Warum glänzen die Hände von Kadetten so hart. Einfach Plastikpuppe
Beiträge von Genosse Zeus
-
-
-
[tabmenu]
Schon 3 Monate nach dem Überfall auf Skira's Schmiede, wie schnell die Zeit vergeht. In den letzten 3 Monaten lernte Kadi'iika jeden Tag 4 Stunden mando'a, da er schon etwas älter war und somit Hackengas geben sollte. Als er dann nun nach gut 3 Monaten diese Sprache grundlegend beherrschte, testete ihn Skira darauf. Er gab ihm einen 10 Seitigen Test, alle Fragen auf mando'a und Kadira soll alles auf mando'a beantworten, er hat einen Joker für eine Frage offen, bekommt es jedoch auf Basic gesagt und muss es in mando'a übersetzen. Nachdem er diesen Test zu Skira's Zufriedenheit hervorragend abschloss, Gingen sie weiter mit der nächsten Handlung des Resol'nare: Die traditionelle Rüstung tragen. Jedoch muss er diese erstmal herstellen. Skira hatte Durastahl und Beskar, konnte jedoch keine vollständige Rüstung aus Beskar herstellen. Somit fingen sie mit dem Helm an: Er wurde in einem Verbund aus Beskar und Durastahl gegossen, abgekühlt in eiskaltem Wasser und schließlich setzten sie das Visier mit dazugehöriger Technologie ein. Danach gossen sie die Teile der Brustplatte, diese bestanden aus purem Beskar. Die Rüstung war heiß, Kadira im Herzen kalt. Sie gossen danach Teil für Teil in einem Verbund aus Beskar und Durastahl. Eins nach dem anderen. 4 Tage dauerte der ganze Prozess, um die traditionelle Rüstung herzustellen. Am fünften Tag setzten sie zusammen diese zusammen. Sie trug die Farbe Gold, er ehrte seine toten Eltern.
7 Jahre später:
Nun sind schon 7 Jahre unter seinem Adoptivvater Skira. Er konnte sich nun kein besseres Duo mehr vorstellen und erinnerte sich an seine Ausbildung zurück über die Jahre:
Die Selbstverteidigungsstunden unter Skira, der ihm lange Zeit über das Ohr legte. Er sagte immer Wenn du micht das erstmal auf den Boden kriegst, bist du fähig genug, dich im Nahkampf ohne Waffe selbst zu verteidigen. Solange wie du mich nicht auf den Boden kriegst im Kampf eins gegen eins, wirst du Techniken lernen. Kadira benötigte 4 volle Jahre, um ihn das erste mal auf den Boden zu kriegen. Aber dafür beherrschte er nun den Nahkampf wie kein anderer, er musste sich kurze Zeit danach 7 Männern gleichzeitig stellen, als Prüfung. Er erlag alle 7 mit 3,4 geschickten Handgriffen. Nun war Skira zufrieden. Diese Erinnerung macht Kadira immer wieder glücklich, es ist ein schönes Gefühl sich daran zurück zu erinnern. Neben seiner Ausbildung ging Kadira in einer Speederwerkstatt arbeiten, um sich selber und Skira zu ernähren und zu versorgen. Nun ernährt er sich durch seinen Job als illegaler Kopfgeldjäger und Auftragsmörder des Huttenkartell und schmiedet als Nebenhobby mit seinem Vater zusammen Rüstungen, Schwerter und andere traditionelle Ware. Dadurch erhielt er sein Beskad, da er seinen Vater stolz machte und er ihm das zum 20 Geburtstag schenkte. Er schmiedete anfangs selber dran, ohne es zu wissen. Er wusste nicht, das es ein Beskad wird. Aber nun trägt er es mit Stolz. Kadira ist nun 22 und erinnert sich auch gerne an etwas besonderes zurück: der Vers, womit er die Resol'nare gelernt hat. Ba'jur bal beskar'gam; Ara'nov, aliit; Mando'a bal Mand'alor - An vencuyam mhi. sagte er, in Erinnerungen schwelgend, im Hinterzimmer der Schmiede nach seinem letzten Auftrag. Er liebte das Leben als Mandalorianer, jedoch hatte er dieses Gefühl, Aay'han, es war dieses bittersüße Gefühl, wenn man mit seiner Familie zusammen ist und er trotzdem an seine verstorbenen Eltern denkt. Kadira steht auf, geht nach vorne zur Theke bei der Schmiede, guckt sich selber an und denkt an seine nun aus komplett Beskar bestehende Rüstung. Er erinnerte sich an diesen Auftrag, als wäre es gestern gewesen...
.. um genau zu sein ist es ca. ein halbes Jahr her. Wir sind im Jahr 24 VSY auf Tatooine. Kadira ist mit seiner Firespray hier hin, um den großen Jabba zu treffen, da es ein Auftrag des Huttenkartell mit hoher Priorität ist. Su'cuy gar Jabba, was kann ich für dich tun? Fragte Kadira, profesionell, ruhig und kalt wirkend dabei. Jabba spricht zu seinem Übersetzer auf Huttese, welcher Kadira dann folgendes mitteilt: Es ist ein gefährliches Kopfgeld, was du erledigen wirst. Es geht um einen fähigen Kopfgeldjäger, der das Kartell verraten hat. Du wirst ihn suchen müssen auf Tatooine, du erkennst ihn an einer Narbe entlang der Stirn. Er kommt nicht von diesem Planeten runter. Kadira nickt. Was springt dabei für mich raus? fragte er, denn ohne Vereinbarung des Lohn, arbeitet er nicht. Jede Menge Beskar, genügend um einen ganzen Clan auszustatten. Zudem genießt du dann VIP Status in sämtlichen Bars auf Nar Shaddaa und bist bevorzugter Jäger des Kartell. Haute der Übersetzer des großen Jabba raus und selbst Kadira guckt unter seinem Helm ein wenig überrascht, als wenn Jabba ihn verarschen wollen würde. Aber dementsprechend wird natürlich der Auftrag sein, es wird kein einfaches. Ich mach den Auftrag. Sagte Kadira, selbstsicher er könnte es trotz der Schiwerigkeit schaffen. Also macht er sich auf den Weg zur Mos Eisley, ein bekannteres Plätzchen für Verbrecher, bereit sich ein paar Info's bei Informanten abzuholen und möglicherweise den Kopfgeldjäger selbst anzutreffen, um ihn direkt den gar auszumachen.
Angekommen bei der Mos Eisley, in einer berüchtigten Bar, trifft Kadira einen Kollegen, der immer irgendwie helfen kann. Su'cuy gar mein alter Freund. Ich brauche Infos über einen Mann, der eine Narbe über die Stirn trägt. sagt er, während er sich hinsetzt. Da hab ich was.. dieser Mann sitzt hinter dir, er hat 2 Blaster bei sich. Er ist zielsicher, pass auf. Außerdem.. wollte sein Freund gerade sagen, als Kadira sich umdreht, dem Kerl ins Gesicht guckt und ihn mit einem geschickten und schnellen Hieb seines Beskad die Kehle aufschlitzt. Der Kerl spritzt den ganzen Tisch und Kadira selbst auch mit Blut voll. Ekelhaft. Der soll mir nicht meine Rüstung versauen, sonst versau ich ihm noch das Leben nach dem Tod. meckert Kadira, während er dem Kerl den Kopf vom Körper trennt und in einen Beutel packt. Ey du, Mando! Mach die Scheiße aus der Bar! schreit der Barkeeper zu ihm, während Kadira nickt. Du hättest ihn nicht so leichtfertig umbringen sollen. Ich wollte dir gerade sagen, das der Kerl von einem Syndikat aus der Gegend beschützt wird. sagte sein alter Freund weiter. Macht nichts, mit denen werd ich fertig. sagte Kadira, erleichtert das der Kerl so leicht zu erledigen war. Er haut sich den Körper über die Schulter und schmeißt ihn auf den Speeder welchen er gemietet hatte. Er hängt den Kopf an seinen Gürtel und fährt los, bringt Jabba den Kopf und berichtet ihm, das er das Beskar zu der Schmiede nach Nar Shaddaa liefern soll. Kaum läuft Kadira raus, fliegt ein Scharfschützenschuss auf ihn zu, welcher verfehlt. Knapp. Er sieht den Schützen, zieht seine DL-44 und schießt hinterher, der Schütze rennt jedoch davon. Kadira interessiert es nicht weiter, er fährt mit dem Speeder zu einer Sarlaccgrube weiter draußen, wo er den Leichnam des Verräters entsorgt. Auch dort fliegt aus dem nichts ein Schuss auf ihn, er sieht in weiter Entfernung eine Reflexion eines Scharfschützengewehr. Kadira springt auf seinen Speeder und fährt in Schlangenlinien, mit hohem Tempo, auf den Schützen zu. Er zückt seine DL-44, bremst runter und schießt dem Schützen des Gewehrs drei mal in den Rücken und einmal in den Hinterkopf. Er fährt weiter, wieder in Richtung seines Schiffs, da seine Arbeit auf Tatooine nach guten... 8 Stunden? 9 Stunden? vorbei ist. Es war eine vergleichsweise kurze Jagd. Auf einmal fliegen wieder Schüsse und diesmal mehrere. Die Schüsse treffen den Speeder und setzen ihn außer Gefecht. Es kommen 15 Mann aus einer Gasse hervor, davon sind 10 Mann mit Nahkampfwaffen und 5 mit Blastern bewaffnet. Kadira zückt seine DL-44, springt in Deckung und legt sich hin um so unter dem Speeder hervor 2 der 5 Schützen zu erledigen. Er nutzt sein Jetpack um auf ein Haus hinter ihm zu springen und erschießt im Flug nochmal ein Schützen. 2 Verbleibend und noch 10 Nahkämpfer to go. Kadira schmeißt sich hinter die Kugel des Hauses, guckt kurz hervor um die Positionen der zwei verbleibenden Schützen ausfindig zu machen, während er beschossen wird von beiden und das nicht gerade allzu schlecht. Er geht wieder zurück in die Deckung, rollt sich links hervor und trifft beide mit zwei geschickten Treffern direkt auf die Stirn, perfekt mittig. Beide fallen um und Kadira steckt seine DL-44 weg. Jetzt muss er die doppelte Menge von eben nur noch im Nahkampf abwehren. Er nimmt seine beiden Beskar Schlagringe, springt runter an der Seite und lässt die ersten auf sich zukommen. Er gibt dem ersten, einen Rodianer mit einer Eisenstange, einen Uppercut dem zweiten einen Haken mit links und dem dritten einen Roundhousekick. Kadira tritt mehrere Schritte zurück, die ersten 3 sind K.O. Die nächsten 7 können kommen. Ke nu'jurkadir sha Mando'ade! schreit Kadira entgegen, rennt auf sie zu und verteilt einen Haken nach den anderen. Da steht nur noch einer. Dieser rennt auf Kadira zu, Kadira hält ihn an den Schultern, gibt ihm mit den Helm eine Kopfnuss, gibt ihm einen Tritt mit dem Knie und danach noch einen heftigen Schlag mit links, ehe er sich umguckt. Alle 15 liegen, 10 K.O und die anderen 5 tot. Er geht, ein bisschen außer Puste, zu seinem Schiff zurück und fliegt nach Nar Shaddaa. 5 Tage hat er auf die Lieferung gewartet, ehe sein Beskar ankam. Skira fragte Kadira Woher hast du das alles, Kad? total verwundert, wie er an all das Beskar kam. Ich hab das genutzt was ich gelernt habe. sagte Kadira eiskalt als Antwort.
