Beiträge von Hox

    Ich denke, mit einer Wiederaufnahme des MedicRps wie z.b. durch Op's sollte der CMD neben der Orga und Leitung der Einheit genug zu tun haben.
    Durch das beitreten in andere Einheiten bekommt man schnell das Gefühl, dass die Medics ihre eigene Einheit und ihr Rp vernachlässigen.
    Ich denke nicht, dass es den Medizinern guttun würde, wenn letztlich auch noch der CMD sich komplett von seiner Einheit abwendet.

    Dagegen.

    Gex

    Hallo, ich begrüße jeden herzlichst, der sich die Zeit nimmt meine Bewerbung durchzulesen.

    Mein Name ist Hox, bin 18 Jahre alt und befinde mich aktuell in der Ausbildung zum Koch.

    Ich bewerbe mich nach einer längeren Auszeit von CW:RP auf einen Jedi, da mich das Star Wars Fieber erneut gepackt hat.
    Und selbstverständlich umso mehr die Jedi, mit allem, was dazu gehört.
    Ich habe aufgrund der Vielseitigkeit und der doch großzügig frei wählbaren Geschichte erneut Lust auf das Jedi Rp auf EGM bekommen.

    Meine Onlinezeiten sind relativ unregelmäßig, aber 2 Stunden an 5 Tagen in der Woche sollten wohl ganz realistisch sein.
    Es sind voraussichtlich sowieso mehr.

    Erreichbar bin ich übers Forum,
    Discrod oder TS.
    TS: Hox
    DC: Hox#9461

    Gex: *Klick*

    StärkenSchwächen
    MultitaskingRechtschreibung
    Ruhiger Charakterunüberlegt
    Nettunkonzentriert

    Name: Rokike Mokuse

    Alter: 9

    Herkunft: Carrida
    Spezies:
    Mensch
    Haarfarbe:
    Blond
    Augenfarbe:
    Blau
    Tätigkeit:
    Jedi-Jüngling

    Rokike ist ein Jüngling im Orden der Jedi, welcher sich mit viel Begeisterung dem Studium im Orden widmet, zumindest meistens.

    Den unabhängig von seiner Begeisterung zu den Lehren des Ordens macht es ihm fast noch mehr Spaß eigenständig im Archiv rumzustöbern und sich in die verschiedensten Geschichten der ja doch so unterschiedlichen Völker der Galaxis einzulesen.

    Schließlich verfügt der Jedi-Orden über die größte Ansammlung an Wissen, wieso also diese nicht auch effizient nutzen?

    So las er sich z.B. über eine Legende der Ewoks ein, welche maßgeblich zur Namensgebung männlicher Ewoks beitrug.

    Denn schließlich sagte man dem Namen Chirpa einen starken Willen und eine königliche Haltung nach.

    Besonders angetan haben es ihm jedoch Märchen.

    Vor allem Märchen, bei denen man sich ordentlich gruseln konnte.

    So z.B. die Peregrin, ein Corelianisches Schreckensmärchen, in dem es darum handelt, dass eine einsame Gestalt dazu verdammt ist auf Ewigkeit, um die Welt zu wandern, ohne jemals ihr Zuhause zu finden.

    Diese Geschichte weckte ein besonderes Interesse in ihm.

    “Heimat? Was ist da wohl?”

    Sie weckte in ihm die Frage nach seiner eigentlichen Heimat.

    Diesbezüglich unterhielt er sich mit Jocasta Nu, welche ihm zu seiner Zufriedenstellung antworten konnte.

    Grundsätzlich teilen wohl viele Jedi die Ansicht, dass der Tempel ihr Zuhause sei, obwohl sie vielleicht von völlig anderen Planeten stammen.

    So auch Rokike welcher ursprünglich aus einer kleinen Gemeinschaft vom Planeten Carrida stammt.

    Doch die philosophischen Grundlagen, auf welchen der Orden der Jedi fußt, es ihnen ermöglicht sich überall zu Hause zu fühlen.


    Selbstverständlich vertreibt sich Rokike seine Zeit nicht nur mit dem alltäglichen Unterricht und Training, sondern auch mit den übrigen Jünglingen im Tempel wie z.B. Fips.

    Fips ist ein sehr Technik affiner Jüngling, welcher in seiner Freizeit an den unterschiedlichsten Maschinen herumschraubte.

    So leistete er Fips Gesellschaft und assistierte ihm beim Herumschrauben an einem Pitdroiden welchen Fips auf Umwegen in die Finger bekam.

    Was sich im Nachhinein als großen Fehler herausstellte, da dieser Droide im Endeffekt aufgrund von einigen Fehlern beim Zusammenbauen der Schaltkreise damit begann, das ganze Zimmer auf den Kopf zustellen.

    Diese Aktion blieb selbstverständlich nicht unbemerkt und so kam es, dass die Tempelwachen davon mitbekommen haben und sich die beiden eine Standpauke von den zusätzlich anwesenden Jedi-Rittern geben durften.

    Eben diese die Aktion, das anschließende Chaos und das Gespräch mit Jocasta Nu nur ein paar Tage zuvor, führte ihm vor Augen, wie wichtig es denn sei, seine Umgebung und insbesondere den Jedi-Tempel schätzen zu wissen.

    Ich bedanke mich fürs lesen und bitte um Korrekturvorschläge, wenn vonnöten.

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