Beiträge von Super

Gextension: Gextension

TS3 Name: Super

Discord: datu2506

Steam Profile URL:steam

Notiz:
Die Farben werden nicht identisch übernommen und gelten nur als Hinweis für den Model Developer und euch, um zu zeigen wo welche hin kommen.

Einheitsleiter: Bull.

Model Dev: Tack

Nach jahrelangem intensiven Training war der Tag endlich gekommen. Ich, CT-4570, stand mit meinen Brüdern auf dem Paradeplatz von Kamino. Unsere Ausbildung war hart gewesen – physisch und mental an unsere Grenzen gehend. Wir hatten gelernt, wie man schießt, strategisch denkt und im Team kämpft. Die Ausbildungseinheiten hatten uns zu einer perfekten Einheit verschmolzen.

Der Regen prasselte unaufhörlich auf unsere Helme, als wir in perfekter Formation auf den Kommandanten warteten. Er trat vor, CMD Colt welcher die Ausbildung von uns befehligte. Mit scharfen Augen musterte er uns, dann begann er zu sprechen. „Ihr seid nun Klonsoldaten der Großen Armee der Republik. Ihr werdet in die Schlacht ziehen und für den Frieden in der Galaxis kämpfen.“

Ein Kribbeln durchlief mich. Ich erinnerte mich an die unzähligen Stunden in den Trainingssimulatoren, an die Kameradschaft und die Opfer, die wir gebracht hatten. Wir waren nicht nur Soldaten; wir waren Brüder, die zusammen für ein größeres Ziel kämpften.

Nach der Zeremonie erhielten wir unsere ersten Befehle, für mich ging es in die Dooms Unit um unter CMD Doom und den Generälen Tiplee und Tiplar zu dienen. Mein Herz schlug schneller, als ich die Befehle entgegennahm. Es war ein Moment des Stolzes und der Ehrfurcht. Wir waren bereit, unser Leben zu riskieren, um die Republik zu verteidigen. Als wir in das Landungsschiff stiegen, wusste ich, dass dies erst der Anfang einer langen und herausfordernden Reise war. Doch ich war bereit, an der Seite meiner Brüder in den Krieg zu ziehen.

Die Basis auf dem Planeten Saleucami war beeindruckend und überwältigend zugleich. Als ich, CT-4570, auch bekannt als Super, durch die Tore marschierte, fühlte ich mein Herz schneller schlagen. Es war meine erste Stationierung, und die Nervosität war fast greifbar. Noch vor wenigen Tagen war ich auf Kamino gewesen und war auf eine Venator-Klasse Sternenzerstörer gestiegen. Nun stand ich hier, ein frischer PVT der Doom’s Unit, bereit für meinen ersten Einsatz.

Neben mir marschierte mein neuer Kamerad, CT-4581, genannt Rough. Er schien ruhig und gelassen, was ich zutiefst bewunderte. Ich wollte mich auch so fühlen, aber die Realität, endlich im Einsatz zu sein, war überwältigend. Wir marschierten durch die großen Tore der Basis, vorbei an Maschinen und Fahrzeugen, während ältere Klone ihre Positionen einnahmen und patrouillierten. Jeder schien seinen Platz zu kennen, und ich spürte das Gewicht der Verantwortung in der Luft.

„Das ist es also, unser neues Zuhause“, sagte Rough mit einem breiten Grinsen.

„Ja, ziemlich beeindruckend“, antwortete ich und versuchte, meine Nervosität zu verbergen. Wir machten uns auf, die Basis zu erkunden, beginnend mit dem Hangar, wo wir die neuesten Modelle der AT-TE und andere schwere Gerätschaften bestaunten. Die Technik faszinierte mich, doch die ständige Bewegung der Soldaten um uns herum erinnerte mich daran, dass dies ein Ort des Krieges war.

Wir gingen weiter zum Wohnbereich, wo die Enge der Schlafquartiere und der Gemeinschaftsräume uns an die Brüderlichkeit unserer Einheit erinnerte. Jeder hier war ein Teil eines größeren Ganzen, und ich fühlte eine Welle von Stolz und Zugehörigkeit.
Als wir uns in unseren Baracken eingerichtet hatten wurde uns Freigang erteilt, ,,Komm Rough den nutzen wir und schauen uns die Basis an", sagte ich. Daraufhin begaben wir uns zuerst zu den Außenbereich, dort wurde gerade ein Training der 327th durchgeführt welche mit uns heir stationiert war. Wir sahen zu wie sie mit ihren Panzern in Formation umher liefen, sie bewegten sich wie eine ganze Einheit und zerstörten die Trainingspuppen schnell. Danach schauten wir uns die Medbay an oder zumindest die Vorräume den ein SGT der Mediziner jagte uns davon da wir im Weg standen, wie er meinte.

Daraufhin meinte Rough „Was hältst du von einem kleinen Abstecher zum Reaktor?“. „Ich habe gehört, der ist beeindruckend.“

„Klingt gut. Lass uns gehen“, antwortete ich, meine Nervosität langsam schwindend, ersetzt durch Neugier.

Kurz bevor wir den Reaktor erreichten fragten wir einen Techniker ob ob es eine Aussichtsplatform gab um den Reaktor beim arbeiten zuzusehen. Dieser meinte das der Haupteingang zum Reaktor auch zu der Aussichtsplatform führt, dementsprechend machte wir uns auf den Weg. Als wir die Reaktor Tür öffneten sahen wir das dahinter das Licht aus war, dies wunderte uns im Halbdunkel des Raums schlichen wir uns voran, bis wir plötzlich auf metallisches Klirren stießen. Versteckt hinter einem großen Generator, lugten wir hervor und entdeckten zu unserem Entsetzen mehrere BX-Droiden, die sich an der Türsteuerung zum Reaktor zu schaffen machten. Ein unheilvolles, rotes Glühen erhellte ihre Augen, als sie versuchten, sich Zugang zu verschaffen.