Weitere Jahre vergingen und Kadira, der nach einer langen Zeit in der Kopfgeld Branche unterwegs war, hatte schließlich genug von all dem ganzen.
Er nahm sich eine lange Auszeit, überlegte in Ruhe während er in seinem neuen Zuhause auf Coruscant wie es weiter gehen soll. Soll er sich als Schmied niederlassen und seinen Vater Skira ehren? Er hatte noch gar keine Vision für seine Zukunft.
Jedoch erweckte ein Aufruf auf einer Werbetafel von der Research and Medical Association seine Interesse - sie suchen noch erfahrene Sicherheitsmänner, gute Bezahlung und wohl ein vergleichsweiser eher ruhiger Bereich in der Sicherheitsdienstleistung, wenn man dies mit der Kopfgeldjagd vergleicht.
Schließlich entschied sich Kadira dazu und bewegte sich zur angegebenen Ebene und Adresse, die auf der Werbetafel stand.
Dort angekommen wurde er direkt höflich von einen Kaminoaner namens Nomoc Panri. Dieser entpuppte sich gleichzeitig als Leitung der ganzen Organisation und Kadira informierte ihn über sein Interesse am Beruf als Sicherheitsdienst, seine Engagement in der Kopfgeldjägergilde, seine Vergangenheit in dem Bereich und natürlich seine Qualitäten. Der Kaminoaner schien zufrieden mit den Erfahrungen des Mandalorianers, weswegen er ihn direkt einstellte und ihm ebenfalls anbat, eine Unterweisung als Mediziner zu erhalten, welche Kadira dankend annahm.
In seinen ersten 3 Wochen lernte Kadira Brandwunden, Schnittwunden, Operationsvorbereitung und Operationen selber durchzuführen, bei dem auch einiges schieflief.
In der einen Simulation entwickelte ein Patient eine noch größere Brandblase, als er davor hatte. In einer anderen rutschte er aus und brachte den Patienten ausversehen mit einen Schnitt durchs Herz um... schließlich halfen ihn am Ende seine Vorerfahrung durch verschiedene Schlachten, die er gekämpft hat, als auch die gute Ausbildung von den Kaminoanern vor Ort, schnell die Grundlagen des Faches zu lernen. Nun kann zumindest Kadira auch grundlegende Sachen behandeln, ist aber bei weitem kein Profi... er soll seine Unterweisung fortführen, sollte die Zeit es gerade anbieten und die Arbeit nicht im Weg steht, laut dem Einrichtungsleiter.
Der Job macht ihn jetzt schon Spaß und er hofft auf viele weitere, lustige Momente.
-
[tabmenu]
Es ist ein sonniger Tag auf Corellia. Viele Familien und Schüler haben zu dieser schönen Zeit sich das Recht genommen, Urlaub zu machen. So auch die Familie vom kleinen Kadira. Ein fröhliches, nahezu hyperaktives Kind. Die Familie ist nicht besonders reich und hatte nie wirklich viel Geld, deswegen freute sich Kadira besonders auf diesen Urlaub, der nach Nar Shaddaa ging. Morgens stieg die Familie in ihr Transportmittel der Reisefirma ein und kam nach geraumer Zeit auf Nar Shaddaa an. Ein Planet mit einer großen Vergangenheit und dementsprechend viel Historie und zudem ein Teil des Huttenkartell. Die ersten Tage auf dem Planeten verliefen ruhig und idyllisch, trotz einer Reisewarnung durch die kriminellen und teils terroristischen Organisationen, jedoch ließ die Familie sich nicht sonderlich davon abschrecken. Nach dem 6. Tag, früh am Morgen, fing das Schicksal vom kleinen Kadira an. Gerade nach dem Frühstück, als die Familie sich zum Spazieren begeben wollte, explodierte ein Sprengsatz direkt im Speeder neben ihnen und Kadira hatte das Glück, davon nicht wirklich getroffen zu werden, da seine Eltern im Weg standen. Direkt nachdem die zerfetzten Teile seiner Eltern ihn vollkommen mit Blut bespritzten und einzelne Körperteile ihm entgegenflogen, kamen Rodianer, Weequay's und Quarren ihm entgegen gestürmt, schwer bewaffnet und bereit jeden umzubringen, den es benötigt. Ein Mensch, dunklerer Hautfarbe, lief weiter hinten und war offensichtlich erkennbar der Anführer der Organisation, die diesen Angriff leitete. Kadira krabbelte in der Eifer des Gefechts zu den Überbleibseln seiner Eltern und schaffte es mit sehr viel dummen Glück und wenig Verstand, die Eheringe seiner Eltern zu finden. Er nahm sie, putzte sie an seinen blutigen Kleidern so gut wie es ging ab, und wollte gerade abhauen, als der dunkelhäutige Mann direkt vor ihm stand, sich ihn riss und ihn betäubte.
3 Stunden später wachte der kleine Mann auf, immernoch völlig blut verschmiert und liegend in einer Lagerhalle, nichtmal gefesselt. Direkt wie ein Instinkt sprang der kleine Mann auf und guckte den Raum systematisch nach einer Fluchtmöglichkeit ab, als der gleiche Mann durch eine Tür am anderen Ende des Raumes tritt und seinen Blick erkennt. Der Mann kam angerannt, Kadira sprang zur Seite und rannte richtung Tür, als 2 Männer in mandalorianischer Ausrüstung durch die Tür traten und den jetzigen Waisen heftigst verprügelten, das er keinen Finger mehr rührte. Kadira lag voller Schmerzen am Boden und versuchte, in seiner damals schon hartnäckigen Weise, nicht in Tränen auszubrechen. Er lauschte dem Gespräch, während er am Boden lag um herauszufinden wo er ist und was zur Hölle hier vor geht und vorallem, wer diese zwei Männer in der Rüstung sind.
