Beiträge von Genosse Zeus
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PapierhandtuchspendeR
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Dann wohl nicht zum fixer AV kommen
Kann gut sein das ich mich in den Tagen kurz mal blicken lasse. (Mittwoch
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Ich muss mich vom 15.04.2024 bis einschließlich den 23.04.2024 erstmal abmelden.
Ich schreibe nächste Woche den ersten Teil meiner Abschlussprüfung und muss mich dementsprechend hinsetzen und noch ein wenig Lernstoff absorbieren damit ich auch fähig bin diese erfolgreich zu absolvieren.
Kann gut sein das ich mich in den Tagen kurz mal blicken lasse. (Mittwoch
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Navy Stooked Barbara Salattisch Ares
Die Bande: Sango/Mango Ravix Nydyyy Crimlok Bandit @Hippo Rayez Jan|Ghost Sora Vincent
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Verlasse die Einheit. Danke trotzdem für eure Chance
Leider hab ich Probleme mitm Flugsystem und Framerate in Kombination
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Ich habe diesen alten Order 66 Clip gefunden, in dem Anakin aus der Map geyeeted wurde. Man beachte das "Easy Vader gerettet" im Chat...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.ich erinnere mich daran, ich hab da sogar noch im hintergrund glaube ich gekämpft
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Falls es dich beruhigt, ich habe selbst bisher nur Fortbildungen geleitet und keine ET's. Somit verteidige ich nur die ET's, nicht mich selbst. Ich gebe dir an sich vollkommen recht, wenn man ein ET ausruft sollte es geplant und durchdacht sein, bestenfalls auch spaßig. Aber wir haben nunmal eine gewisse Pflicht zum RP. Laut deinem Vorschlag müsste ich die Leute machen lassen, was sie wollen. Dann können wir kein vernünftiges RP aufbauen und die Leute machen halt einfach mal.
Die einzigen Dinge die sich bei mir wiederholen sind die einheitsinternen Fortbildungen. Wenn jemand nicht bei den CT's aufsteigen möchte, muss er sie ja nicht machen.
Ich habe bereits mehrfach gesagt, dass man miteinander über solche Dinge reden kann, deswegen verstehe ich nicht wieso du es als stur darstellst.
Das ist ja nicht meine Aussage, das die Leute machen lassen was sie wollen, sondern ihnen entgegen kommen und einen Kompromiss zu finden.
Geht sich einfach nur darum, ihnen nicht etwas aufbinden zu wollen auf Zwang, sondern ihnen immer noch eine Wahl zu geben.
Der letzte Absatz war so oder so an die Allgemeinheit gerichtet.
Es geht einfach nur darum auch Rücksicht auf das Gegenüber zu nehmen und nicht nur den Charakter zu sehen der gespielt wird, sondern auch den Menschen dahinter.
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Dann ist SWRP evtl eine falsche Wahl, wenn dir Events und ET's nicht gefallen. Und im Notfall einfach den Char wechseln wenn man keine Lust darauf hat. RP lebt von solchen Dingen und wenn ihr lieber durch die Gegend rennen wollt, dann werdet Zivilist, oder wartet diese eine halbe Stunde ab, damit ihr anschließend ein paar Stunden Ruhe habt. Keiner hält euch OOC auf. Oder du wendest dich, wie ich ebenfalls bereits geschrieben habe, an den ET-Leiter und schlägst was vor. Hat auch keiner einen Schmerz mit.
Das ist ja keine Lösung, nur weil jemand gerade an keinem Event oder ET teilnehmen möchte. Dem Spieler ist es ja frei gestellt welchen Charakter er spielen möchte.
Meine Lösung war es bisher immer das Training innovativ und mit anderen Zielen und Aufgaben zu gestalten - sprich auch Aufgabengebiete in Angriff zu nehmen, die vielleicht nicht zu den CT gehören, aber zu anderen Einheiten.
So kann der Spieler erstmal sich selber ein Bild machen welcher Einheit er im Endeffekt beiwohnen möchte, was zu ihm passt.