„Was machen die hier?“ flüsterte Rough erschrocken.

„Wir müssen Alarm schlagen“, antwortete ich entschlossen. Doch bevor wir einen Schritt machen konnten, erfasste ein Droide unsere Anwesenheit. Mit einem metallischen Schrei richteten die BX-Droiden ihre Waffen auf uns...

...„Lauf!“ schrie Rough und zog mich zurück in den Flur. Laserblitze zischten hinter uns her, als wir uns hastig den Weg zurück bahnten. Die Geräusche von Verfolgung und den metallischen Schritten der Droiden hallten durch die engen Gänge.

Wir rasten durch die Korridore, sprangen über Hindernisse und drehten uns immer wieder um, um sicherzustellen, dass wir verfolgt wurden. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis wir andere trafen, doch endlich war Rettung da als wir um eine Ecke rannten sahen wir vier unserer Brüder, einer davon Major Rictas welcher das Kommando über die Basis hatte. Sie hörten uns rennen und drehten sich zu uns um, ,,BX Droiden hinter uns, Deckung!", schrie und keuchte ich zugleich. Kurz darauf kamen 3 BX Droiden um die Ecke, der Major und die 3 anderen erfahrenen Klone erkannten die Situation und zogen ihre Dc-15s und erwiderten das Feuer. Rough und ich schmiegten uns in den Eingang von Türen und eröffneten nun auch das Feuer mit der Dc-15s. Wir erledigten die BX-Droiden schnell, danach gab der Major den Befehl das wir die restlichen erledigen sollten während er Alarm schlagen geht. Kurz darauf fingen die Sirenen an, das schrille Heulen der Sirenen erfüllte die Basis, während Soldaten in Alarmbereitschaft versetzt wurden und auf Kampfbereitschaft gingen. Die Stimme des Majors kam durch die Lautsprecher ,,Wir wurden von BX-Droiden infiltriert durchsucht alles und stellt sicher das es nicht mehr gibt!", dann folgte eine Pause und dann kam seine Stimme erneut ,,Soldaten eine KUS Flotte ist gerade im Orbit eingetroffen bereitet euch auf den Angriff vor!".

Explosionen ertönten in der Ferne, doch ich konzentrierte mich auf die Aufgabe die wir bekommen hatten Rough und ich zeigten den anderen wo die BX-Droiden waren, wir konnten sie gerade noch erreichen als die Reaktortür aufging, wir eröffneten das Feuer und plötzlich übernahmen meine Instinkte welche ich so oft trainierte. Ich ging in die Knie und nahm Deckung hinter einer Kiste, und erschoss einen der BX-Droiden, zwei von uns hatten jedoch wenig Glück sie vielen nach den ersten Schüssen der BX-Droiden. Trotzdem feuerten Rough und ich weiter und der Sergeant motivierte uns weiter ,,Weiterschießen Männer wenn wir sie nicht stoppen ist diese Basis Geschichte!". Ich verstand und wagte mich aus der Deckung raus, mit jugendlichem Mut stürme ich voran und schoss den letzten BX welcher hinter einer Kiste hockte den Kopf ab. Doch dann hörte ich hinter mir einen Schrei, als ich mich umdrehte sah ich das eine Vibroklinge den SGT in den Rücken gebohrt wurde, daraufhin schmiss der dahinter stehende BX-Droide den SGT gegen Rough welcher Bewusstlos zu Boden viel, ich eröffnete das Feuer doch der BX-Droide rannte auf mich zu und wich jedem Schuss aus, er schlug mich zu Boden und hob das Schwert zum letzten Schlag. Doch dann hörte ich das vertraute Geräusch von einem geschossenen Blaster und als der Droide fiel sah ich Rough der mit letzter Kraft den Droiden abschießen konnte. ,,Danke Bruder, das war viel zu knapp.", sagte ich und half ihm hoch. ,,Ach kein Problem Brüder passen doch aufeinander auf!", antwortete er. Wir hörten mehr Schritte sich nähern, bereit den Reaktor mit unserem Leben zu verteidigen begaben wir uns in Position, doch zu unserem Glück war es unsere Verstärkung, der LT welcher das 8 Mann Squad leitete welches uns empfing befahl uns auf dem Hauptplatz zu helfen, im gleichen Moment gab es einen lauten Knall, ,,Das hat sich wie das West Tor angehört, ihr beiden raus da ihr werdet gebraucht!". Schnell schnappten wir uns unsere Waffen uns rannten zum Ausgang auf den Hauptplatz und auf einen Schlag brach die Realität des Krieges mit voller Wucht über mich und Rough herein.