Ihr seid also die Vertreter der Death Watch. sprach der schwarze Mann. Richtig. Wie viele Kinder habt ihr? fragte der etwas kleinere von den beiden Männern in der Rüstung. Der Mann antwortete schnell und schon drauf wartend Genügend, damit ihr eine ganze Armee aufbauen könnt ahaha! und schien völlig überzeugt von sich selbst. Gut, wir werden bald wieder da sein, markiert die Kinder. Gab nun der andere von sich und sie tritten beide laut aus dem Raum. So wie drum gebeten, wurde es auch direkt getan. Der schwarze Kerl pfiff zwei seiner Männer zu sich, einer mit einem Gefäß, wo aufjedenfall etwas sehr heißes drin ist und der andere mit einem Stempel für ein Brandmal. Gottverdammt. Nun kleiner Mann, hoffentlich bist du später viel wert. Diesen Satz merkte sich Kadira gut, er würde sein Leben prägen. Er bekam direkt das Brandmal auf den Rücken, in Größe einer kleineren Pizza auf den Rücken und schrie dabei entsetzlich laut. Während Kadira nun weinend und voller Schmerzen am Boden lag, hörte man nur Schreie und Schüsse aus einem anderen Teil des Gebäudes. Gottverdammt, die Hutten haben etwas vom Anschlag mitbekommen! MACHT DIE FLIEGE JUNGS, SONST KOMMT IHR HIER NICHT LEBENDIG RAUS! schrie der offensichtliche Anführer nun. Es kamen die zwei Männer, die vorhin in der Tür standen, zurück und erschossen jeden von den "Geiselnehmern". Sie hatten nun keinen Helm auf und der schwarze Mann viel schnell neben mir zu Boden. Wir retten dich, keine Sorge. sagte der eine. Es waren Kopfgeldjäger der Hutten, die angesetzt worden waren und sich dadurch einen Einblick über das Gebäude verschaffen konnten und somit bessere Chancen hatten. Der eine nahm Kadira und brachte ihn so wie viele andere in einen Raum. Danach verständigte er viele lokale Mediziner, die schnell vor Ort waren und die Kinder behandelten. Die zwei Männer gingen, ohne etwas großartig zu sagen und ab dem Zeitpunkt waren alle kleinen Kinder auf sich alleine gestellt. Zudem hatte Kadira nichts, seine Kleidung war voller Blut und seine Eltern sind tot. Jetzt geht es nur noch um das blanke Überleben, only the fittest can survive.
Es sind nun zwei Tage seit dem Drama vergangen und Kadira schlendert durch Nar Shaddaa und schafft es irgendwie, sich durchzuboxxen. Er kämpft mit Obdachlosen um Essen und man merkt immer mehr, wie kaltherzig und einsam er wird. Er vermisst seine Eltern zwar, aber konnte kein Gedanken daran verschwenden, da es ihn sonst innerlich weiter auffressen würde. Er verzog keine Miene, nachdem was er bisher erleben durfte kaum verwunderlich. Der Hunger, der Durst, die Not.. all das lies ihn Kämpfen.
Es ist Nacht auf Nar Shaddaa, es ist dunkel, dreckig und finstere Gestalten schlendern durch die Straßen, es sind Schüsse zu hören in der Ferne. Nachts ist Nar Shaddaa ein Ort, wo man besser nicht sein sollte, aber hatte Kadira eine andere Wahl? Wohl kaum. Er war im Handelsdistrikt unterwegs, hier war es halbwegs sicher. Kadira erblickte ein Licht in der Ferne, eine Schmiede. Er schleichte sich an, atmete tief ein und aus und überlegte wirklich, ob er sich trauen soll, da rein zu springen und den Mann dadrin zu überfallen. Welche Wahl hatte er? Qualvoll an Hunger, Durst und Kälte verrecken oder diesen Schmied angreifen und vielleicht das eigene Überleben sichern oder qualvoll durch ein Blaster oder Messer sterben? Er fasste sich an die Brust, nahm ein kleines bisschen Anlauf und sprang rein. Der Schmied zog den Handschuh, an dem er zu arbeiten schien und zog ihn mir quer durch die Fresse. Es tat weh, wie Hölle. Kadira zog ihn vom Stuhl, schmiss sich auf seine Brust, nahm ein Messer von seiner linken Seite, welches auf dem Boden lag. Der Schmied riss Kadira das Messer mit einer schnellen Bewegung aus der Hand, drehte ihn auf den Rücken und hielt ihm das Messer direkt an die Kehle, Kadira rechnete schon eiskalt mit seinem Leben ab. Der Schmied zog jedoch nicht, sondern schrie ihn an: WER BIST DU?
Kadira brachte kein Wort heraus, allein weil er keine Power mehr hat. Er wartete nur darauf, das er seinem Tod entgegen geht. Kadira atmet hastiger, schneller und schwerer. Der Schmied ging runter von Kadira, ließ ihn in Ruhe und packte das Messer weg. Kadira, total verwundert von dieser Reaktion, blickt ihn an. Verwirrt, weiß nicht was er tun soll.
Der Schmied reichte ihm die Hand, zog ihn hoch. Kadira. Der bin ich. Sagte er dann anschließend auf die vor 5 Minuten gestellte Frage, wer er sei. Interessant, kleiner Mann. Du bist ein guter Kämpfer, aber du bist noch ein kleiner Hosenscheißer. Was machst du alleine auf den Straßen von Nar Shaddaa und was bringt dich zur geisteskranken Idee, mich anzugreifen? fragte der Mann ohne Name. Danach ging ein intensives Gespräch los, warum Kadira allein unterwegs ist und was ihn dazu bewegt hat, was sein Schicksal ist.
Ni kyr'tayl gai sa'ad sagte der Schmied. Was? fragte Kadira verwundert. Das war mando'a. Du bist ab nun mein Sohn. Mein Name ist Skira, Skira Adama. Ab nun an bist du Mandalorianer, Kad. Du wirst von mir lernen, du wirst von nun an als Mandalorianer erzogen. Erklärte Skira ihm. Von nun an sind sie Vater & Sohn, Alt & Jung, ein Team. - Nach mandalorianischer Sitte üblich, bei der man einen Kriegswaisen eines unterlegenen Volkes adoptierte, wenn er Kriegsmut bewies.
-
[tabmenu]
Herzlichen Willkommen zu meiner Bewerbung zum CC-Mando. Viel Spaß beim Lesen!
Name Kadira Adama Alter 27 Jahre Spezies Mensch Herkunft Corellia Eigenschaften Zuverlässig,stur und ein eher ruhiges Gemüt. Handelt viel mit seinem Findelvater. Hält sich strikt an das Resol'Nare. Haarfarbe Blond Augenfarbe Blau Größe 195cm Gewicht 85 kg Körperbau Muskulös, Athletisch Auffälligkeiten Bei Bedrohung eher ruhig und gelassen. Nimmt die Gefahr meistens nicht ernst. Sonstiges Brandmal der Death Watch auf dem Rücken Beskar'gam von Kadira Adama
Farbe: Blau, als Zeichen seiner zuverlässigen Arbeit
Material: Beskar, pur
Auffälligkeiten:
Glänzt stark
Abnutzungsspuren besonders bei der Brust
Bewaffnung:
Jetpack - 6
Wristblaster - 2
Hiddenblade - 1
Vibromesser - 1
= 10
Galaktische Republik Bürger der Republik. Galaktische Armee der Republik Nimmt ab und zu Aufträge entgegen. Jedi Orden Orden voller Mönche, die mit ihren Leuchtstäben rumschwingen. Konföderation Unabhängiger Systeme Neutrales Verhältnis. Seperatisten Nimmt ab und zu Aufträge entgegen. Huttenkartell Gutes Beziehungen dahingehend aufgrund seiner Vergangenheit. Piraten Handelt mit diesen. Kopfgeldjägergilde Gute Beziehungen und Erinnerungen, alter Arbeitgeber. Zivilisten Sklaven der Zeit. Vater Skira Bewundert ihn. In den Kommentaren.
Clone Trooper | Stoßtruppen Zivilisten Private Emergency RMA Nu See GExtension *klick* Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung, ich hoffe sie hat euch gefallen!
Mit freundlichen Grüßen,
Zeus
PS: Danke an Cast für den Banner
-
Der sollte als Limited Edition wiederkommen.
-
Ich bin euch ehrlich, Leute. Ich halte nicht viel von diesem Beitrag. Er beschreibt ein offensichtliches Problem, welches bekannt und ein beliebtes Thema in der Community ist, aber einen Lösungsansatz wird es hier nicht geben, Ich sehe das ganze eher so als eine Art XP-Farm für reactions. So einen Beitrag kannste jedes 2. Quartal raushauen und es werden sich immer wieder Leute finden, die sagen "Boah was ein Brett" und "omg so real" und ändern wird sich nie was. No Hate an den Autor, aber es werden einfach Dinge beobachtet und bewertet. Toll, danke. Augen hab ich auch. Und statt nach einem Lösungsansatz zu suchen (warum auch, das ist ja Arbeit) ist es Bahn frei für Bashing.
Warum sollte man bekannte und beliebte Themen nicht trotzdem wieder aufblühen lassen? Gerade WEIL es ein bekanntes Problem ist, sollte man doch trotzdem nicht leise sein und das in sich reinfressen, oder etwa nicht? Nur weil ein Problem bekannt ist, heißt es nicht, das man trotzdem gar nichts dazu sagen darf.
Wäre es eine XP-Farm für Reactions, hätte ich den X-ten sinnlosen Beitrag aufmachen können, wo irgendein Scheiß drinsteht. Ich spreche hier aber wohl bewusst eine Problematik an, mit der auch alle vertraut sind - damit man gemeinsam das Problem anpacken kann, anstatt es weiter stillschweigend nicht zu behandeln.