Sollte jemand kein Interesse an einem Training oder Einsatz haben, sollte man den Leuten auch die Freiheit lassen sich dafür selbst zu entscheiden ohne das sie dafür ihren Charakter wechseln müssen.
Immerhin wollen wir alle Spaß haben, es hilft also nicht jemanden zu etwas zu zwingen oder ihm etwas aufbinden zu wollen, was er gar nicht möchte.
Interagiert miteinander, spricht miteinander und schaltet nicht stur, man sollte immer mit einem offenen Ohr arbeiten und auch den Wünschen des Gegenüber nachgehen und ihnen entgegenkommen, so schafft man mMn einen angenehmen Raum für alle.
Wir simulieren zwar ein Militär, aber immer noch mit den Gedanken das alle daran Spaß haben sollen.
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Da Voca ab 8 im Phantasialand Achterbahn fahren darf mit Begleitung.
Er muss nur noch etwas was wachsen aber er hat ja noch 1 Jahr Zeit für 1,30m
bis einer weint
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Melde mich vom 28.03.2024 bis zum 07.04.2024 erstmal ab.
CTP [E.M.A] Ernergiker Ainz Sir Schraubi
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Der Name sagt schon einiges.
aber ngl die Map sieht richtig gut aus, Kann man sehr viel mit anstellen von der Größe her und auch Eventmäßig bestimmt cool wenns da einmal richtig zur Sache geht
Spoiler anzeigen
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Guten Tag Platin,
An sich hatten wir schon das ein oder andere Mal miteinander quatschen dürfen, wobei ich sagen musst das du in den Gesprächen immer sehr nett gewirkt hast.
Jedoch muss ich hier an dieser Bewerbung feststellen, dass das hier ein absolutes Schlachtfeld von Kommentaren ist. Um es mal zu konkretisieren und das auch bildlich vor die Augen zu führen:
Einfach um mal ein drei Beispiele hier aufzubringen, warum ich das ganze so sehe, nehme ich mal ein paar Zitate von dir.
wo prahle ich denn? Es ging doch nur darum das du nicht in diesen Positionen hocken würdest würde ich mit trolling etc auffallen meinst du nicht? komischerweise höre ich nicht du hast gestern das und dass getan das finde ich unpassend sondern nur uralte dinge. man sollte doch bei feedback unabhängig sein warum jetzt so komische memes??
Definiere genauer uralte Dinge?
Ich bin auch kein Unschuldslamm, ich arbeite zum Beispiel daran diese Dinge, die ich in der Vergangenheit falsch gemacht habe, zu ändern und meine eigenen Fehler zu reflektieren und ausbügeln zu wollen.
Ebenfalls darfst du hier nicht vergessen, das Lock als User kein unabhängiges Feedback geben muss. Ebenfalls gibst du hier genügend Punkte in der Diskussion zur Offenbarung, die eine Ablehnung deiner Bewerbung zu genüge begründen würden.
Ich meine wenn ich mir schaue wer disliked ist es klar die personen kommen einfach nicht mit mir klar
Dieser Auszug aus deiner Antwort auf Seite 1 begründet bei weitem keine (stand jetzt) 17 Dislikes und das werden vermutlich nicht alles Personen sein, die dich persönlich nicht mögen, sondern einfach ein Problem mit deinem Charakter haben und wie du dich hier in der Community, gerade unter diesem Beitrag, präsentierst. Du spiegelst nicht das wieder, was ein General sein sollte.
Ich meine gerade diese komentare richtung SEB, ich habe mit ryan geredet du hast beschuldigungen aufgestellt aber warst dir zu fein es zu klären. Also werde ich nun auch hier dicht machen es ist 1:17 ich möchte noch einen entspannten machen, schönen abend dir noch Happy sollte was unklar sein melde dich gerne privat bei mir für mich ist das hier im forum gegessen punkt.
Auch das finde ich schade. Happy gibt dir hier berechtigte Kritik an deiner Bewerbung und an deiner Person, auf die du dann aber nicht mehr öffentlich eingehen möchtest. Immerhin wurde diese Kritik öffentlich formuliert und stellt in Frage, ob du überhaupt in der Lage bist diesen Charakter auszuspielen geschweige denn dafür geeignet genug bist.
