Beiträge von Jeager

Jeager

Es Geht Doch um Fortnite oder? Jan|Ghost

Meine Ehrliche Meinung

Keine Ahnung hab aus Spaß mal Ja Gedrückt aber wenn man nochmal Darüber Nachdenkt

is es ja so Leute finden es Ok, wenn sich ein 28 Jähriger an eine 25 Jährige ranmacht aber sollten sie 10 Jahre Jünger sein dann ist es schlimm?

verstehe die Menschen Logik nicht

Jeager

Gönnst du mir keinen Spaß? sieht aber Legit aus das du ein Ehrliches Problem mit mir hast kann das sein? Pudding

aber woher kenn ich dich

Jeager

Zitat von Semih.

Viel Spaß. Wo in der Türkei bruder?

es ist entweder in Izmir oder in Denizli

Jeager

Ich muss diese Woche noch in die Türkei fliegen und meine Familie besuchen sowie eine Hochzeit besuchen. Ich denke, es wird ein paar Wochen dauern. Ich fliege heute um 0 Uhr los.
(Es geht vom 25.04.2023 bis zum 15.05.2023.)
Ich bin jederzeit im TS oder Discord erreichbar und nehme meinen PC mit, nur für alle Fälle. Gmod kann ich jederzeit spielen, aber in der Türkei wird es schwierig, dort zu zocken.

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CW:RP

Galaktischer Senat: Leomon tschubaki

Galactic Marines: Slicer Marlon StullenAndi

Republic Medical Corps: Omega Keanu Cast

Eventleiter: Fabian | Nova Warrior Clyde

Clone Trooper: xdrummer abraham

Ausbilder: xdrummer

Black sun: Canobang Thorge

Leute die es Interessiert: @Sango/Mango (Maybe der Einzige der es wissen will)

Jeager

CW:RP Teammitglied

bitte einfach in den Archiev schieben

Jeager

Also nur zum voraus ich habe

alle Battlefield Kampagnen durchgespielt

Battlefront 2 und 1 auch genau so wie For Honor

Genau so wie die MW Teile alle durch oder wenn es welche gibt die ich nicht kenne wäre Praktisch.

Bitte sitzte nur dumm da ohne welche spiele Budge hab ich genug.

Jeager

Würde dir Battlefield 3 als erstens empfehlen und dann Battlefield 4 weil dann verstehst du die Story line davon

Maybe wenn du es ned hast

Rabat:

Kaufen Battlefield 3 Origin

www.instant-gaming.com

Meine Meinung zum spiel^^

Das war meine Kindheit und es macht mir immer noch spaß die Kampagne durchzuspielen.

und finde beide Spiele 10/10 also nur die Kampagne weil die Multiplayer sind jetzt ne 8/10

Jeager

Ich Melde mich ab von dem 20.04.2022 bis zu dem 24.04.2022

Ich habe keine Motivation Mehr und Fühle mich Grad von vorne und hinten scheiße.

Ausbilder: xdrummer

Eventleiter: Fabian | Nova Warrior

Republic Medical Corps: Keanu

Galactic Marines: Slicer

Black sun: Canobang

Galaktischer Senat: Leomon

Leute die es Interessiert: Habe keine Freunde

Jeager

Zitat von Leomon

Um sich auf einen Posten zu bewerben, muss vorher eine konstante Aktivität über einen Monat vorhanden sein.

Jeager

Zitat von Glänzer

In deinem einen Banner hast du „IC Chars“ mit E geschrieben (IC Chares)

danke hab ich Garned bemerkt

Jeager

Zitat von abraham

Kommt für mich so rüber als würdest du alle vier Banns für ungerechtfertigt halten und eventuell begangene Fehler nicht einsehen, sondern auf die behandelnden Teammitglieder schieben. Oder täusche ich mich da?

Doch ich gebe ja zu das ich in diesen 4 Banns Fehler gemacht habe aber manche von denen banns war ich auch einverstanden mit dem Moderator, also ich will nicht das Team schlecht Reden die machen ja am Ende des Tages nur ihre Pflicht als Mod.

Spoiler anzeigen

Habe beide Antworten auf den Handy geschrieben

Jeager

Zitat von Kushinsky

Wieso hast du dann keinen Einspruch geschrieben ? Generell hast du ziemlich viele Banns die nicht nur in deiner Anfangszeit liegen

Du hast Recht aber ich hatte einfach viel Zeit und habe mir vorgenommen einfach abzuwarten

Jeager

Jeager

Steckbrief zum Anwärter von Jeager

Vorname "Codename" Nachname	Swen "Death" Jen der 3.
Alter	20 Jahre Alt
Spezies	Sullustaner
Geschlecht	Männlich
Heimat	Sullust
Grund für Kriminalität	seine Vorfahre haben in der Blacksun immer Guten Profit gemacht und hatten nie lust für irgendjemand in zu Arbeiten
Lebensziel	Reichtum und macht

Mit diesem Post willige ich ein das Regelwerk gelesen zu haben und akzeptiere jegliche Sanktionen die auf mich zukommen, falls ich gegen diese Regeln anderweitig verstoße.