Außerdem: Es hat sich dadurch ja etwas verändert. Zugspitze hat im CC-Komitee Platz für Transparenz geschaffen, also hat er einen wichtigen Schritt im Komitee getan, um diesen Problem was hier angesprochen wird entgegenzuwirken. Shoutout dafür.
Warum sollten dann nicht andere diesem Beispiel folgen? Ich denke ich habe damit indirekt meinen Teil dazu beigetragen, denn ich denke nicht, dass das so ohne diesen Beitrag dieser Schritt passiert wäre - weil dadurch das Thema wieder groß im Gespräch ist.
Ich denke es ist wichtig, Resonanz zu geben, das passiert wenn man die Dinge beobachtet und bewertet - sowas nennt man Kritik, in diesem Fall zum Thema Vetternwirtschaft.
Ebenfalls hab ich keinen Lösungsvorschlag gehabt - Ist aber unter anderem deswegen so, weil es nicht meine Intention war hier einen Lösungsvorschlag zu bringen, sondern Beobachtungen bezüglich zu diesem Thema zu sammeln unter diesem Thread - Wäre Bashing meine Intention gewesen, hätte ich das ganze anders verfasst, ich denke die Leute die mich kennen wissen das ebenfalls. Dazu gehörst unter anderem du.
mfg
-
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
Nachdem nun einiges an Resonanz und Feedback unter diesem Beitrag gesammelt wurde, möchte ich mich nochmal kurz äußern.
Ich möchte, wie ich Hauptbeitrag selber schon angesprochen, gar niemanden unterstellen aufgrund von Vetternwirtschaft seinen Posten zu besitzen - Ich wollte lediglich meine Sicht als Außenstehender, der seit geraumer Zeit nicht mehr wirklich aktiv auf dem Server selbst spielt, die Geschehnisse aus meiner Perspektive erläutern und ich denke mir ist das auch im großen und ganzen gut gelungen.
Ja, Vetternwirtschaft ist was normales und das man Positionen an Freunde gibt, denen man eher vertrauen kann, ist denke ich jedem klar.
Mir war es nur wichtig, im allgemeinen auf dieses Thema aufmerksam zu machen und niemanden zu verurteilen, zu beschuldigen weder noch den Ruf in den Dreck zu ziehen. Mir war es lediglich wichtig, das die Community für dieses Thema sensibilisiert wird und auch öfters mal Entscheidungen hinterfragt.
Umso wichtiger ist die Transparenz, da sich dadurch die Angriffsfläche für solche Behauptungen verringert.
Mit freundlichen Grüßen
Genosse Zeus
-
Guten Tag allerseits.
Manche kennen mich, manche nicht - das mag auch relativ egal sein.
Ich möchte mich kurz und knapp zu etwas äußern, was mich schon zu meiner "aktiven" Zeit auf CW:RP gestört hat - mir aber jetzt, nachdem ich nach 2 Wochen mal wieder ins Forum gucke aus reiner Langeweile, wieder aufgefallen ist.
Das große Problem was ich ansprechen möchte nennt sich Nepotismus.
Was ist Nepotismus überhaupt?
Definition Nepotismus
Ich möchte mit diesem Beitrag keine Feindseligkeiten hegen weder noch provozieren - ich möchte einfach meine Sicht der Dinge auf dieses Thema kundgeben. Ich bitte darum, das meine Meinung und Sicht der Dinge akzeptiert wird. Aber kommen wir nun zum Thema.
Ich habe angefangen auf CW:RP Anfang 2020 - also schon gut drei Jahre her. Relativ schnell ist mir, damals als Wochenendspieler, aufgefallen das einige Personen in meinen Einheiten oder auch in anderen deutlich bevorzugt werden obwohl minderer Leistung - klassischer Fall von Vetternwirtschaft.
Habe ich etwas gesagt?
Nein.
Warum aber?
Man fürchtet die Konsequenz, das man jemanden so etwas unterstellt, weil dieser eventuell viele Freunde in der Community gefunden hat, die ihn natürlich um jeden Preis schützen. Was macht man stattdessen? Man schluckt den Stein oder man sucht sich den einfachsten Weg des geringsten Widerstandes - man verlässt die Einheit.
Das Vetternwirtschaft schon immer ein Thema auf CW:RP war seitdem ich angefangen habe ist nichts neues und sollte auch im allgemeinen für einen Game Server nix neues sein. Vetternwirtschaft ist ein Problem eines jeden Servers und eigentlich nie kontrollierbar. Das einzige was man machen kann, ist auf das Thema aufmerksam machen so gut wie es geht und die Community einzubinden in so einem heiklen Thema - das möchte ich jetzt machen. Meiner Meinung nach hat sich eine Schweigegesellschaft darum gebildet, da jeder darum zwar weiß - sich aber niemand großartig dazu äußern möchte in der Community.
CW:RP hat ein großes Problem mit Vetternwirtschaft. Es betrifft bei weitem leider nicht nur die Einheiten, sondern ebenfalls das eigene Serverteam. Ich möchte im Vorhinein klarstellen, dass das keine persönliche Fehde gegen die hier erwähnten Personen ist und ich ihre Leistungen nicht degradieren möchte, sondern wie bereits erwähnt meine Sicht der Dinge und wie ich sie verstehe äußern möchte.
Fangen wir oben an - bei der S-Administrative.
Diese sind indirekt von der Vetternwirtschaft selbst betroffen, sind aber maßgeblich dafür verantwortlich wie sie gerade existiert.
Die Administrative besteht zum Teil aus Freunden oder sogar direkten Verwandten der S-Administrative.
Werden wir ein bisschen konkreter:
Lasse ist schon seit geraumer Zeit Commander der 187th Legion. Fast genauso lange ist Leomon sein Stellvertreter - hat schon einige Male das Ruder der Einheit in der Abwesenheit für Lasse übernommen. Auch sonst scheinen Lasse und Leomon sehr gut miteinander vernetzt zu sein und eine enge Freundschaft zu hegen, auch privat. Beide verbringen auf dem Teamspeak, wenn sie zeitgleich anwesend sind, viel Zeit miteinander und sind dementsprechend häufig in Kontakt, wahrscheinlich auch abseits von EGM. Nun ist Lasse, ohne seine Leistung im Team schlecht reden zu wollen, da ich es nicht beurteilen kann, ein Teil der Administrative geworden - was auffällig bezüglich Vetternwirtschaft wirkt, da soweit ich weiß nur die S-Administrative selber entscheidet, wer in die Administrative kommt. Ob die anderen Admins nach ihrer Meinung gefragt werden, kann ich nicht sagen als Außenstehender, kann aber verraten das es aus der Sicht des Außenstehendes nach Vetternwirtschaft ausschaut. Ebenfalls die Reaktion der Community lässt dieses vermuten:
Reaktion auf die Beförderung
Nun kommen wir zu einem etwas extremeren Fall.
Es ist kein Geheimnis in der Community das Dominance und Mountain leibliche Brüder sind. Das ist schon lange kein Geheimnis mehr, viele User der Community, insbesondere CW:RP, wissen das schon zum Teil etwas länger.
Das an sich ist natürlich kein Problem - warum sollte es auch? Jedoch in Verbindung mit den Positionen die diese beiden innerhalb des Serverteams belegen, wird es zu einem riesigen Problem der Vetternwirtschaft was sich auftut. Die Befangenheit ist besonders extrem in diesem Fall. Warum aber?
Fangen wir damit an, das Dominance am 06.05.2023 zum S-Administrator auf dem CW:RP Server befördert wurde.
Beförderung Dominance
24 Tage später, also nicht mal einen ganzen Monat später, wurde Mountain zum Teil der Administrative ernannt.
Beförderung Mountain
Ich möchte nicht unterstellen, dass das absolute Absicht ist - aber merkwürdig ist es schon, oder? Gerade wenn man daran denkt, das die Administrative von der S-Administrative selber ausgewählt wird. Ebenfalls ist wichtig zu beachten, das in der Zwischenzeit ein Admin das Team verlassen hat und Mountain, nach Dominance Ernennung zum S-Admin, zu den ersten beiden neuen Admins gehört, die unter Dominance und Leomon gemeinsam befördert wurden.
Im Allgemeinen, es ist schon in der Vergangenheit der letzten 3 Jahre die ich da war und das sehr aktiv zur meisten Zeit dazu gekommen, das Leute in die Administrative erhoben wurden, die eine gute Beziehung zu der S-Administrative oder einer Person der S-Administrative führten. Ein anderes gutes Beispiel ist xdrummer, der relativ schnell auf dem Server aufsteigen konnte und ebenfalls auch sehr schnell zum Administrator erhoben wurde - ich möchte nicht über seine Leistung als Moderator urteilen und sie nicht schmälern, aber man muss dazu erwähnen das ebenfalls xdrummer ein Teil der 187th Legion war und auch relativ schnell dort unter Lasse und Leomon aufgestiegen ist - welcher ebenfalls viel Zeit mit xdrummer auch so verbrachte in einem Teamspeak Channel.