Über uns herrschte ein Luftkampf vor uns rannten Klone umher und in weiter Entfernung sahen wir Droiden Kapseln und Haufen von B1 Droiden aus denen rennen. Es herrschte Aufruhr in der Basis überall rannten Klone umher und bezogen Stellung, Rough und ich schauten uns an und waren kurzzeitig überfordert. ,,Ok das West Tor da sollten wir hin das ist unser Befehl, machen wir das einfach", ,,Das ist ein guter Plan, da links, komm wir gehen an der Wand des Hauptgebäudes entlang". Als wir uns dem West Tor näherten sahen wir mehrere AATs und zwei MTTs welche das Tor durchbrochen hatten, die 327th antwortete bereits mit TX-130 und ATTE Panzern. Jedoch wurden sie überwältigt von den Strömen aus Droiden welche aus den MTTs kamen, dann schauten wir nach Rechts und dort stand ein CPT, er stach mit seinem Pauldron und Kama aus den Massen heraus. Hinter ihm kamen etwa Hundert meiner Brüder bereit diese Blechbüchsen den Ausgang zu zeigen, der CPT formierte alle bei sich und schrie ,,Das hier ist unsere Basis sorgen wir dafür das die Blechbüchsen sich nie wieder hierhin trauen, Angriff!". Rough und ich rannten mit den anderen zusammen auf den Feind zu und schossen bis unsere Magazine leer waren, erst dann beruhigten wir uns ein wenig beim Nachladen. Wir waren voller Adrenalin, bereit es mit der ganzen Armee aufzunehmen.

Nach langen Kämpfen und dem Stellung halten am West Tor bekamen wir einen Funk. „Die KUS greift mit voller Stärke an. Alle verfügbaren Einheiten, verteidigt die Basis und haltet sie um jeden Preis!“

Wir nahmen Position hinter zwei Barrikaden ein, unsere DC-15s Blastergewehre fest umklammert. Die Schlacht war intensiv; Explosionen erschütterten den Boden, und Laserblitze zischten in alle Richtungen.

„Deckung nehmen!“ rief Rough, als ein Kampfdroide eine Granate nach uns schmiss. Wir sprangen hinter eine Mauer und erwiderten das Feuer. Ich spürte, wie mein Herz raste, Adrenalin durch meine Adern pumpte, und jede Faser meines Körpers auf Hochtouren arbeitete.

Trotz unserer Unerfahrenheit gelang es uns, uns in der Hitze des Gefechts zu behaupten. Wir kämpften uns voran, überwanden unsere Angst und handelten entschlossen. Unsere schnellen Bewegungen und präzisen Schüsse machten uns zu einer ernsthaften Bedrohung.

Gemeinsam mit Rough und einer kleinen Gruppe weiterer Klone kämpften wir uns unseren Weg frei. Die Geräusche der Schlacht waren überwältigend: Das Heulen der Sirenen, das Krachen der Explosionen, das Schreien der verwundeten Soldaten. Doch dann hörte ich den CPT sagen, ihr geht zum Hauptgebäude ihr werdet da gebraucht, als ich mich umdrehte sah ich das er auf mich und meine Gruppe zeigte.

Als wir das Hauptquartier erreichten, sahen wir, dass die Verteidigungslinien fast durchbrochen waren. Die KUS-Truppen rückten unaufhaltsam vor, ihre Panzer rollten über das Schlachtfeld. Im Westen hatten wir die Droiden zurückgedrängt, doch sie hatten wohl einen anderen Weg gefunden. Doch Rough und ich gaben nicht auf. Wir übernahmen eine Geschützstellung und eröffneten das Feuer auf die herannahenden Droiden, unsere Hände zitterten vor Anstrengung und Angst.

Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln einen Schatten auf uns zukommen. Ein Droide hatte sich herangeschlichen und zielte auf Rough. Ohne zu zögern warf ich mich dazwischen und feuerte. Der Droide fiel in einem Funkenregen zu Boden, doch eine Explosion warf uns beide zu Boden.

„Rough! Alles in Ordnung?“ rief ich, während ich mich hochkämpfte und nach meinem Kameraden sah.

„Ja, danke dir, Bruder“, keuchte Rough, als er sich ebenfalls aufrappelte. Wir tauschten einen kurzen Blick, der mehr sagte als tausend Worte: Wir waren zusammen im Kampf und würden uns gegenseitig nicht im Stich lassen.

Mit neuer Entschlossenheit kämpften wir weiter, verteidigten das Hauptquartier mit aller Kraft. Die Minuten vergingen wie Stunden, und die Schlacht tobte unvermindert. Es war ein erbitterter Kampf, doch die Klone der Republik hielten stand. Schließlich traf Verstärkung ein, und die KUS-Truppen wurden langsam, aber sicher zurückgedrängt.

Als der Rauch sich verzog und die Explosionen nachließen, standen Rough und ich, erschöpft, aber siegreich, inmitten des Schlachtfelds. Die Basis war schwer beschädigt, aber wir hatten sie gehalten. Ich sah zu meinem Kameraden und fühlte eine tiefe Verbundenheit und Stolz.

„Wir haben es geschafft, Rough“, sagte ich schwer atmend.

„Ja, das haben wir“, antwortete Rough mit einem müden, aber zufriedenen Lächeln. Wir wussten, dass dies nur der Anfang war und viele weitere Schlachten auf uns warteten. Doch wir waren bereit, gemeinsam jeder Herausforderung entgegenzutreten.

Der Planet Anaxes war ein strategisch wichtiger Punkt in den Klonkriegen, und ich CT-4570 Rufname "Super" leitete nun meinen Ersten Einsatz als MJR. Der Tag der Schlacht war gekommen, und der Himmel über Anaxes war mit dicken Wolken bedeckt, die die Umgebung in ein düsteres Licht tauchten. Die Hitze des bevorstehenden Gefechts lag in der Luft, und die Anspannung war greifbar.