Alles in allem leider eine sehr schlechte Bewerbung, da du hier genau das Gegenteil von dem erzielst, was du eigentlich erzielen willst.
Du möchtest unbedingt zeigen das du fähig bist Aayla Secura zu spielen und auch die Verantwortung als General zu übernehmen aber erreichst mit der geführten Diskussion unter deiner Bewerbung das genaue Gegenteil, meiner Meinung nach.
Mit freundlichen Grüßen
Genosse Zeus
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Vincent ist ein geeigneter Kanditat für diesen Posten. Die Ähnlichkeiten des Charakters von Vincent und Offee sind verblüffend. Definitiv geeignet
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Schon 3 Monate nach dem Überfall auf Skira's Schmiede, wie schnell die Zeit vergeht. In den letzten 3 Monaten lernte Kadi'iika jeden Tag 4 Stunden mando'a, da er schon etwas älter war und somit Hackengas geben sollte. Als er dann nun nach gut 3 Monaten diese Sprache grundlegend beherrschte, testete ihn Skira darauf. Er gab ihm einen 10 Seitigen Test, alle Fragen auf mando'a und Kadira soll alles auf mando'a beantworten, er hat einen Joker für eine Frage offen, bekommt es jedoch auf Basic gesagt und muss es in mando'a übersetzen. Nachdem er diesen Test zu Skira's Zufriedenheit hervorragend abschloss, Gingen sie weiter mit der nächsten Handlung des Resol'nare: Die traditionelle Rüstung tragen. Jedoch muss er diese erstmal herstellen. Skira hatte Durastahl und Beskar, konnte jedoch keine vollständige Rüstung aus Beskar herstellen. Somit fingen sie mit dem Helm an: Er wurde in einem Verbund aus Beskar und Durastahl gegossen, abgekühlt in eiskaltem Wasser und schließlich setzten sie das Visier mit dazugehöriger Technologie ein. Danach gossen sie die Teile der Brustplatte, diese bestanden aus purem Beskar. Die Rüstung war heiß, Kadira im Herzen kalt. Sie gossen danach Teil für Teil in einem Verbund aus Beskar und Durastahl. Eins nach dem anderen. 4 Tage dauerte der ganze Prozess, um die traditionelle Rüstung herzustellen. Am fünften Tag setzten sie zusammen diese zusammen. Sie trug die Farbe Gold, er ehrte seine toten Eltern.
7 Jahre später:
Nun sind schon 7 Jahre unter seinem Adoptivvater Skira. Er konnte sich nun kein besseres Duo mehr vorstellen und erinnerte sich an seine Ausbildung zurück über die Jahre:
Die Selbstverteidigungsstunden unter Skira, der ihm lange Zeit über das Ohr legte. Er sagte immer Wenn du micht das erstmal auf den Boden kriegst, bist du fähig genug, dich im Nahkampf ohne Waffe selbst zu verteidigen. Solange wie du mich nicht auf den Boden kriegst im Kampf eins gegen eins, wirst du Techniken lernen. Kadira benötigte 4 volle Jahre, um ihn das erste mal auf den Boden zu kriegen. Aber dafür beherrschte er nun den Nahkampf wie kein anderer, er musste sich kurze Zeit danach 7 Männern gleichzeitig stellen, als Prüfung. Er erlag alle 7 mit 3,4 geschickten Handgriffen. Nun war Skira zufrieden. Diese Erinnerung macht Kadira immer wieder glücklich, es ist ein schönes Gefühl sich daran zurück zu erinnern. Neben seiner Ausbildung ging Kadira in einer Speederwerkstatt arbeiten, um sich selber und Skira zu ernähren und zu versorgen. Nun ernährt er sich durch seinen Job als illegaler Kopfgeldjäger und Auftragsmörder des Huttenkartell und schmiedet als Nebenhobby mit seinem Vater zusammen Rüstungen, Schwerter und andere traditionelle Ware. Dadurch erhielt er sein Beskad, da er seinen Vater stolz machte und er ihm das zum 20 Geburtstag schenkte. Er schmiedete anfangs selber dran, ohne es zu wissen. Er wusste nicht, das es ein Beskad wird. Aber nun trägt er es mit Stolz. Kadira ist nun 22 und erinnert sich auch gerne an etwas besonderes zurück: der Vers, womit er die Resol'nare gelernt hat. Ba'jur bal beskar'gam; Ara'nov, aliit; Mando'a bal Mand'alor - An vencuyam mhi. sagte er, in Erinnerungen schwelgend, im Hinterzimmer der Schmiede nach seinem letzten Auftrag. Er liebte das Leben als Mandalorianer, jedoch hatte er dieses Gefühl, Aay'han, es war dieses bittersüße Gefühl, wenn man mit seiner Familie zusammen ist und er trotzdem an seine verstorbenen Eltern denkt. Kadira steht auf, geht nach vorne zur Theke bei der Schmiede, guckt sich selber an und denkt an seine nun aus komplett Beskar bestehende Rüstung. Er erinnerte sich an diesen Auftrag, als wäre es gestern gewesen...