Allgemein ist das Thema Vetternwirtschaft leider im Team sehr präsent. Viele Test-Moderatoren werden nach persönlicher Präferenz, wie sehr man ihn leiden kann oder wie gut man ihn kennt, beurteilt und nicht objektiv und fair. Es ist eine Frage der Sympathie zur Person, ob diese einen Platz im Serverteam erhält oder nicht. Es sollte normal sein, nach Leistung befördert zu werden, gerade wenn man sich besonders ins Zeug legt. Leider ist mir auch schon in der Vergangenheit aufgefallen, bei verschiedenen Besetzungen der Administrative sowie des Posten eines Moderator, das nicht fair und objektiv beurteilt wird sondern nach Sympathie und eigener Denkweise, ob diese unterstützt wird und das man wenig Gegenwehr in der Administrative erhält - so zumindest der Eindruck über die vergangenen 3 Jahre. Es werden Leute in Posten gesetzt, die möglichst wenig Gegenwehr leisten und möglichst viel die eigenen Entscheidungen unterstützen. Sowas sollte nicht die Normalität sein und schadet der Harmonie und dem Servergeschehen immens. Vetternwirtschaft kann man nie ganz unterbinden - niemals - aber man kann geeint so gut wie es geht auf das Thema aufmerksam machen und sich kritisch dazu äußern und es ist wichtig, es kritisch zu Betrachten.
Ich möchte die Community dazu anregen, dieses Thema nicht tot zu schweigen, sondern offen und kritisch die Sache zu betrachten und auch gerne unter diesem Beitrag selber ihre Wahrnehmung zu äußern. Meine Intention ist es hier nicht, die Leute bloßzustellen oder gar damit anzugreifen, aber es ist durchaus wichtig darüber zu reden. Ebenfalls beschuldige ich hiermit nicht direkt die o.g Personen der Vetternwirtschaft.
Ich würde darum bitten, das es konstruktive Kritik unter diesem Beitrag gibt und auch gerne die eigene Wahrnehmung zur Vetternwirtschaft, egal ob im Serverteam oder in einer Einheit, zu äußern nach bestem Gewissen.
Mit freundlichen Grüßen
Genosse Zeus
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Sehr interessant - meiner Meinung nach - nach wie vor - absolut ungeeigneter Bewerber.
Abseits von seinem Roleplay als Alpha-ARC oder Fox ist Tira durchaus eine Person die schnell andere Personen (ohne jeglichen Bezug) weg beleidigt, frontet und von Luxer gedeckt und gecarry'd wird durch die Bewerbungsphase.
Tira ist damals nicht ohne Grund aus dem Team geflogen und das war die beste Entscheidung, die die CW:RP S-Adminstrative mit der Administrative zusammen treffen konnte.
Ich sehe keine realistische Zukunft für den Server, wenn Tira angenommen werden sollte. Der Server geht schon durch gewisse Defizite im Vergleich zu anderen Community's den Bach runter, also sollten wir personell nicht abrüsten und Troll's wie Tira annehmen.
-
[tabmenu]
Schon 3 Monate nach dem Überfall auf Skira's Schmiede, wie schnell die Zeit vergeht. In den letzten 3 Monaten lernte Kadi'iika jeden Tag 4 Stunden mando'a, da er schon etwas älter war und somit Hackengas geben sollte. Als er dann nun nach gut 3 Monaten diese Sprache grundlegend beherrschte, testete ihn Skira darauf. Er gab ihm einen 10 Seitigen Test, alle Fragen auf mando'a und Kadira soll alles auf mando'a beantworten, er hat einen Joker für eine Frage offen, bekommt es jedoch auf Basic gesagt und muss es in mando'a übersetzen. Nachdem er diesen Test zu Skira's Zufriedenheit hervorragend abschloss, Gingen sie weiter mit der nächsten Handlung des Resol'nare: Die traditionelle Rüstung tragen. Jedoch muss er diese erstmal herstellen. Skira hatte Durastahl und Beskar, konnte jedoch keine vollständige Rüstung aus Beskar herstellen. Somit fingen sie mit dem Helm an: Er wurde in einem Verbund aus Beskar und Durastahl gegossen, abgekühlt in eiskaltem Wasser und schließlich setzten sie das Visier mit dazugehöriger Technologie ein. Danach gossen sie die Teile der Brustplatte, diese bestanden aus purem Beskar. Die Rüstung war heiß, Kadira im Herzen kalt. Sie gossen danach Teil für Teil in einem Verbund aus Beskar und Durastahl. Eins nach dem anderen. 4 Tage dauerte der ganze Prozess, um die traditionelle Rüstung herzustellen. Am fünften Tag setzten sie zusammen diese zusammen. Sie trug die Farbe Gold, er ehrte seine toten Eltern.
7 Jahre später:
Nun sind schon 7 Jahre unter seinem Adoptivvater Skira. Er konnte sich nun kein besseres Duo mehr vorstellen und erinnerte sich an seine Ausbildung zurück über die Jahre:
Die Selbstverteidigungsstunden unter Skira, der ihm lange Zeit über das Ohr legte. Er sagte immer Wenn du micht das erstmal auf den Boden kriegst, bist du fähig genug, dich im Nahkampf ohne Waffe selbst zu verteidigen. Solange wie du mich nicht auf den Boden kriegst im Kampf eins gegen eins, wirst du Techniken lernen. Kadira benötigte 4 volle Jahre, um ihn das erste mal auf den Boden zu kriegen. Aber dafür beherrschte er nun den Nahkampf wie kein anderer, er musste sich kurze Zeit danach 7 Männern gleichzeitig stellen, als Prüfung. Er erlag alle 7 mit 3,4 geschickten Handgriffen. Nun war Skira zufrieden. Diese Erinnerung macht Kadira immer wieder glücklich, es ist ein schönes Gefühl sich daran zurück zu erinnern. Neben seiner Ausbildung ging Kadira in einer Speederwerkstatt arbeiten, um sich selber und Skira zu ernähren und zu versorgen. Nun ernährt er sich durch seinen Job als illegaler Kopfgeldjäger und Auftragsmörder des Huttenkartell und schmiedet als Nebenhobby mit seinem Vater zusammen Rüstungen, Schwerter und andere traditionelle Ware. Dadurch erhielt er sein Beskad, da er seinen Vater stolz machte und er ihm das zum 20 Geburtstag schenkte. Er schmiedete anfangs selber dran, ohne es zu wissen. Er wusste nicht, das es ein Beskad wird. Aber nun trägt er es mit Stolz. Kadira ist nun 22 und erinnert sich auch gerne an etwas besonderes zurück: der Vers, womit er die Resol'nare gelernt hat. Ba'jur bal beskar'gam; Ara'nov, aliit; Mando'a bal Mand'alor - An vencuyam mhi. sagte er, in Erinnerungen schwelgend, im Hinterzimmer der Schmiede nach seinem letzten Auftrag. Er liebte das Leben als Mandalorianer, jedoch hatte er dieses Gefühl, Aay'han, es war dieses bittersüße Gefühl, wenn man mit seiner Familie zusammen ist und er trotzdem an seine verstorbenen Eltern denkt. Kadira steht auf, geht nach vorne zur Theke bei der Schmiede, guckt sich selber an und denkt an seine nun aus komplett Beskar bestehende Rüstung. Er erinnerte sich an diesen Auftrag, als wäre es gestern gewesen...
.. um genau zu sein ist es ca. ein halbes Jahr her. Wir sind im Jahr 24 VSY auf Tatooine. Kadira ist mit seiner Firespray hier hin, um den großen Jabba zu treffen, da es ein Auftrag des Huttenkartell mit hoher Priorität ist. Su'cuy gar Jabba, was kann ich für dich tun? Fragte Kadira, profesionell, ruhig und kalt wirkend dabei. Jabba spricht zu seinem Übersetzer auf Huttese, welcher Kadira dann folgendes mitteilt: Es ist ein gefährliches Kopfgeld, was du erledigen wirst. Es geht um einen fähigen Kopfgeldjäger, der das Kartell verraten hat. Du wirst ihn suchen müssen auf Tatooine, du erkennst ihn an einer Narbe entlang der Stirn. Er kommt nicht von diesem Planeten runter. Kadira nickt. Was springt dabei für mich raus? fragte er, denn ohne Vereinbarung des Lohn, arbeitet er nicht. Jede Menge Beskar, genügend um einen ganzen Clan auszustatten. Zudem genießt du dann VIP Status in sämtlichen Bars auf Nar Shaddaa und bist bevorzugter Jäger des Kartell. Haute der Übersetzer des großen Jabba raus und selbst Kadira guckt unter seinem Helm ein wenig überrascht, als wenn Jabba ihn verarschen wollen würde. Aber dementsprechend wird natürlich der Auftrag sein, es wird kein einfaches. Ich mach den Auftrag. Sagte Kadira, selbstsicher er könnte es trotz der Schiwerigkeit schaffen. Also macht er sich auf den Weg zur Mos Eisley, ein bekannteres Plätzchen für Verbrecher, bereit sich ein paar Info's bei Informanten abzuholen und möglicherweise den Kopfgeldjäger selbst anzutreffen, um ihn direkt den gar auszumachen.