Jeager

Zitat von .Drill/Butz

Jäger, am besten schreibste direkt den Dev rein der ihn genehmigt hat um den anderen Devs Kopfschmerzen zu vermeiden.

Danke habs gemacht

Jeager

RP-Story

Why Most Star Wars Fans Don't Actually Know much About the Battle of Christophsis - YouTube

Jäger, Fley, Jay und Frost kämpften als Klonkrieger im Krieg der Republik gegen die Separatisten. Nachdem sie erfolgreich die Zitadellen-Prüfung bestanden hatten, wurden sie auf den Planeten Christophsis geschickt, um an ihrer ersten großen Schlacht teilzunehmen. Die Separatisten hatten eine große Armee auf Christophsis versammelt, um die strategisch wichtige Stadt Crystal City zu erobern. Die Klonkrieger wurden von ihrem General, Obi-Wan Kenobi, angeführt und kämpften tapfer gegen die feindlichen Truppen. Die Schlacht begann in den frühen Morgenstunden, als die Separatisten begannen, die Stadt zu bombardieren. Die Klonkrieger waren in einer Verteidigungsposition positioniert und warteten auf den Angriff. Die Separatisten kamen mit Panzern und schwerer Infanterie an und begannen, die Verteidigungslinien der Klonkrieger zu durchbrechen. Jäger, Fley, Jay und Frost kämpften Seite an Seite und zeigten große Entschlossenheit und Mut, um ihre Stellungen zu halten. Während der Kämpfe fiel Fley in einen Hinterhalt und wurde schwer verletzt. Jäger und Jay rannten zu seiner Hilfe und brachten ihn in Sicherheit. Frost blieb zurück, um den Feind abzulenken und ihnen den Weg zu Fley zu versperren. Die Schlacht wogte hin und her und viele Soldaten, auf beiden Seiten, starben. Die Klonkrieger waren schockiert und traurig über den Verlust von so vielen Leben. Sie mussten jedoch weiterkämpfen, um ihre Aufgabe zu erfüllen und den Planeten für die Republik zu gewinnen. Jäger und Jay kämpften weiter und bauten zusammen mit anderen Klonkriegern eine Verteidigungslinie auf, um den Feind aufzuhalten. Frost kämpfte mutig alleine und wurde von den Separatisten gefangen genommen. Die Klonkrieger beschlossen, Frost zu retten und planten eine Rettungsmission. Mit Hilfe von Obi-Wan Kenobi und seinen Jedi-Kräften gelang es den Klonkriegern, in die feindlichen Linien einzudringen und Frost zu befreien. Der Kampf war hart, aber am Ende gewannen die Klonkrieger. Obi-Wan Kenobi lobte die Klonkrieger für ihre Tapferkeit und Disziplin und gratulierte ihnen zum Sieg. Er betonte jedoch auch, dass der Verlust von so vielen Soldaten traurig und bedauerlich war. Er erklärte, dass es wichtig sei, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden und Frieden im Universum zu schaffen. Trotz des Verlustes von so vielen Soldaten waren die Klonkrieger stolz darauf, ihren Teil zum Sieg beigetragen zu haben. Sie wussten jedoch, dass der Krieg noch lange nicht vorbei war und dass noch viele weitere Schlachten bevorstanden. Sie waren bereit, jede Herausforderung anzunehmen und für die Republik zu kämpfen.

Die Schlacht auf dem von Krieg heimgesuchten Planeten Ryloth war eine der verlustreichsten, an denen Jay, Jäger und Fley je beteiligt waren. Die Separatisten hatten sich auf die Verteidigung der Brücke vorbereitet und hatten eine Vielzahl von Abwehrstellungen und Geschützen errichtet. Die Klone mussten sich ihren Weg durch eine regelrechte Hölle von Feuergefechten bahnen, während sie versuchten, sich der Brücke zu nähern. Sie arbeiteten Hand in Hand mit anderen Klontruppen zusammen, um Deckung zu bieten und auf feindliche Ziele zu feuern. Jay, Jäger und Fley waren ein Team und kämpften unermüdlich, um die Brücke zu erobern. Die Separatisten hatten jedoch klug agiert und eine Vielzahl von Taktiken angewendet, um die Klone zurückzudrängen. Sie hatten Sprengfallen und Minen platziert, um ihre Verteidigungspositionen zu schützen, und ihre Artilleriegeschütze feuerten aus allen Richtungen. Immer wieder wurden Klone getroffen und fielen im Kampf, während Jay, Jäger und Fley ihre Kameraden zu schützen versuchten. Sie arbeiteten eng zusammen und unterstützten sich gegenseitig, um die Separatisten zurückzudrängen. Schließlich schafften es die Klone, die Brücke zu erobern, aber der Preis war hoch. Viele ihrer Brüder waren im Kampf gefallen und die Klontruppen waren schwer dezimiert. Jay, Jäger und Fley waren traurig und nachdenklich, als sie die Verluste betrachteten, die sie erlitten hatten. Sie wussten jedoch, dass der Krieg noch lange nicht vorbei war und dass sie weiterkämpfen mussten, um für die Freiheit und die Republik zu kämpfen. Sie gedachten ihrer gefallenen Kameraden und versprachen, ihre Erinnerung am Leben zu erhalten, indem sie weiterkämpften. Die Schlacht hatte die Klone geprägt und sie hatten wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sie in den kommenden Kämpfen nutzen würden. Sie waren bereit, alles zu geben, um den Sieg zu erringen, auch wenn es bedeutete, dass sie sich selbst in Gefahr bringen mussten.