Mit der DC-15LE fest in meinen Händen und der Z-6 im Gepäck, machte ich mich bereit, meinen Teil zur Verteidigung der Republik zu leisten. Unsere Einheit, die Dooms Unit, unter dem Kommando von CMD Doom und den Jedi-Generälen Tiplee und Tiplar, war bekannt für ihre Entschlossenheit und Effizienz im Kampf. Ich war bereit diese in der Schlacht als Kommandant zu vertreten.

Unser Auftrag war klar: Wir mussten einen wichtigen Außenposten der Separatisten zerstören, der tief in den felsigen Hügeln von Anaxes versteckt war. Dieser Außenposten kontrollierte eine Kommunikationszentrale, die die Koordination der Droidenarmee in der Region ermöglichte. Wenn wir diese Zentrale ausschalten könnten, würden wir einen entscheidenden Vorteil im Kampf um Anaxes gewinnen.

Der Weg dorthin war anstrengend. Wir mussten durch zerklüftetes Gelände navigieren, das von den feindlichen Kräften stark bewacht wurde. Ich führte mein Team, meine Sinne geschärft und meine Instinkte auf Hochtouren um jeden Hinterhalt früh genug zu entdecken. Jeder Schritt musste bedacht sein, jeder Schatten konnte eine Gefahr verbergen. Unsere AT-RT-Kampfläufer ermöglichten uns eine schnelle Fortbewegung über das unwegsame Gelände, und ihre Feuerkraft war ein unschätzbarer Vorteil.

Als wir uns dem Ziel näherten, nahmen wir eine erhöhte Position ein und begannen, die feindlichen Bewegungen zu beobachten. Die Basis war gut verteidigt, mit zahlreichen Droidenpatrouillen und automatischen Geschütztürmen. Ich entschied, dass wir uns aufteilen mussten, um den Angriff effizient durchführen zu können.

„Wir teilen uns in zwei Gruppen“, befahl ich meinen Männern. „Alpha-Team kommt mit mir, Bravo-Team nimmt die rechte Flanke. Wir greifen simultan an und nutzen den Überraschungseffekt.“

Der Plan war einfach, aber riskant: Wir würden die Verteidigungsanlagen mit den AT-RT unter Beschuss nehmen und von beiden flanken die mauen überwinden. Ich nahm einen tiefen Atemzug, bevor ich das Signal gab.

„Los!“

Wir stürmten vorwärts, ruhig und konzentriert um den Feind zu überraschen. Die Droiden wurden überrascht und fielen reihenweise, als die Kugeln sie durchbohrten. Unsere AT-RTs sprangen über Hindernisse und eröffneten das Feuer auf die Geschütztürme. Explosionen erhellten den düsteren Himmel, und das Chaos brach aus.

Jedoch kam ich nicht ohne Kratzer davon, eine Explosion zerstörte meinen AT-RT und den meines Nebenmann. Wir wurden auf den Boden geschmissen und nur meiner extra Panzerung konnte ich danken das ich keine schwereren Verletzungen davon trug. Nun ging es zu Fuß weiter ich schulterte meine DC-15LE und eröffnete das Feuer. Als wir die Droiden weiter zurückdrängten blieb ich etwas zurück und duckte mich hinter eine Felsformation, um kurz durchzuatmen und meine nächste Aktion zu planen. Nach einem ruhigen Moment um das Kampfgeschehen zu beobachten sah ich den Moment um zu Kommunikationszentrale vorzustoßen. „Alpha-Team, auf meine Position! Wir müssen die Kommunikationszentrale erreichen.“

Wir kämpften uns weiter vor, die DC-15LE in fast ständigen Dauerfeuer. Die Präzision dieser Waffe war beeindruckend, und sie erwies sich als äußerst effektiv gegen die immer zahlreicher werdenden Droiden. Die feindlichen Linien brachen unter unserem Ansturm zusammen, und wir näherten uns dem Zentrum der Basis.

„Bravo-Team, wie ist eure Lage?“ funkte ich über das Comlink.

„Wir haben die rechte Flanke gesichert, rücken jetzt auf die Kommunikationszentrale vor“, kam die Antwort.

Perfekt. Der Plan ging auf. Gemeinsam stürmten wir das Hauptgebäude, von dort an wechselte ich auf meine Dc-17 Duals um in den engen Gängen effizienter Kämpfen zu können, meine Blaster feuerten unaufhörlich während die AT-RTs vor der Tür Stellung bezogen und jeden weiteren Droiden abwehrten.

Im Inneren der Kommunikationszentrale war die Luft stickig und erfüllt von einem ständigen Summen der Maschinen. Ich führte mein Team durch die engen Korridore, immer auf der Hut vor möglichen Hinterhalten. Plötzlich tauchte eine Gruppe von B2-Superkampfdroiden auf, ihre Blaster zielten direkt auf uns.

„Deckung!“ rief ich und warf eine Thermalgranate in ihre Richtung. Die Explosion ließ die Wände erzittern, und die Droiden wurden in Stücke gerissen. Wir setzten unseren Vormarsch fort und erreichten schließlich den Kontrollraum.

„Sichert die Tür!“ befahl ich und begann, die Kontrollpulte zu sabotieren. Unsere Techniker setzten Störsender ein, um die Kommunikation der Separatisten zu unterbrechen. Ein letztes Mal überprüfte ich die Einstellungen, dann zündeten wir die Ladungen.

„Raus hier!“

Wir stürmten aus dem Gebäude, und nur Sekunden später erschütterte eine gewaltige Explosion die Basis. Die Kommunikationszentrale war zerstört, und der Nachthimmel wurde von den Flammen erleuchtet.

