sehr und motivieren mich dazu, ein Teil dieser wichtigen Institution werden zu wollen, um sie tatkräftig als ein neues, motiviertes und ehrgeiziges Mitglied aktiv zu unterstützen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich der Republic Navy eine ordentlich Bereicherung wäre, und hoffe, dass ich zusammen mit ihr eine aktive und spannende Zeit haben darf, in der ich mich und meine Erfahrungen noch weiter ausbauen und cooles und aufregendes Roleplay zusammen mit allen anderen Spielern haben darf. Ich würde behaupten, dass ich eine Menge Potential habe, und würde mich sehr freuen, wenn die Republic Navy mir die Chance gibt, mich zu beweisen.
Erfahrungen:
Erfahrung im Roleplay im Allgemeinen habe ich eine Menge. Während ich aktuell an einem wirklich riesigen, schriftlichen Star Wars Rollenspiel als imperialer Gouverneur eines Planeten aktiv teilnehme, habe ich besonders im Bereich von Arma 3 Erfahrungen mit Roleplay sammeln können. Insgesamt habe ich ca. 1000 Stunden als Cop auf einem ehemaligen Reallife RPG Server (michecortes.de) verbracht und während dieser Zeit viele administrative Funktionen ausgeübt, die vom Einsteller neuer Trainees über Ausbilder für Aus- und Fortbildungen, Leiter einer Unterabteilung bis hin zur stellvertretenden Leitung der Polizei reichten. Offensichtlich ist Clone Wars Roleplay nur sehr begrenzt mit Arma 3 Roleplay vergleichbar, doch konnte ich durch die Besetzung der genannten Positionen definitiv viele verwalterische Fähigkeiten und Kenntnisse ausbauen und festigen, die als Mitglieder der Republic Navy sicher hilfreich wären. In Gmod selbst habe ich bisher fast ausschließlich auf Roleplay-Servern gespielt, darunter Dark-RP, SCP-RP und auf EGM Star Wars RP.
Name | Einheit | Dienstgrad | Status |
Vox | 104th | Private | aktiv |
Vox | 212th | Private | ehem. Mitglied |
Vox | 187th | Private | ehem. Mitglied |
Vox | Republic Navy | Petty Officer | ehem. Mitglied |
Discord: VoxReturns
Name | James Sinclaire |
Geburtsort | Coruscant |
Alter | 29 |
Stärken und Schwächen | [+] diszipliniert und ordentlich [+] taktische Intelligenz [+] hartnäckig und willensstark [/] eigensinnig [-] gefühlskalt / empathielos [-] manipulative Züge [-] stur |
Familienstammbaum | Mutter: Anne Sinclaire, Vater: Jonathan Sinclaire, Bruder: Anthony Antares |
Sinclaire wurde auf Coruscant als zweites Kind und jüngerer Bruder in eine recht wohlhabende Familie geboren und lebte zusammen mit jener auf einer der oberen Ebenen der riesiegen Ökumenopolis von Coruscant. Während die Mutter im Besitz eines gehobenen Kleidungsgeschäftes war und der Familie ein nettes zusätzliches Einkommen verschaffte, war die Haupteinkommensquelle und Vorbild von Sinclaire der Vater, welcher als einflussreicher Politiker auf Coruscant agierte. So genoss Sinclaire eine strenge und gut organisierte Kindheit. Bereits in jungen Jahren konnte er einen intensiven Einblick in das Arbeitsfeld des Vaters und die täglichen Geschäfte der Mutter werfen. Doch auch die beste Erziehung konnte ihn nicht davon abhalten, mit seinen (Schul-)Freunden in den Gassen der Riesenstadt zu spielen und Unfug anzustellen. Immer wieder gerieten die spielenden Kinder in Verlegenheit, sich mit dem Gesetz anzulegen und die Grenzen ihres Könnens zu testen. Auch wenn Sinclaire es nicht nötig gehabt hätte, war er immer ein wichtiger Teil der Geschehnisse. Irgendwer musste die Clique organisieren und beisam halten, wenn sie nicht ausversehen von einem Betrunkenen erschossen oder von der Polizei verhaftet werden wollte. Erstaunlicherweise tat Sinclaire das sogar mit großem Erfolg, war wie ein kleiner Prophet für seine Freunde und rühmte sich immer wieder mit erfolgreich durchgezogenen "Aktionen" der Clique. Im Geschäft der Mutter half er neben der Schule auch tatkräftig aus. Noch während der Schulzeit konnte man vernehmen, dass der viel analytischer und mit mehr Bedacht an Sachen herangegegangen ist. Ihm fiel es viel leichter, zu lügen, Leute beisamen zu halten. Zwar konnte er das aufgrund seines jungen Alters nur in einem sehr begrenzten Rahmen, doch verkennen tat das niemand. Besonders nicht sein Vater, der immer höhere Ansprüche stellte und das Potential in seinem Sohn erkannte. Der Vater organisierte private Unterrichtsstunden, schickte seinen Sohn in ein Jugencamp für junge Anführer und tat alles, damit aus ihm ein jener wird, der die Familie ehrt und die Werte fortträgt. Ob es vielleicht doch einfach der eigenen politischen Karriere des Vaters diente, hätte Sinclaire nie hinterfragt. Der Vaer wollte einen Sohn, der besser ist als alle anderen.