Angekommen bei der Mos Eisley, in einer berüchtigten Bar, trifft Kadira einen Kollegen, der immer irgendwie helfen kann. Su'cuy gar mein alter Freund. Ich brauche Infos über einen Mann, der eine Narbe über die Stirn trägt. sagt er, während er sich hinsetzt. Da hab ich was.. dieser Mann sitzt hinter dir, er hat 2 Blaster bei sich. Er ist zielsicher, pass auf. Außerdem.. wollte sein Freund gerade sagen, als Kadira sich umdreht, dem Kerl ins Gesicht guckt und ihn mit einem geschickten und schnellen Hieb seines Beskad die Kehle aufschlitzt. Der Kerl spritzt den ganzen Tisch und Kadira selbst auch mit Blut voll. Ekelhaft. Der soll mir nicht meine Rüstung versauen, sonst versau ich ihm noch das Leben nach dem Tod. meckert Kadira, während er dem Kerl den Kopf vom Körper trennt und in einen Beutel packt. Ey du, Mando! Mach die Scheiße aus der Bar! schreit der Barkeeper zu ihm, während Kadira nickt. Du hättest ihn nicht so leichtfertig umbringen sollen. Ich wollte dir gerade sagen, das der Kerl von einem Syndikat aus der Gegend beschützt wird. sagte sein alter Freund weiter. Macht nichts, mit denen werd ich fertig. sagte Kadira, erleichtert das der Kerl so leicht zu erledigen war. Er haut sich den Körper über die Schulter und schmeißt ihn auf den Speeder welchen er gemietet hatte. Er hängt den Kopf an seinen Gürtel und fährt los, bringt Jabba den Kopf und berichtet ihm, das er das Beskar zu der Schmiede nach Nar Shaddaa liefern soll. Kaum läuft Kadira raus, fliegt ein Scharfschützenschuss auf ihn zu, welcher verfehlt. Knapp. Er sieht den Schützen, zieht seine DL-44 und schießt hinterher, der Schütze rennt jedoch davon. Kadira interessiert es nicht weiter, er fährt mit dem Speeder zu einer Sarlaccgrube weiter draußen, wo er den Leichnam des Verräters entsorgt. Auch dort fliegt aus dem nichts ein Schuss auf ihn, er sieht in weiter Entfernung eine Reflexion eines Scharfschützengewehr. Kadira springt auf seinen Speeder und fährt in Schlangenlinien, mit hohem Tempo, auf den Schützen zu. Er zückt seine DL-44, bremst runter und schießt dem Schützen des Gewehrs drei mal in den Rücken und einmal in den Hinterkopf. Er fährt weiter, wieder in Richtung seines Schiffs, da seine Arbeit auf Tatooine nach guten... 8 Stunden? 9 Stunden? vorbei ist. Es war eine vergleichsweise kurze Jagd. Auf einmal fliegen wieder Schüsse und diesmal mehrere. Die Schüsse treffen den Speeder und setzen ihn außer Gefecht. Es kommen 15 Mann aus einer Gasse hervor, davon sind 10 Mann mit Nahkampfwaffen und 5 mit Blastern bewaffnet. Kadira zückt seine DL-44, springt in Deckung und legt sich hin um so unter dem Speeder hervor 2 der 5 Schützen zu erledigen. Er nutzt sein Jetpack um auf ein Haus hinter ihm zu springen und erschießt im Flug nochmal ein Schützen. 2 Verbleibend und noch 10 Nahkämpfer to go. Kadira schmeißt sich hinter die Kugel des Hauses, guckt kurz hervor um die Positionen der zwei verbleibenden Schützen ausfindig zu machen, während er beschossen wird von beiden und das nicht gerade allzu schlecht. Er geht wieder zurück in die Deckung, rollt sich links hervor und trifft beide mit zwei geschickten Treffern direkt auf die Stirn, perfekt mittig. Beide fallen um und Kadira steckt seine DL-44 weg. Jetzt muss er die doppelte Menge von eben nur noch im Nahkampf abwehren. Er nimmt seine beiden Beskar Schlagringe, springt runter an der Seite und lässt die ersten auf sich zukommen. Er gibt dem ersten, einen Rodianer mit einer Eisenstange, einen Uppercut dem zweiten einen Haken mit links und dem dritten einen Roundhousekick. Kadira tritt mehrere Schritte zurück, die ersten 3 sind K.O. Die nächsten 7 können kommen. Ke nu'jurkadir sha Mando'ade! schreit Kadira entgegen, rennt auf sie zu und verteilt einen Haken nach den anderen. Da steht nur noch einer. Dieser rennt auf Kadira zu, Kadira hält ihn an den Schultern, gibt ihm mit den Helm eine Kopfnuss, gibt ihm einen Tritt mit dem Knie und danach noch einen heftigen Schlag mit links, ehe er sich umguckt. Alle 15 liegen, 10 K.O und die anderen 5 tot. Er geht, ein bisschen außer Puste, zu seinem Schiff zurück und fliegt nach Nar Shaddaa. 5 Tage hat er auf die Lieferung gewartet, ehe sein Beskar ankam. Skira fragte Kadira Woher hast du das alles, Kad? total verwundert, wie er an all das Beskar kam. Ich hab das genutzt was ich gelernt habe. sagte Kadira eiskalt als Antwort.
-
[tabmenu]
Es ist ein sonniger Tag auf Corellia. Viele Familien und Schüler haben zu dieser schönen Zeit sich das Recht genommen, Urlaub zu machen. So auch die Familie vom kleinen Kadira. Ein fröhliches, nahezu hyperaktives Kind. Die Familie ist nicht besonders reich und hatte nie wirklich viel Geld, deswegen freute sich Kadira besonders auf diesen Urlaub, der nach Nar Shaddaa ging. Morgens stieg die Familie in ihr Transportmittel der Reisefirma ein und kam nach geraumer Zeit auf Nar Shaddaa an. Ein Planet mit einer großen Vergangenheit und dementsprechend viel Historie und zudem ein Teil des Huttenkartell. Die ersten Tage auf dem Planeten verliefen ruhig und idyllisch, trotz einer Reisewarnung durch die kriminellen und teils terroristischen Organisationen, jedoch ließ die Familie sich nicht sonderlich davon abschrecken. Nach dem 6. Tag, früh am Morgen, fing das Schicksal vom kleinen Kadira an. Gerade nach dem Frühstück, als die Familie sich zum Spazieren begeben wollte, explodierte ein Sprengsatz direkt im Speeder neben ihnen und Kadira hatte das Glück, davon nicht wirklich getroffen zu werden, da seine Eltern im Weg standen. Direkt nachdem die zerfetzten Teile seiner Eltern ihn vollkommen mit Blut bespritzten und einzelne Körperteile ihm entgegenflogen, kamen Rodianer, Weequay's und Quarren ihm entgegen gestürmt, schwer bewaffnet und bereit jeden umzubringen, den es benötigt. Ein Mensch, dunklerer Hautfarbe, lief weiter hinten und war offensichtlich erkennbar der Anführer der Organisation, die diesen Angriff leitete. Kadira krabbelte in der Eifer des Gefechts zu den Überbleibseln seiner Eltern und schaffte es mit sehr viel dummen Glück und wenig Verstand, die Eheringe seiner Eltern zu finden. Er nahm sie, putzte sie an seinen blutigen Kleidern so gut wie es ging ab, und wollte gerade abhauen, als der dunkelhäutige Mann direkt vor ihm stand, sich ihn riss und ihn betäubte.
3 Stunden später wachte der kleine Mann auf, immernoch völlig blut verschmiert und liegend in einer Lagerhalle, nichtmal gefesselt. Direkt wie ein Instinkt sprang der kleine Mann auf und guckte den Raum systematisch nach einer Fluchtmöglichkeit ab, als der gleiche Mann durch eine Tür am anderen Ende des Raumes tritt und seinen Blick erkennt. Der Mann kam angerannt, Kadira sprang zur Seite und rannte richtung Tür, als 2 Männer in mandalorianischer Ausrüstung durch die Tür traten und den jetzigen Waisen heftigst verprügelten, das er keinen Finger mehr rührte. Kadira lag voller Schmerzen am Boden und versuchte, in seiner damals schon hartnäckigen Weise, nicht in Tränen auszubrechen. Er lauschte dem Gespräch, während er am Boden lag um herauszufinden wo er ist und was zur Hölle hier vor geht und vorallem, wer diese zwei Männer in der Rüstung sind.