„Mission erfüllt“, sagte ich schwer atmend und sah meine Männer an. „Gute Arbeit, Jungs.“

Wir sicherten die Umgebung und funkten unsere Hauptstreitmacht an, um sie über unseren Erfolg zu informieren. Die Verstärkung traf bald ein, und wir konnten die restlichen feindlichen Kräfte zurückdrängen.

An diesem Tag hatten wir nicht nur eine wichtige Basis zerstört, sondern auch gezeigt, was Teamarbeit und Entschlossenheit bewirken können. Die Schlacht um Anaxes war noch nicht vorbei, aber wir hatten einen bedeutenden Sieg errungen. Ich wusste, dass dies nur ein weiterer Schritt in einem langen Krieg war, aber ich war stolz, an der Seite meiner Brüder zu kämpfen und für die Republik einzustehen.

Denn ich war nicht nur ein Soldat; ich war ein ARF-Trooper in der DOOMS-Unit, bereit, jeden Auftrag zu erfüllen, egal wie gefährlich er auch sein mochte.

Nachdem ein Sternenzestörer der Venator Klasse an einer Station in Kamino andockt steigen mehrere tausend Klone aus. Sie liefen in Blockformationen von der Venator und zu ihren Aufgaben, jedoch ein kleiner Trupp von etwa 50 Klonen war abseits und marschierte in eine andere Richtung. Unter diesen befand ich mich CT-4570 Rufname „Super“, ich kam ausgewählt eine ARF Soldat Ausrüstung zu absolvieren. Diese Elite-Einheit war für Aufklärung und verdeckte Operationen hinter feindlichen Linien zuständig und spielte eine entscheidende Rolle im Klonkrieg. Nach vielen Schlachten kam ich nun zurück um mich weiterzubilden um noch besser auf kommende Schlachten vorbereitet zu sein. Ich trat meine Ausbildung mit gemischten Gefühlen an. Ich wusste, dass die ARF-Ausbildung nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale Schärfe und unerschütterliche Entschlossenheit erforderte. Unser Ausbilder war Major Vox, er war ein Veteran vieler Schlachten, welcher viel Erfahrung als ARF aufweisen konnte. Seine ersten Worte waren „Willkommen Hier werden die Unterschiede zwischen einem einfachen Soldaten und einem ARF-Trooper gemacht", sagte er und sah uns in die Augen.“
Die ersten Wochen der Ausbildung waren brutal. Wir mussten unter extremen Bedingungen operieren: in sengender Hitze, eisiger Kälte und durch unwegsames Gelände. Meine Muskeln brannten und mein Geist wurde müde, aber ich biss die Zähne zusammen. Die Kameradschaft unter uns Klonen half mir durchzuhalten. Wir teilten unsere Sorgen, unsere Hoffnungen und unterstützten uns gegenseitig. Ein entscheidender Teil der Ausbildung war die Tarnung und das Schleichen. Wir verbrachten Stunden damit, uns in verschiedenen Umgebungen zu verstecken und ungesehen zu bewegen. Wir lernten, wie man sich im Schatten bewegt, wie man in der Dunkelheit sieht und wie man den Feind überrascht. "Ein ARF-Trooper ist ein Geist", erklärte Major Vox. "Du bist da, aber du bist nicht zu sehen." Die taktischen Übungen waren besonders intensiv. Unser Team musste Basen infiltrieren und Daten sammeln und sichern, dies war eine Art von Mission welche mir immer gefiel, dort konnte man durch taktische Brillanz entscheidende Unterschiede machen. Jedoch genau dann wenn wir entdeckt wurden und das offene Gefecht ausbrach konnten wir am besten lernen. Durch das viele durchführen von Simulationen welche schnelle richtige Entscheidungen benötigten wurden meine Reflexe schneller und präziser. Ich begann zu verstehen, dass ein ARF-Trooper ein Meister der Anpassung und Improvisation sein musste. Eine der herausforderndsten Prüfungen war der Überlebenskurs. Für mehrere Tage wurden wir in ein feindliches Gebiet gebracht, ohne Versorgung und nur mit minimaler Ausrüstung. Ich musste meine Umgebung nutzen, um Nahrung und Wasser zu finden, mich vor feindlichen Patrouillen zu verstecken und sichere Kommunikationswege zu etablieren. Diese Erfahrung lehrte mich Demut und Selbstvertrauen. Ich erkannte, dass das Überleben und der Erfolg oft von der Fähigkeit abhingen, in den schlimmsten Situationen ruhig und überlegt zu handeln. Die abschließende Prüfung der ARF-Ausbildung war ein simuliertes Gefecht, das alle erlernten Fähigkeiten vereinte. Für dieses Gefecht bekam ich die Leitung über 4 andere ARF Soldaten, als Ausrüstung besaßen wir nur eine DC-15LE einen Greifhaken sowie jeder einen AT-RT. Ich führte mein Team durch eine Reihe von Hindernissen welche wir mit unseren AT-RT leichtfüßig überwanden, eliminierte feindliche Ziele und sammelte wertvolle Daten an simulierten Stützpunkten des Feindes. Die Simulation fühlte sich real an, und der Druck war enorm, aber ich blieb fokussiert. Der letzte Außenposten war schwerer bewacht, dort vielen uns zwei AAT Panzer in den Rücken und zerstörten 3 unsere AT-RT, mit nur noch 2 AT-RT für 5 Mann musste ich einen Weg finden die Basis einzunehmen. Ich beschloss einen 3 Mann Trupp um den Feind herum zu führen und von hinten mithilfe unserer Greifhaken die Basis Mauern zu erklimmen und unentdeckt zu infiltrieren. Die anderen beiden warteten auf mein Kommando am Haupteingang, als wir drinnen waren ging ich mit einem Soldaten auf eine erhöhte Position während der dritte Mann am Eingang zum Hauptgebäude wartete. Nun gab ich im Funk das Signal durch, in nur drei Minuten überwältigten wir den Stützpunkt die zwei AT-RT sprangen übers Haupttor und vernichteten alle Panzer, während ich und der andere Heckenschütze die Droiden einzeln von oben ausschalteten. Als wir die Mission erfolgreich abschlossen, wusste ich, dass ich bereit war. Mit Stolz trug ich schließlich die ARF-Trooper Ausrüstung. Ich hatte die Härte der Ausbildung überstanden und war nun Teil einer Elite-Einheit. Doch ich wusste auch, dass der wahre Test meiner neuen Fähigkeiten noch bevorstand: die Schlachtfelder der Galaxis. Mit meinem neu erworbenen Wissen und Fähigkeiten war ich entschlossen, für die Republik zu kämpfen und meine Brüder zu schützen. Denn ich war nicht nur ein Soldat; ich war ein ARF-Trooper, bereit, jeden Auftrag zu erfüllen, egal wie gefährlich er auch sein mochte.