.. um genau zu sein ist es ca. ein halbes Jahr her. Wir sind im Jahr 24 VSY auf Tatooine. Kadira ist mit seiner Firespray hier hin, um den großen Jabba zu treffen, da es ein Auftrag des Huttenkartell mit hoher Priorität ist. Su'cuy gar Jabba, was kann ich für dich tun? Fragte Kadira, profesionell, ruhig und kalt wirkend dabei. Jabba spricht zu seinem Übersetzer auf Huttese, welcher Kadira dann folgendes mitteilt: Es ist ein gefährliches Kopfgeld, was du erledigen wirst. Es geht um einen fähigen Kopfgeldjäger, der das Kartell verraten hat. Du wirst ihn suchen müssen auf Tatooine, du erkennst ihn an einer Narbe entlang der Stirn. Er kommt nicht von diesem Planeten runter. Kadira nickt. Was springt dabei für mich raus? fragte er, denn ohne Vereinbarung des Lohn, arbeitet er nicht. Jede Menge Beskar, genügend um einen ganzen Clan auszustatten. Zudem genießt du dann VIP Status in sämtlichen Bars auf Nar Shaddaa und bist bevorzugter Jäger des Kartell. Haute der Übersetzer des großen Jabba raus und selbst Kadira guckt unter seinem Helm ein wenig überrascht, als wenn Jabba ihn verarschen wollen würde. Aber dementsprechend wird natürlich der Auftrag sein, es wird kein einfaches. Ich mach den Auftrag. Sagte Kadira, selbstsicher er könnte es trotz der Schiwerigkeit schaffen. Also macht er sich auf den Weg zur Mos Eisley, ein bekannteres Plätzchen für Verbrecher, bereit sich ein paar Info's bei Informanten abzuholen und möglicherweise den Kopfgeldjäger selbst anzutreffen, um ihn direkt den gar auszumachen.
