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Reise nach Iridoia

An einen normalen Tag auf Coruscant wachte Dorik auf, wie an jedem Dienstag mit dem Gedanken an das folgende Jüngling Training, heute würde Training mit dem Trainingslichtschwert anstehen. Dies war etwas wofür Dorik sich nie interessierte, jedoch verstand dieser das das Lichtschwert ein Werkzeug der Jedi ist welches trainiert werden muss. Als sich Dorik nun von seinen Gemächern mit den anderen Jünglingen auf den Weg machte wurde dieser vom Jedi Meister Finn Durron gestoppt welcher anscheinend auf der Suche nach Dorik war. Dieser teilte ihm und den anderen Jünglingen mit das Dorik heute ein anderes Training vor sich hätte. Daraufhin setzten sie sich in Bewegung und Dorik welcher schüchtern ist traute sich zuerst nicht nachzufragen wohin es gehe, jedoch veränderte sich dieses als er die Maurauder Korvette sah zu welcher sie liefen. Diese sah modifiziert aus, jedoch konzentrierte sich Dorik mehr auf die Freude die er hatte da er wusste das Meister Durron ihn womöglich auf eine Reise außerhalb Coruscant bringt. Als Dorik fragte wohin Meister Durron ihn brachte sagte dieser nur in die Heimat...

Befreiung des Geistes

Erst als die Korvette in den Hyperraum sprang sprach Dorik erneut. Er fragte sich die ganze Zeit was damit gemeint war, denn er kam von Dathomir jedoch wollte er dort nicht nochmal hin, da dieser Angst hat vor Hexen und es auch nicht als seine Heimat ansieht. Er fragte also mit leicht bebender Stimme "Meister meinen sie nach Dathomir". Dieser bemerkte nun das sich Dorik unwohl fühlte und antworte um ihn zu beruhigen in ruhiger Stimme "Nein, wir gehen dort hin wo all unsere Vorfahren herkommen Iridoia". Dies beruhigte Dorik, und füllte ihn mit Vorfreude da er schon oft von der Heimat der Zabraks gehört hat jedoch noch nie dort war. Meister Durron landete das Schiff außerhalb großer Zivilisation, Meister Durron plante dem Jüngling seine eigene Heimat zu zeigen und zugleich eine Prüfung mit ihm dort durchzuführen. Dorik sprang aus dem Schiff und rannte umher und drehte einmal jeden Stein um den er sah und ließ seiner jungen neugier freien Lauf während er die landschaft erkundete. Daraufhin ruf ihn Meister Durron und sagte ihm das sie nun zu dem Berg gehen würden welche etwa 200meter weiter majestätisch empor ragte. Meister Durron wies Dorik an sich auf die Macht zu konzentrieren und ihn über die Sachen welche er spürt zu informieren. Zudem wies er ihn an die Macht zu nutzen um Hindernisse zu überqueren. Für Dorik war dies viel auf einmal, da es sein erster Feldausflug war und er sich versuchte auf die macht zu konzentrieren während er die Hindernisse überwand. Zudem brachte Meister Durron im kleine Macht Sprünge bei, welche Dorik zwar nur um die 2 Meter in die Luft warfen und er sich dabei meist verletzte. Dorik war jedoch entschlossen nicht aufzugeben und sah es als eine Prüfung an. Als sie sich mehr und mehr dem Gipfel nähern bemerkt Dorik eine Machtpräsenz. Dies teilte er dem Meister mit welche Dorik sagte er solle sie durch sich durchfließen lassen und ´beschreiben wie er sich fühlte. Dieser beschrieb seine Gefühle, welche von der Machtpräzenz geformt wurden, diese waren durch Freude, Liebe und einem Wärme Gefühl geprägt. Als sie den Gipfel erreichten brannte sich ein im unbekanntes Gefühl ein. Diese Gefühl war der Schmerz des Verlustes, denn Meister Durron brachte ihn zu einem Schrein welcher von wie Meister Durron sagte unbekannten Person errichtet wurde und seid lange Zeit durch die Macht Gefühle an jene vermittelt welche ihn besuchten. Dorik welcher das Gefühl von Schmerz kannte merkte das dies ein größerer Schmerz ist als er je verspührte. Meister Durron wies Dorik nun an sich hinzusetzen und hier zu meditieren, dieser sollte die Emotionen durch sich hindurch fließen lassen und sich davon nicht beeinflussen lassen. Dorik verstand nun was geprüft wurde und fing an zu meditieren, jedoch fiel es ihm schwer die Emotionen durch sich hindurchfließen zu lassen, da Schmerz ihn an seine zeit vor den Jedi erinnerte. Dann fiel ihm auf das er nun freunde im Jedi Tempel hat und dort seine Familie gefunden hat und das solange diesen nichts passiert er jeden Schmerz ertragen kann. Mit diesem Gedanken schaffte er es den Schmerz zu ignorieren und sich auf die positiven Gefühle zu konzentrieren. Durron bemerkte wie sich das Gemüt den Jünglings änderte und wies ihn an das sie sich nun auf dem Rückweg machen würden. Dorik merkte nun das er befreit war von jenen Schmerz welcher in seinem Unterbewusstsein saß. Er verstand das es für ihn besser war Emotionen durch sich hindurch fließen zu lassen und sie zu ignorieren anstatt sie zu unterdrücken. Dies sagte er jedoch dem Meister nicht und behielt seinen Weg zur Befreiung seines Geistes geheim. Von nun an würde er die Personen welche ihm nahe waren als Heimat ansehen statt bei diesem Begriff an Dathomir oder Iridoia zu denken.