An einem normalen Tag der Klonkriege wurde das Augus Squad, eine Untereinheit der Dooms Unit, in den dichten Dschungel von Felucia geschickt. Ich, CT-4570, bekannt als „Super“, war der Anführer des Teams. Als ARF-Trooper war ich auf Aufklärungsmissionen spezialisiert und bekannt für meine unerschütterliche Loyalität und mein strategisches Geschick.

Unser Auftrag auf Felucia war es, eine versteckte Separatistenbasis zu lokalisieren und zu zerstören. Die Mission begann mit einem gefährlichen Marsch durch das feindselige Gelände, das von riesigen Pilzen und fleischfressenden Pflanzen geprägt war. Ich führte die Truppe, meine Sinne geschärft und meine Instinkte wachsam. Jeder Schritt musste bedacht sein, jeder Schatten konnte eine Gefahr verbergen.

Nach Tagen des Vorankommens fanden wir schließlich die Basis, tief im Herzen des Dschungels. Wir verbrachten Stunden damit, die feindlichen Bewegungen zu beobachten und einen Angriff zu planen. Die Basis war stark bewacht, und Droiden patrouillierten unablässig. Wir mussten uns mit äußerster Vorsicht nähern, wobei wir natürliche Deckung nutzten und uns lautlos bewegten. Ich führte einen präzisen Angriff an, wobei ich die Positionen der Droiden geschickt umging und die Verteidigungsanlagen sabotierte. Eine Ablenkung durch unsere Sprengstoffexperten ermöglichte es uns, unentdeckt bis zur Kommunikationszentrale vorzudringen. Dort setzten wir Störsender ein, um die Kommunikation der Separatisten zu unterbrechen. Nun waren die Droiden verwirrt und schutzlos, als wir die Kommunikationszentrale verließen konnten wir mit minimalen Problemen die Droiden ausschalten.

Mit einem koordinierten Angriff gelang es uns, die Basis zu sichern und wichtige Informationen über die Separatistenbewegungen zu sichern. Daraufhin sprengten wir noch die Panzer welche am Rand der Basis standen und genossen die Explosionen welche den Nachthimmel erhellten, und der Lärm der Kämpfe hallte durch den Dschungel. Doch dann als wir unseren Sieg feiern wollten schlug eine Explosion neben mir ein und schmiss mich zu Boden, mit Schmerzen zog ich mich in Deckung währen eine KUS Patrollie uns entdeckte und das Feuer eröffneten. Ein AAT hatte mich knapp verfehl, dennoch spürte ich starke Schmerzen in meinem linken Arm und der rechten Schulter auf welche ich geschmissen wurde. Meine Kameraden besiegten den Feind schnell und bis auf meine Verletzte Schulter und ein paar blaue Flecken an uns allen kamen wir ohne Verletzungen da raus.

Diese Mission konnten wir ohne Verluste meistern, dies ist jedoch nicht etwas garantiertes in einem solchen Krieg, nur durch unsere Zusammenarbeit welche Nahtlos war konnten wir diese Mission so meistern, nun sicherten wir die Basis und funkten unsere Hauptstreitmacht an um sie über den Sieg und den neu gewonnenen Außenposten zu unterrichten.
Nach dem Kampf schlossen wir uns der Hauptstreitmacht an, ich berichtete diese Leistung unserem CMD CT-4023 Doom welcher daraufhin jedem meines Teams die Teamwork Medaille gab. Ein weiterer erfolgreicher Tag, in welchem ich meine Brüder enger als Team zusammenschlossen und uns weiter verbesserten.

Der Vulkanplanet Sullust war von dichten, schwarzen Wolken verhangen, die die Umgebung in ein düsteres Licht tauchten. Der Himmel glich einer brennenden Lava-Glut, und der Boden war übersät mit Lavaflüssen und zerklüfteten Vulkanformationen. Als Major der Dooms Unit führte ich, CT-4570, auch bekannt als „Super“, meine Männer durch die heiße, feindliche Umgebung. Wir waren hier, um einen strategischen Außenposten der Separatisten zu zerstören, der eine wichtige Kommunikationszentrale beherbergte. Dieser Außenposten war tief in den felsigen Hügeln versteckt und unsere Aufgabe war es, ihn zu überwältigen, um die Kontrolle der Separatisten über die Region zu schwächen.