Angekommen bei der Mos Eisley, in einer berüchtigten Bar, trifft Kadira einen Kollegen, der immer irgendwie helfen kann. Su'cuy gar mein alter Freund. Ich brauche Infos über einen Mann, der eine Narbe über die Stirn trägt. sagt er, während er sich hinsetzt. Da hab ich was.. dieser Mann sitzt hinter dir, er hat 2 Blaster bei sich. Er ist zielsicher, pass auf. Außerdem.. wollte sein Freund gerade sagen, als Kadira sich umdreht, dem Kerl ins Gesicht guckt und ihn mit einem geschickten und schnellen Hieb seines Beskad die Kehle aufschlitzt. Der Kerl spritzt den ganzen Tisch und Kadira selbst auch mit Blut voll. Ekelhaft. Der soll mir nicht meine Rüstung versauen, sonst versau ich ihm noch das Leben nach dem Tod. meckert Kadira, während er dem Kerl den Kopf vom Körper trennt und in einen Beutel packt. Ey du, Mando! Mach die Scheiße aus der Bar! schreit der Barkeeper zu ihm, während Kadira nickt. Du hättest ihn nicht so leichtfertig umbringen sollen. Ich wollte dir gerade sagen, das der Kerl von einem Syndikat aus der Gegend beschützt wird. sagte sein alter Freund weiter. Macht nichts, mit denen werd ich fertig. sagte Kadira, erleichtert das der Kerl so leicht zu erledigen war. Er haut sich den Körper über die Schulter und schmeißt ihn auf den Speeder welchen er gemietet hatte. Er hängt den Kopf an seinen Gürtel und fährt los, bringt Jabba den Kopf und berichtet ihm, das er das Beskar zu der Schmiede nach Nar Shaddaa liefern soll. Kaum läuft Kadira raus, fliegt ein Scharfschützenschuss auf ihn zu, welcher verfehlt. Knapp. Er sieht den Schützen, zieht seine DL-44 und schießt hinterher, der Schütze rennt jedoch davon. Kadira interessiert es nicht weiter, er fährt mit dem Speeder zu einer Sarlaccgrube weiter draußen, wo er den Leichnam des Verräters entsorgt. Auch dort fliegt aus dem nichts ein Schuss auf ihn, er sieht in weiter Entfernung eine Reflexion eines Scharfschützengewehr. Kadira springt auf seinen Speeder und fährt in Schlangenlinien, mit hohem Tempo, auf den Schützen zu. Er zückt seine DL-44, bremst runter und schießt dem Schützen des Gewehrs drei mal in den Rücken und einmal in den Hinterkopf. Er fährt weiter, wieder in Richtung seines Schiffs, da seine Arbeit auf Tatooine nach guten... 8 Stunden? 9 Stunden? vorbei ist. Es war eine vergleichsweise kurze Jagd. Auf einmal fliegen wieder Schüsse und diesmal mehrere. Die Schüsse treffen den Speeder und setzen ihn außer Gefecht. Es kommen 15 Mann aus einer Gasse hervor, davon sind 10 Mann mit Nahkampfwaffen und 5 mit Blastern bewaffnet. Kadira zückt seine DL-44, springt in Deckung und legt sich hin um so unter dem Speeder hervor 2 der 5 Schützen zu erledigen. Er nutzt sein Jetpack um auf ein Haus hinter ihm zu springen und erschießt im Flug nochmal ein Schützen. 2 Verbleibend und noch 10 Nahkämpfer to go. Kadira schmeißt sich hinter die Kugel des Hauses, guckt kurz hervor um die Positionen der zwei verbleibenden Schützen ausfindig zu machen, während er beschossen wird von beiden und das nicht gerade allzu schlecht. Er geht wieder zurück in die Deckung, rollt sich links hervor und trifft beide mit zwei geschickten Treffern direkt auf die Stirn, perfekt mittig. Beide fallen um und Kadira steckt seine DL-44 weg. Jetzt muss er die doppelte Menge von eben nur noch im Nahkampf abwehren. Er nimmt seine beiden Beskar Schlagringe, springt runter an der Seite und lässt die ersten auf sich zukommen. Er gibt dem ersten, einen Rodianer mit einer Eisenstange, einen Uppercut dem zweiten einen Haken mit links und dem dritten einen Roundhousekick. Kadira tritt mehrere Schritte zurück, die ersten 3 sind K.O. Die nächsten 7 können kommen. Ke nu'jurkadir sha Mando'ade! schreit Kadira entgegen, rennt auf sie zu und verteilt einen Haken nach den anderen. Da steht nur noch einer. Dieser rennt auf Kadira zu, Kadira hält ihn an den Schultern, gibt ihm mit den Helm eine Kopfnuss, gibt ihm einen Tritt mit dem Knie und danach noch einen heftigen Schlag mit links, ehe er sich umguckt. Alle 15 liegen, 10 K.O und die anderen 5 tot. Er geht, ein bisschen außer Puste, zu seinem Schiff zurück und fliegt nach Nar Shaddaa. 5 Tage hat er auf die Lieferung gewartet, ehe sein Beskar ankam. Skira fragte Kadira Woher hast du das alles, Kad? total verwundert, wie er an all das Beskar kam. Ich hab das genutzt was ich gelernt habe. sagte Kadira eiskalt als Antwort.