"Ihr seid also die Vertreter der Death Watch." sprach der schwarze Mann. "Richtig. Wie viele Kinder habt ihr?" fragte der etwas kleinere von den beiden Männern in der Rüstung. Der Mann antwortete schnell und schon drauf wartend: "Genügend, damit ihr eine ganze Armee aufbauen könnt ahaha!" und schien völlig überzeugt von sich selbst. "Gut, wir werden bald wieder da sein, markiert die Kinder." Gab nun der andere von sich und sie tritten beide laut aus dem Raum. So wie drum gebeten, wurde es auch direkt getan. Der schwarze Kerl pfiff zwei seiner Männer zu sich, einer mit einem Gefäß, wo aufjedenfall etwas sehr heißes drin ist und der andere mit einem Stempel für ein Brandmal. Gottverdammt. "Nun kleiner Mann, hoffentlich bist du später viel wert." Diesen Satz merkte sich Kadira gut, er würde sein Leben prägen. Er bekam direkt das Brandmal auf den Rücken, in Größe einer kleineren Pizza auf den Rücken und schrie dabei entsetzlich laut. Während Kadira nun weinend und voller Schmerzen am Boden lag, hörte man nur Schreie und Schüsse aus einem anderen Teil des Gebäudes. "Gottverdammt, die Hutten haben etwas vom Anschlag mitbekommen! MACHT DIE FLIEGE JUNGS, SONST KOMMT IHR HIER NICHT LEBENDIG RAUS!" schrie der offensichtliche Anführer nun. Es kamen die zwei Männer, die vorhin in der Tür standen, zurück und erschossen jeden von den "Geiselnehmern". Sie hatten nun keinen Helm auf und der schwarze Mann viel schnell neben mir zu Boden. "Wir retten dich, keine Sorge." sagte der eine. Es waren Kopfgeldjäger der Hutten, die angesetzt worden waren und sich dadurch einen Einblick über das Gebäude verschaffen konnten und somit bessere Chancen hatten. Der eine nahm Kadira und brachte ihn so wie viele andere in einen Raum. Danach verständigte er viele lokale Mediziner, die schnell vor Ort waren und die Kinder behandelten. Die zwei Männer gingen, ohne etwas großartig zu sagen und ab dem Zeitpunkt waren alle kleinen Kinder auf sich alleine gestellt. Zudem hatte Kadira nichts, seine Kleidung war voller Blut und seine Eltern sind tot. Jetzt geht es nur noch um das blanke Überleben, only the fittest can survive.
Es sind nun zwei Tage seit dem Drama vergangen und Kadira schlendert durch Nar Shaddaa und schafft es irgendwie, sich durchzuboxxen. Er kämpft mit Obdachlosen um Essen und man merkt immer mehr, wie kaltherzig und einsam er wird. Er vermisst seine Eltern zwar, aber konnte kein Gedanken daran verschwenden, da es ihn sonst innerlich weiter auffressen würde. Er verzog keine Miene, nachdem was er bisher erleben durfte kaum verwunderlich. Der Hunger, der Durst, die Not.. all das lies ihn Kämpfen.
Es ist Nacht auf Nar Shaddaa, es ist dunkel, dreckig und finstere Gestalten schlendern durch die Straßen, es sind Schüsse zu hören in der Ferne. Nachts ist Nar Shaddaa ein Ort, wo man besser nicht sein sollte, aber hatte Kadira eine andere Wahl? Wohl kaum. Er war im Handelsdistrikt unterwegs, hier war es halbwegs sicher. Kadira erblickte ein Licht in der Ferne, eine Schmiede. Er schleichte sich an, atmete tief ein und aus und überlegte wirklich, ob er sich trauen soll, da rein zu springen und den Mann dadrin zu überfallen. Welche Wahl hatte er? Qualvoll an Hunger, Durst und Kälte verrecken oder diesen Schmied angreifen und vielleicht das eigene Überleben sichern oder qualvoll durch ein Blaster oder Messer sterben? Er fasste sich an die Brust, nahm ein kleines bisschen Anlauf und sprang rein. Der Schmied zog den Handschuh, an dem er zu arbeiten schien und zog ihn mir quer durch die Fresse. Es tat weh, wie Hölle. Kadira zog ihn vom Stuhl, schmiss sich auf seine Brust, nahm ein Messer von seiner linken Seite, welches auf dem Boden lag. Der Schmied riss Kadira das Messer mit einer schnellen Bewegung aus der Hand, drehte ihn auf den Rücken und hielt ihm das Messer direkt an die Kehle, Kadira rechnete schon eiskalt mit seinem Leben ab. Der Schmied zog jedoch nicht, sondern schrie ihn an: WER BIST DU?
Kadira brachte kein Wort heraus, allein weil er keine Power mehr hat. Er wartete nur darauf, das er seinem Tod entgegen geht. Kadira atmet hastiger, schneller und schwerer. Der Schmied ging runter von Kadira, ließ ihn in Ruhe und packte das Messer weg. Kadira, total verwundert von dieser Reaktion, blickt ihn an. Verwirrt, weiß nicht was er tun soll.
Der Schmied reichte ihm die Hand, zog ihn hoch. Kadira. Der bin ich. Sagte er dann anschließend auf die vor 5 Minuten gestellte Frage, wer er sei. Interessant, kleiner Mann. Du bist ein guter Kämpfer, aber du bist noch ein kleiner Hosenscheißer. Was machst du alleine auf den Straßen von Nar Shaddaa und was bringt dich zur geisteskranken Idee, mich anzugreifen? fragte der Mann ohne Name. Danach ging ein intensives Gespräch los, warum Kadira allein unterwegs ist und was ihn dazu bewegt hat, was sein Schicksal ist.
Ni kyr'tayl gai sa'ad sagte der Schmied. Was? fragte Kadira verwundert. Das war mando'a. Du bist ab nun mein Sohn. Mein Name ist Skira, Skira Adama. Ab nun an bist du Mandalorianer, Kad. Du wirst von mir lernen, du wirst von nun an als Mandalorianer erzogen. Erklärte Skira ihm. Von nun an sind sie Vater & Sohn, Alt & Jung, ein Team.
-
[tabmenu]
Herzlichen Willkommen zu meiner Bewerbung zum CC-Mando. Viel Spaß beim Lesen!
Name Kadira Adama Alter 25 Jahre Spezies Mensch Herkunft Corellia Eigenschaften Zuverlässig,stur und ein eher ruhiges Gemüt. Handelt viel mit seinem Findelvater. Hält sich strikt an das Resol'Nare. Erledigt Auftragsmorde und Kopfgeldjagten. Haarfarbe Blond Augenfarbe Blau Größe 195cm Gewicht 85 kg Körperbau Muskulös, Athletisch Auffälligkeiten Bei Bedrohung eher ruhig und gelassen. Nimmt die Gefahr meistens nicht ernst. Sonstiges Brandmal der Death Watch auf dem Rücken Ausrüstung und Beskar'gam von Kadira Adama
Farbe: Blau, als Zeichen seiner zuverlässigen Arbeit als Auftragsmörder und Kopfgeldjäger
Material: Beskar, pur
Auffälligkeiten:
Glänzt stark
Abnutzungsspuren besonders bei der Brust
Bewaffnung:
Wristblaster an seiner Armschiene
Besk'ad (Vibroklinge)
Jetpack
Galaktische Republik Bürger der Republik. Galaktische Armee der Republik Hält nichts von Kriegen. Jedi Orden Orden voller Mönche, die mit ihren Leuchtstäben rumschwingen. Konföderation Unabhängiger Systeme Neutrales Verhältnis. Seperatisten Nimmt ab und zu Aufträge entgegen. Huttenkartell Gute Beziehungen zu den Hutten und regelmäßiger Auftragsgeber. Piraten Handelt mit diesen. Schwarze Sonne Neutrales Verhältnis, hat bisher keine Meinung zu ihnen gebildet. Zivilisten Sklaven der Zeit. Vater Skira Bewundert ihn. In den Kommentaren.
Sondereinsatzbrigade Jedi Orden Omega Squad RC-3222 Atin Eran Black GExtension *klick* Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung, ich hoffe sie hat euch gefallen!
Mit freundlichen Grüßen,
Zeus
-
Grundsätzlich stört mich das ganze nicht, das die beiden eine kleine Entlohnung für die mitgebrachte Reichweite bekommen.
Als normaler User auf CW:RP muss ich eine 20.000 Wörter RP-Story schreiben, in der ich jedes einzelne Attachment was ich mir dran mache und wie ich meine Rüstung verziere erklären mit einem guten Hintergrund, habe festgelegte Vorgaben wie mein Skin aussehen darf und dies dauert extrem lang, ist zeitaufwendig im Hintergrund das alles vorzubereiten damit man endlich mal nach 3 1/2 Monaten RP-Story schreiben seine Bewerbung veröffentlichen kann, muss vorher mit einem Model Dev reden ob ich überhaupt einen Custom Skin haben darf bezüglich der Umsetzbarkeit und darf dann noch nicht mal so aussehen wie ich mir das zum Teil vorstelle.
Bei aller Liebe, ich mag die beiden und die haben sich das auch irgendwo verdient, aber mit diesen Ausnahmen fühle ich mich als normaler User komplett verarscht, weil ich mir nicht mal im Traum erwünschen könnte so einen Skin haben zu dürfen. Will ich mir ein Poncho auf ein 327th CC machen, weil dass ja das Merkmal des Hawkbat Battalion ist, wo mein CC ein Teil von sein soll, so darf ich das nicht, weil es ja Custom Texturen enthält. Will ich etwas mehr grau an meiner Rüstung haben weil ich ne coole Idee hab, darf ich das auch nicht, weil meine Einheitsfarbe ja dann gelb ist und nicht grau. Will ich ein besonderen Kopf mit einer Narbe haben, so dürfte ich nicht mal das Thema ansprechen, weil ist ja nicht erlaubt.