Ich hatte bereits einen plan entwickelt wie ich diese Schlacht gewinnen würde. Schnell teilte ich die Männer in drei Gruppen auf, ich befahl Team Alpha mit mir diese Seite zu halten, Bravo sollte die Basis weit umrunden und auf der Rückseite platz nehmen, charlie bestand aus unseren besten schützen welche mit ihren Dc-15LE Gewehren um der Basis herum in zweier Teams Stellung bezogen. Die Klontruppen unter meinem Kommando bewegten sich präzise und effizient, während sie die feindlichen Linien flankierten. Als die Gruppenleiter durchfunkten das alle bereit waren schaute ich mir die Basis an und hielt inne.
Plötzlich erinnerte ich mich an eine Schlacht Monate zuvor...
Auf Ryloth war ich damals ein frischgebackener Lieutnant, der gerade erst begonnen hatte, seine Fähigkeiten zu testen. Der Planet war ein wunderschöner, aber von Krieg zerrissener Ort. Mein Auftrag war es, eine wichtige Separatistenbasis in einem waldreichen Gebiet zu durchbrechen. Während ich einen Scout Trupp von etwa zwei dutzend Soldaten befehligte trafen wir auf eine feindliche Basis. Diese Basis schien nicht stark verteidigt und hatte auch nicht sonderlich stake Befestigungsanlagen. Ich schätze die Lage als einen einfachen Sieg ein mithilfe unseres Überraschungseffektes. Mein Plan war simpel schnell und effektiv, ich positionierte mich mit meiner Einheit auf der Ost Seite der Befestigungen, dort kletterten wir die Mauer hinauf mithilfe unserer Greifhaken, als wir die Basis betraten sahen wir wenige Droiden und konnten die meisten sogar ausschalten bevor Alarm geschlagen wurde. Nachdem der Alarm geschlagen wurde verteilten wir uns auf dem Hauptplatz zwischen Haupttor und dem Hauptgebäude. Die hangar hatten wir bereits gesichert und die Panzer gesprengt. Nun gab es kein zurück mehr es musste schnell gehen denn erst nachdem ich den Befehl zum zünden gab fiel mir ein das dies andere Droiden anlocken könnte. Jedoch war es zu spät dafü,r ich preschte mit meinen Männern voran und war des Sieges sicher, doch dann öffnete sich das Haupttor und ein MTT Panzer fuhr hinein.
Dieser eröffnete das Feuer und konnte 5 meiner Männer in Sekunden erwischen. Danach ließ er seine Mengen an B1 Droiden raus und es begann ein Kampf um Leben und To. Mit dem MTT vor der Nase und den Droiden welche noch in der Basis waren sah ich meinen Fehler ein, hätte ich gewartet und die Umgebung ausgekundschaftet hätte ich den MTT bemerkt und warten können bis dieser weiterzog. Nun war es aber zu spät, ich befahl meinen Männern welche noch Nahe an der Ost Seite waren sich sofort zurückzuziehen und zu verschwinden, den restlichen 3 Mann welche zu meiner rechten und linken standen Befahl ich sich aufzuteilen und die Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Einer dieser Männer war mein second, sein Name war Duc er trug den Rang Staff Sergeant und hatte genauso wie ich viele Schlachten schon bestritten, wir sahen uns ein letztes mal in die Augen und verabschieden uns stumm voneinander, wir wussten dies war unsere letzte Schlacht. Mit dem Gedanken so viele Männer wie möglich zu retten indem ich die Droiden auf mich zog, kämpfte ich weiter. Der Plan klappte über funk gab mir CPL Stiff bescheid das er und 4 andere Männer entkommen waren. Ich sah mich um und mein Herz sank obwohl ich davon ausging das keiner von uns drei überlebte erschrak es mich zu sehen wie Duc von einer Granate zerfetzt wurde. Mit letzter Kraft getrieben von Wut und Frust rannte ich so schnell ich konnte an dem MTT vorbei und sprang auf den AAT dahinter, dieser erwartete eine solche Attacke nicht und ich konnte einsteigen ohne große Probleme, daraufhin schaltete ich die Droiden darin mit meiern Dc-17 aus und übernahm die schwere Kanone des AAT, ich feuerte und die letzten B1 Droiden explodierten in einem Feuerball. Dann sah ich nach links, dort zielte ein B1 mit einem Raketenwerfer auf mich, so schnell ich konnte drehte ich mich und schoss, doch zu spät er drückte ab und noch bevor sein Körper durch meinen Schuss zu Boden ging explodierte mein AAT und schleuderte mich gegen eine Basismauer. Später wachte ich im Lazarett auf, meine Männer schauten von weitem zu und retteten mich nachdem alle Feinde eliminiert waren, dies taten sie zwar gegen meinen Befehl, jedoch war ich ihnen trotzdem dankbar, denn sie kamen zurück um mich zu retten obwohl ICH den Fehler machte der uns so viele Brüder kostete.

Der Fehler auf Ryloth war ein tiefer Schlag für mich. Es war nicht nur die Zahl der verlorenen Männer, sondern auch das Gefühl, dass meine impulsiven Entscheidungen, meine Fehler, ihnen das Leben gekostet hatten. Ich wusste, dass meine mangelnde Geduld und Überlegung zu dieser Katastrophe geführt hatten. Diese Erinnerung verfolgte mich, und die Last der Verantwortung lag schwer auf meinen Schultern.