Weitere Jahre vergingen und Kadira, der nach einer langen Zeit in der Kopfgeld Branche unterwegs war, hatte schließlich genug von all dem ganzen.
Er nahm sich eine lange Auszeit, überlegte in Ruhe während er in seinem neuen Zuhause auf Coruscant wie es weiter gehen soll. Soll er sich als Schmied niederlassen und seinen Vater Skira ehren? Er hatte noch gar keine Vision für seine Zukunft.
Bei einem gemütlichen Essen in seinem Lieblingsrestaurant auf Coruscant traf er jedoch einen alten Bekannten wieder - Jeffrey Butterkochen.
Sie saßen zufälligerweise im gleichen Imbiss und aßen zu Mittag, dementsprechend setzte sich Kadira aufgrund von der guten Bekanntschaft und der guten Relation zu ihn an seinem Tisch.
Butterkochen erzählte ihn von einer Gruppe, der er nun angehöre, welche in Zukunft dringend Personal und Unterstützung kampferfahrener Leute benötigen. Aufgrund der Tatsache, das Kadira jemand ist der sich im Kampf besonders wohl fühlt (Wie soll es für einen Mandalorianer denn auch sonst sein?), ist er sehr aufmerksam bei der Sache und gibt dem Angebot weiter Gehör und Zeit.
Er erzählte von einer geheimen Basis im Outer Rim und einer kleinen Truppe von kampfstarken Männern, die bereit sind besonders schwere Angelegenheiten zu klären und irgend etwas von einer Art Kult, letzteres jedoch hat Kadira gekonnt ignoriert, weil es ihn nicht interessiert, solange es dafür eine Bezahlung gibt.
Nun, sichtlich angetan von einem Angebot, welches auch noch viele Credits in die eigene Kasse spült, nimmt er es auch an.
Deal. ist das einzige, was Kadira am Ende dazu zu sagen hat und reicht Butterkochen dementsprechend die Hand, welcher auch fest einschlägt und ihn Willkommen bei der Crew heißt.
Der Rest liegt in der Zukunft, Kadira hat noch ein wenig Zeit zur Vorbereitung, ehe die erste Reise ins Outer Rim bezüglich dieser Gruppierung beginnt.
The End
Ab hier setzt dann, bei Annahme, die Handlung im RP an. :^)
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Es ist ein sonniger Tag auf Corellia. Viele Familien und Schüler haben zu dieser schönen Zeit sich das Recht genommen, Urlaub zu machen. So auch die Familie vom kleinen Kadira. Ein fröhliches, nahezu hyperaktives Kind. Die Familie ist nicht besonders reich und hatte nie wirklich viel Geld, deswegen freute sich Kadira besonders auf diesen Urlaub, der nach Nar Shaddaa ging. Morgens stieg die Familie in ihr Transportmittel der Reisefirma ein und kam nach geraumer Zeit auf Nar Shaddaa an. Ein Planet mit einer großen Vergangenheit und dementsprechend viel Historie und zudem ein Teil des Huttenkartell. Die ersten Tage auf dem Planeten verliefen ruhig und idyllisch, trotz einer Reisewarnung durch die kriminellen und teils terroristischen Organisationen, jedoch ließ die Familie sich nicht sonderlich davon abschrecken. Nach dem 6. Tag, früh am Morgen, fing das Schicksal vom kleinen Kadira an. Gerade nach dem Frühstück, als die Familie sich zum Spazieren begeben wollte, explodierte ein Sprengsatz direkt im Speeder neben ihnen und Kadira hatte das Glück, davon nicht wirklich getroffen zu werden, da seine Eltern im Weg standen. Direkt nachdem die zerfetzten Teile seiner Eltern ihn vollkommen mit Blut bespritzten und einzelne Körperteile ihm entgegenflogen, kamen Rodianer, Weequay's und Quarren ihm entgegen gestürmt, schwer bewaffnet und bereit jeden umzubringen, den es benötigt. Ein Mensch, dunklerer Hautfarbe, lief weiter hinten und war offensichtlich erkennbar der Anführer der Organisation, die diesen Angriff leitete. Kadira krabbelte in der Eifer des Gefechts zu den Überbleibseln seiner Eltern und schaffte es mit sehr viel dummen Glück und wenig Verstand, die Eheringe seiner Eltern zu finden. Er nahm sie, putzte sie an seinen blutigen Kleidern so gut wie es ging ab, und wollte gerade abhauen, als der dunkelhäutige Mann direkt vor ihm stand, sich ihn riss und ihn betäubte.