Ich gönn den beiden das sie so ihre Chars bekommen, aber dann denkt auch an den Rest der Userschaft wie die sich dabei wohl fühlen, wenn ihnen eine 5qm Zelle angeboten wird, während zwei Einzelpersonen ne Villa geschenkt bekommen.
Gibt den Usern auch die Möglichkeit, sich so frei zu gestalten wie sie wollen, dann würde sich niemand beschweren und jeder wäre zufrieden.
Amen.
-
Da ich beruflich durchaus mit sowas in Berührung komme, würde ich die 7530 AX empfehlen.
Reicht vollkommen aus, bietet die neue Wi-Fi 6 Technologie und gibt mehr als genug her, als das man einen Gaming Router braucht.
-
Ich habe das Problem mit den Hütern und Gesandten nicht verstanden.
Kannst du es bitte nochmal einfacher erklären?Einfach erklärt:
Ich empfinde die Gesandten als zu schwach, würde diese gern stärken, ohne das die Hüter Nachteile dadurch erleiden müssen. Bezieht sich aber rein auf den PvE Bereich, heißt mehr Schaden an Droiden etc. für die Gesandten oder neue Möglichkeiten für diese Schaffen durch neue Fähigkeiten. -
-
Bin ich blind, oder seh ich dein GEXtention nicht?
Aufjedenfall bist du geeignet, da du eine lange Bankbreite an Erfahrung mit dir führst, jedoch seh ich dich echt selten auf dem Server.
Wie schaut es OOC aus? Engagiert dabei?
Mein GExtension ist bei meinen Chars verlinkt , sollte da stehen.
Das stimmt, man sieht mich durchaus in letzter Zeit weniger auf dem Server durch verschiedene Faktoren wie Schule, Arbeit und momentan auch Krankheitsfall, was mich grundsätzlich jedoch nicht davon abhält da zu sein sobald ich von der Arbeit komme.
Ansonsten ist durchaus sehr viel Motivation vorhanden, viel Engagement grundsätzlich.
-
[tabmenu]
Guten Tag und schöne Grüße, ich heiße hiermit herzlich jeden herzlichst Willkommen zu meiner Bewerbung zum OOC Einheitsleiter des Jedi Orden.
Mein Name ist Niklas, ich bin 20 Jahre alt und komme vom wunderschönen Niederrhein.
Ich mache momentan meine Ausbildung zum Verkäufer im ersten Lehrjahr in einem Technikfachgeschäft und möchte auf lange Sicht eine Qualifikation als Handelfachwirt erwerben.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 14:00 - 23:00
19:15 - 23:0019:15 - 23:00 14:00 - 23:00 19:15 - 23:00 19:15 - 23:00 15:00 - 23:00 13:00 - 23:00 Stärken Schwächen Aufmerksam Verpenne Termine manchmal Empathisch Stur Zuverlässig Kann mich eher selber schlecht einschätzen Hilfsbereit Verpeilt Teamfähig Trashtalke gerne und oft Da ich schon meines Erachtens einiges an Erfahrung eines Einheitsleiters mitbringe durch die Leitung der Kopfgeldjägergilde fühle ich mich durchaus gewappnet, ebenfalls bringe ich innerhalb des Jedi Orden einiges an Erfahrung mit. Ich bin nun seit gut fast 2 Jahren ein Teil des Jedi Orden und bin seit gut 1,5 Jahren Teil der Jedi Hüter, wo ich einiges an Erfahrung im Bereich Jedi sammeln konnte. Da ich nun ebenfalls schon seit dem 15.07 ein Teil des Jedi Rates bin, konnte ich ebenfalls einiges an Erfahrung als Ratsmitglied sammeln. Ebenfalls war ich schon einige Zeit davor durchaus aktiv und regelmäßig in den Ratssitzungen anwesend und konnte mir so ein Bild über die Aufgaben der Einheitsleitung machen bzw. ein Teil der Einheitsleitung des Jedi-Orden zu sein.
Jedi Orden Sondereinsatzbrigade Clone Trooper Zivilisten High General Eran Black Omega Squad RC-3222 Atin Private Zeus Get-Ran Teit Da ich nun schon seit dem 10.07.2022 Ratsmitglied mit meinem Non-Lore Jedi bin und mir das Dasein als Jedi sehr viel Spaß macht, die Organisation im Jedi-Orden mir gefällt und die ganze Arbeit auch Freude bereitet aufgrund der Ergebnisse, würde ich gerne in die Fußstapfen von Sargon treten und sein Werk weiterführen. Ich bringe nun schon einiges an Erfahrung als Jedi und Ratsmitglied mit um mich sicher genug zu fühlen, dieser Aufgabe gewachsen zu sein und diese Verantwortung durchaus zu übernehmen.
Im großen und ganzen bin ich mit der aktuellen Situation des Jedi Orden zufrieden. Es gibt jedoch trotzdem einige Kritikpunkte, die ich gerne ändern würde und dementsprechend auch hier Lösungsvorschläge nenne, die ich gut finde, die aber bei einer möglichen Annahme meiner Bewerbung trotzdem weiter erstmal in den darauf folgenden Ratssitzungen genauer ausgearbeitet werden, um so möglichst viele verschiedene Ansichten und Meinungen einfließen zu lassen wie nur möglich.
Ich werde hier 3 Punkte nennen, die mich im wesentlichen stören und meiner Meinung nach einer Besserung bedürften.
- Schatten bekommen kaum Aufträge
- Ungleichgewicht der Klassen Hüter und Gesandte
- Jedi Heiler sind zu unattraktiv
Zu Thema 1:
Durch das vorherrschende Konzept der Schatten auf unserem Server ist es ihnen kaum möglich, ihr Aufgabengebiet umzusetzen. Das Servergeschehen bietet den Schatten im Alltag keinen Mehrwert für ihr Aufgabengebiet o.ä , was sie wohl bisher zur wertungslosesten Unterfraktion bezüglich Aufgabengebiete macht. Dieses würde ich gerne durch eine Konzeptänderung der Schatten ändern, diese sollen in die sogenannten Wächter integriert werden. Mit den Wächtern der Jedi sollen die Schatten eine Menge mehr an Aufgaben übernehmen, welche dann vom Rat zusammen ausgearbeitet und zusammen getragen werden mit einem passenden Konzept der Wächter.
Das Wächter Konzept fand schließlich zuletzt im Rat wieder auf Anklang, wobei dieses nach meiner Erinnerung einstimmig angenommen wurde. Dementsprechend würde ich gerne an dieser Idee festhalten und eine Umsetzung zusammen mit der Führungsebene des Jedi Orden möglich machen.
Zu Thema 2:
Balancing ist ein schwieriges Thema. Das Problem mit den Gleichgewicht zwischen Hüter und Gesandten ist kein unbekanntes und wurde einerseits durch die Abspaltung der Heiler von den Gesandten voran getrieben, was aber nicht heißt das es unbedingt eine schlechte Entscheidung war. Dadurch waren die Gesandten eine durchaus stärkere Klasse als die Hüter, welche durch die Abspaltung dieser massiv profitiert haben und nun der stärkere Part im Ungleichgewicht sind. Hier möchte ich zusammen mit dem Rat eine adäquate Lösung finden, sodass beide Pfade ein besseres Gleichgewicht im Kräftemessen besitzen. Dies soll zur Attraktivität und einem besseren Servergeschehen beitragen.
Zu Thema 3:
Dies ist nun meiner subjektiven Meinung nachempfunden und kann von jedem anders gesehen werden.
Wir haben nun schon seit einiger Zeit das Problem für die Unterfraktion der Jedi Heiler, das sie keine neue Leitung finden. Es bewirbt sich aktuell niemand für diesen Posten, wobei ich an einer fehlenden Interesse an der Unterklasse Heiler denke, da normalerweise Verantwortungsvolle Positionen im Jedi Orden gerne schnell in Angriff genommen werden. Da dies nun nicht der Fall ist, möchte ich die Ursache für das fehlende bzw. schwindende Interesse an der Unterklasse ersuchen und werde dementsprechend in Angriff nehmen, mit Spielern dieser Klasse das Gespräch aufzusuchen, was ihrer Meinung nach für das fehlende Interesse sorgen könnte. Meiner Meinung nach repräsentiert eine solch lange Serie von einem offenen Leitungsposten Desinteresse der Spielerschaft, so möchte ich einen Lösungsansatz zusammen mit den Spielern und dem Rat erschließen, der eventuell einen Vorschlag nach sich ziehen könnte.
Ich danke herzlichst, das ihr euch die Zeit genommen habt meine Bewerbung zum OOC Einheitsleiter des Jedi Orden durchzulesen und ich erhoffe konstruktive Kritik und ehrliche Meinungen.
Mit freundlichen Grüßen und bis bald
Genosse Zeus