Zurück auf Sullust, Sekunden bevor ich den Angriff befehlen wollte verstand ich wieso ich mich nun daran erinnerte, erneut stand ich mit meinen Männern vor einer Basis und war bereit den Angriff zu befehlen. Ich wusste jetzt, dass ich nicht wieder die gleichen Fehler machen durfte. Der schmerzhafte Rückblick lehrte mich Geduld und Präzision, Qualitäten, die in diesem entscheidenden Moment von unschätzbarem Wert waren.
Ich befahl die Stellung zu halten und kleine Stellungen aufzubauen damit die Männer länger aushalten können. Dann befahl ich das jeweils 6 Mannjedes Trupps alle Himmelsrichtungen Auszukundschaften in einem Umkreis von 5 Klicks. Ich befahl mit ruhiger Stimme ,,Schnappt euch jeder ein AT-RT und teilt euch in 3 Mann squads ein und untersucht die Umgebung, ihr habt sechs Stunden Zeit ich will Funkstille sollten wir abgehört werden, danach kommt ihr zu mir und berichtet!" Schnell führten sie die Befehle aus und als sie nach 6 Stunden wiederkamen hatte das Team welches den Süden untersuchte schlechte Nachrichten...

...sie berichteten das sich eine Panzerdivision des Feindes in unsere Richtung bewegte. Ich fragte ob diese sich beeilten oder Kampfbereit wirkten, daraufhin antwortete der SGT das diese sich im normalen Tempo bewegten und eine Standart Kolonne bildeten, zudem sagte er das diese Truppen in etwa 8 Stunden eintreffen werden.
Mit den neuen Informationen war ich dankbar das ich gewartet hatte, denn diese Basis einzunehmen wäre in 8 Stunden nicht garantiert gewesen.
Ich setzte mich daraufhin in Kontakt mit dem Hauptquartier und fragte ob Informationen über solche Aktivitäten vorliegen, dort bekam ich die Antwort das dies ein Konvoi war welcher an der Feindbasis Droiden aufnehmen sollte um diese zu einer anderen Schlacht zu bringen. Ich teilte dem Hauptquartier somit mit das wir die Basis einnehmen sobald der Konvoi vorbeigefahren ist und beendete damit den Funk nachdem ich eine Bestätigung bekam.
Daraufhin gab ich den Befehl das sich jeder zurückzieht Team Charlie sollte vorerst Stellung halten und alles im Auge behalten während Alpha und Bravo sich zurückzogen und ein Camp aufbauten um zu warten.
Nach etwas mehr als sieben Stunden traf der Konvoi ein, dieser blieb an der Basis für 4 weitere Stunden und zog dann weiter, er lud etwa ein Drittel der B1 Droiden der Basis ein welches uns den späteren Kampf noch weiter vereinfachte.
Ich Befahl weiter Stellung zu halten und in 4 Stunden zuzuschlagen wenn der Konvoi weit genug weg sei. Gleichzeitig zog ich zwei dutzend meiner Männer ab und befahl ihnen mit AT-RT den Konvoi unbemerkt hinterherzufahren.
Nach 4 Stunden gab ich endlich den Befehl zum Angriff, Alpha von vorne Bravo verspätet von hinten und Charlie als Scharfschützen auf den Bergen.

Die Separatisten waren schwer beschäftigt damit, die ankommenden Angreifer abzuwehren, und ihre Aufmerksamkeit war auf die vordersten Angreifer gerichtet. Dies verschaffte Bravo Team die Gelegenheit, die feindlichen Verteidigungslinien zu umgehen und sich in eine bessere Position zu bringen.

„Jetzt, Bravo-Team!“, befahl ich mit ruhiger Entschlossenheit. Meine Stimme war klar und zielgerichtet, und meine Brüder setzten den Angriff mit methodischer Präzision fort. Die sorgfältige Planung und die Geduld zahlten sich aus. Die feindlichen Verteidigungsanlagen wurden schnell überwältigt, und die Kommunikation der Separatisten wurde gestört.

Die Erinnerungen an Ryloth hatten mir geholfen, eine wertvolle Lektion in Geduld und Vorsicht zu lernen. Ich konnte die Verbindung zwischen meiner früheren Impulsivität und dem aktuellen Erfolg erkennen. Als die letzte feindliche Stellung gefallen war und die Separatistenbasis gesichert wurde, wusste ich, dass die ruhige, durchdachte Führung den Unterschied gemacht hatte.

„Mission erfüllt“, sagte ich, schwer atmend, als ich meine Truppen betrachtete. „Gute Arbeit, Jungs.“

Der Sieg auf Sullust war nicht nur das Ergebnis eines gelungenen Plans, sondern auch das Resultat der Lektionen, die ich aus meinen früheren Fehlern gelernt hatte. Der Erfolg in dieser Schlacht zeigte mir, dass es nicht nur um die physischen Kämpfe ging, sondern auch um die Fähigkeit, sich selbst und seine Entscheidungen zu kontrollieren.

Mit diesem Sieg auf Sullust und dem Verständnis, das mir die Erinnerungen an Ryloth gebracht hatten, war ich nicht nur ein erfahrener Klonkrieger, sondern auch ein weiserer und geduldigerer Anführer geworden. Und so zog ich mich zurück, um die nächsten Herausforderungen vorzubereiten, entschlossen, die Lehren aus meiner Vergangenheit in die kommenden Schlachten einzubringen.