3 Stunden später wachte der kleine Mann auf, immernoch völlig blut verschmiert und liegend in einer Lagerhalle, nichtmal gefesselt. Direkt wie ein Instinkt sprang der kleine Mann auf und guckte den Raum systematisch nach einer Fluchtmöglichkeit ab, als der gleiche Mann durch eine Tür am anderen Ende des Raumes tritt und seinen Blick erkennt. Der Mann kam angerannt, Kadira sprang zur Seite und rannte richtung Tür, als 2 Männer in mandalorianischer Ausrüstung durch die Tür traten und den jetzigen Waisen heftigst verprügelten, das er keinen Finger mehr rührte. Kadira lag voller Schmerzen am Boden und versuchte, in seiner damals schon hartnäckigen Weise, nicht in Tränen auszubrechen. Er lauschte dem Gespräch, während er am Boden lag um herauszufinden wo er ist und was zur Hölle hier vor geht und vorallem, wer diese zwei Männer in der Rüstung sind.
Ihr seid also die Vertreter der Death Watch. sprach der schwarze Mann. Richtig. Wie viele Kinder habt ihr? fragte der etwas kleinere von den beiden Männern in der Rüstung. Der Mann antwortete schnell und schon drauf wartend Genügend, damit ihr eine ganze Armee aufbauen könnt ahaha! und schien völlig überzeugt von sich selbst. Gut, wir werden bald wieder da sein, markiert die Kinder. Gab nun der andere von sich und sie tritten beide laut aus dem Raum. So wie drum gebeten, wurde es auch direkt getan. Der schwarze Kerl pfiff zwei seiner Männer zu sich, einer mit einem Gefäß, wo aufjedenfall etwas sehr heißes drin ist und der andere mit einem Stempel für ein Brandmal. Gottverdammt. Nun kleiner Mann, hoffentlich bist du später viel wert. Diesen Satz merkte sich Kadira gut, er würde sein Leben prägen. Er bekam direkt das Brandmal auf den Rücken, in Größe einer kleineren Pizza auf den Rücken und schrie dabei entsetzlich laut. Während Kadira nun weinend und voller Schmerzen am Boden lag, hörte man nur Schreie und Schüsse aus einem anderen Teil des Gebäudes. Gottverdammt, die Hutten haben etwas vom Anschlag mitbekommen! MACHT DIE FLIEGE JUNGS, SONST KOMMT IHR HIER NICHT LEBENDIG RAUS! schrie der offensichtliche Anführer nun. Es kamen die zwei Männer, die vorhin in der Tür standen, zurück und erschossen jeden von den "Geiselnehmern". Sie hatten nun keinen Helm auf und der schwarze Mann viel schnell neben mir zu Boden. Wir retten dich, keine Sorge. sagte der eine. Es waren Kopfgeldjäger der Hutten, die angesetzt worden waren und sich dadurch einen Einblick über das Gebäude verschaffen konnten und somit bessere Chancen hatten. Der eine nahm Kadira und brachte ihn so wie viele andere in einen Raum. Danach verständigte er viele lokale Mediziner, die schnell vor Ort waren und die Kinder behandelten. Die zwei Männer gingen, ohne etwas großartig zu sagen und ab dem Zeitpunkt waren alle kleinen Kinder auf sich alleine gestellt. Zudem hatte Kadira nichts, seine Kleidung war voller Blut und seine Eltern sind tot. Jetzt geht es nur noch um das blanke Überleben, only the fittest can survive.