Fast schon indoktriniert absolvierte Sinclaire seine Schule mit einem vorbildhaften Abschlusszeugnis. Durch seine harte Arbeit in der Schule und die vielen vom Vater organisierten Tätigkeiten nebenher kannte Sinclaire schon fast nichts anderes mehr. Sein Leben galt einzig allein dem Zweck, aus ihm einen anständigen und fähigen Mann zu machen, der Republik und ihrem Volk wie sein Vater zu dienen. Liebe, Zuneigung, Empathie und alle anderen Gefühle, die sein Vater als nutzlos und irreführend betrachtete, wurden über die Zeit völlig abgestumpft und durch brutale Objektivität und Nüchternheit ersetzt. Freunde wurden zu Ressourcen, die man entweder zu seinem Vorteil nutzte, oder eben nicht. Zwischenmenschliche Beziehungen waren zweckmäßig, nicht emotional. Normalerweise würde ein Jeder sich fragen, wie das Leben nach dem Schulabschluss weitergehen sollte, doch diese Frage stellte sich ihm nicht. Schon längst hatte sie der Vater beantwortet und dafür, nicht zuletzt dank seiner Kontakte, gesorgt, dass Sinclaire in die Offiziers-Akademie aufgenommen werden würde.
Zunächst durchlebte Sinclaire die Grundausbildung, die jeder durchlaufen musste: Früh aufstehen, Sporteinheiten bis die Muskeln versagten, Geländemärsche, Schießübungen, widerlicher Brei zu allen Mahlzeiten und massenweise theoretischer Unterricht. Ehrgeizig ließ er die Ausbildung über sich ergehen, kämpfe sich durch sie hindurch und machte sich einen Ruf als Jahrgangsbester. Es war der bisherige Einfluss des Vaters, der ihn dabei zuverlässig unterstützte, das Beste zu geben, der Beste sein zu wollen. Gut war nicht gut genug, dass brannte sich jeden Tag ein bisschen mehr in den Kopf des jungen Mannes ein. Und obwohl der kameradschaftliche Teil immer ein wenig zweckmäßig und durch Sinclaires Empathielosigkeit kurz blieb, bildete die Grundausbildung ein stabiles Fundament für die weiterführende Offiziersschule. Sie vereinte Resilienz und Hartnäckigkeit mit Kalkühl und taktischen Fähigkeiten.
Nach Abschluss der Grundausbildung war dann die Fortbilldung zum Warrant Officer auf der Offiziersschule vorgesehen. Die zuvor erlernte Hartnäckigkeit und das Durchhaltevermögen wurden jetzt ganz besonders auf die Probe gestellt. Intensiver Theorieunterricht über Personalführung, Taktik, Recht und Logisitik verfeinerten die Fähigkeiten Sinclaires und rundeten seine Ausbildung ab. Die Fortbildung war extrem hart und fordernd, viele seiner Kameraden fielen durch unzählige Prüfungen, mussten sie wiederholen. Tag für Tag musste gelernt und gleich wieder angewendet werden. Sinclaire hatte eine harte Zeit, doch lagen ihm die Unterrichtsfächer. Durch seine Zielstrebigkeit und besonderen Leistungen besonders im Bereich des Rechts erregte er auch die Aufmerksamkeit der Akademieleitung, die ihn nach Abschluss seiner Fortbildung als einen der ersten auf einen Kreuzer der Republik stationierte.
Mit dem Aufenthalt auf der Fearless wurde Sinclaire einem Kreuzer zugeteilt, der nah am separatistischen Grenzterritorium operierte und zur Überwachung der nahegelegenen Handelsrouten zuständig war. So konnte er nun endlich seine lange Vorbereitung und die erlernten Fähigkeiten in die Praxis umsetzen und sich als fähiges Mitglied der Republic Navy beweisen. Während seiner Stationierung auf der Fearless wurde er oft bei Kontrollen verdächtiger Frachter eingesetzt und diente als zentrale Kompetenz wenn es zu rechtlichen Fragestellungen sowohl truppenintern als auch mit Zivilisten kam. Kampferfahrung sammelte er insbesondere bei der Jagd auf Schmuggler, die immer wieder massiven Widerstand gegen die Vollstreckungs- und Überwachungsmaßnahmen der Patrouille leisteten und erbittert gegen ihre Verhaftung ankämpften.