Es sind nun zwei Tage seit dem Drama vergangen und Kadira schlendert durch Nar Shaddaa und schafft es irgendwie, sich durchzuboxxen. Er kämpft mit Obdachlosen um Essen und man merkt immer mehr, wie kaltherzig und einsam er wird. Er vermisst seine Eltern zwar, aber konnte kein Gedanken daran verschwenden, da es ihn sonst innerlich weiter auffressen würde. Er verzog keine Miene, nachdem was er bisher erleben durfte kaum verwunderlich. Der Hunger, der Durst, die Not.. all das lies ihn Kämpfen.
Es ist Nacht auf Nar Shaddaa, es ist dunkel, dreckig und finstere Gestalten schlendern durch die Straßen, es sind Schüsse zu hören in der Ferne. Nachts ist Nar Shaddaa ein Ort, wo man besser nicht sein sollte, aber hatte Kadira eine andere Wahl? Wohl kaum. Er war im Handelsdistrikt unterwegs, hier war es halbwegs sicher. Kadira erblickte ein Licht in der Ferne, eine Schmiede. Er schleichte sich an, atmete tief ein und aus und überlegte wirklich, ob er sich trauen soll, da rein zu springen und den Mann dadrin zu überfallen. Welche Wahl hatte er? Qualvoll an Hunger, Durst und Kälte verrecken oder diesen Schmied angreifen und vielleicht das eigene Überleben sichern oder qualvoll durch ein Blaster oder Messer sterben? Er fasste sich an die Brust, nahm ein kleines bisschen Anlauf und sprang rein. Der Schmied zog den Handschuh, an dem er zu arbeiten schien und zog ihn mir quer durch die Fresse. Es tat weh, wie Hölle. Kadira zog ihn vom Stuhl, schmiss sich auf seine Brust, nahm ein Messer von seiner linken Seite, welches auf dem Boden lag. Der Schmied riss Kadira das Messer mit einer schnellen Bewegung aus der Hand, drehte ihn auf den Rücken und hielt ihm das Messer direkt an die Kehle, Kadira rechnete schon eiskalt mit seinem Leben ab. Der Schmied zog jedoch nicht, sondern schrie ihn an: WER BIST DU?
Kadira brachte kein Wort heraus, allein weil er keine Power mehr hat. Er wartete nur darauf, das er seinem Tod entgegen geht. Kadira atmet hastiger, schneller und schwerer. Der Schmied ging runter von Kadira, ließ ihn in Ruhe und packte das Messer weg. Kadira, total verwundert von dieser Reaktion, blickt ihn an. Verwirrt, weiß nicht was er tun soll.
Der Schmied reichte ihm die Hand, zog ihn hoch. Kadira. Der bin ich. Sagte er dann anschließend auf die vor 5 Minuten gestellte Frage, wer er sei. Interessant, kleiner Mann. Du bist ein guter Kämpfer, aber du bist noch ein kleiner Hosenscheißer. Was machst du alleine auf den Straßen von Nar Shaddaa und was bringt dich zur geisteskranken Idee, mich anzugreifen? fragte der Mann ohne Name. Danach ging ein intensives Gespräch los, warum Kadira allein unterwegs ist und was ihn dazu bewegt hat, was sein Schicksal ist.
Ni kyr'tayl gai sa'ad sagte der Schmied. Was? fragte Kadira verwundert. Das war mando'a. Du bist ab nun mein Sohn. Mein Name ist Skira, Skira Adama. Ab nun an bist du Mandalorianer, Kad. Du wirst von mir lernen, du wirst von nun an als Mandalorianer erzogen. Erklärte Skira ihm. Von nun an sind sie Vater & Sohn, Alt & Jung, ein Team. - Nach mandalorianischer Sitte üblich, bei der man einen Kriegswaisen eines unterlegenen Volkes adoptierte, wenn er Kriegsmut bewies.