Der Hinterhalt...

nachdem wir die Letzten droiden von der Front zerstörten kam noch eine Explosion hinter uns wir sahen nur wie unsere Aclamator zerstört wurde und nur Gun-Ships zu uns anflogen und boden truppen absetzten. Jäger, Jay und Fley kämpften tapfer gegen die droidische Armee, doch sie waren in der Unterzahl und gezwungen, sich zu einer Deckung zurückzuziehen. Sie wussten, dass sie die letzte Stellung halten mussten, um die Republik zu schützen. Die Droiden griffen unaufhörlich an und es schien, als ob sie niemals aufgeben würden. Jäger, Jay und Fley kämpften mit all ihrer Kraft und es gelang ihnen, einige Droiden auszuschalten. Doch dann wurden sie von einer Gruppe von Droiden umzingelt. Jäger rief nach Verstärkung, aber es war zu spät. Sie waren allein und kämpften um ihr Leben. Jäger gab den Befehl, sich zurückzuziehen, aber Jay und Fley weigerten sich. Sie waren entschlossen, die letzte Stellung zu halten und ihr Leben für die Republik zu opfern. Die Droiden griffen erneut an, aber Jäger, Jay und Fley hielten stand. Sie kämpften bis zum letzten Atemzug und es schien, als ob sie gegen die unendliche Anzahl von Droiden keine Chance hätten. Doch dann, als alles verloren schien, kamen plötzlich Verstärkungen. Eine Gruppe von Klonkriegern eilte herbei und unterstützte Jäger, Jay und Fley im Kampf gegen die Droiden. Gemeinsam kämpften sie weiter und es gelang ihnen schließlich, die droidische Armee zurückzuschlagen und den Sieg zu erringen. Obwohl sie schwere Verluste erlitten hatten, waren Jäger, Jay und Fley stolz darauf, dass sie die letzte Stellung gehalten und die Republik gerettet hatten. Sie wurden alle zu Private First Class befördert und erhielten Auszeichnungen für ihre Tapferkeit und ihren Mut im Kampf.

Die republikanischen Truppen unter Führung der Jedi waren auf dem Planeten Felucia stationiert, um die Kontrolle über die dortige Raffinerie zu übernehmen und die Kontrolle über die wichtige Ressource zu erlangen. Die Separatisten waren jedoch ebenfalls auf Felucia und hatten sich in der Nähe der Raffinerie verschanzt, um die republikanischen Truppen aufzuhalten. Jäger, Jay, Fley und ihre Truppen kämpften unerbittlich gegen die Droidenarmee, die ihnen immer wieder hart zusetzte. Die Landschaft von Felucia war gefährlich und unberechenbar, mit einem dichten Dschungel, einem lichtlosen Sumpf und einer bizarren Tierwelt. Die Kämpfe waren hart und unerbittlich. Es gab viele Verluste auf beiden Seiten. Die Jedi kämpften heldenhaft, um ihre Truppen zu schützen und den Vormarsch der Separatisten aufzuhalten. Sie kämpften gegen Droiden, Droidekas und andere mechanisierte Bedrohungen. Es waren viele Tage vergangen, seit die Kämpfe begannen und die republikanischen Truppen hatten noch keinen wirklichen Fortschritt gemacht. Der Feind war zahlenmäßig überlegen und hatte eine bessere Strategie, was die republikanischen Truppen immer wieder in die Defensive zwang. Die Jedi waren erschöpft, doch ihr Wille war unerschütterlich. Sie hatten versucht, mit den Separatisten zu verhandeln, aber die feindliche Seite hatte die Friedensangebote abgelehnt. Es gab kein Zurück mehr, nur noch den Kampf. Die Kämpfe eskalierten und wurden immer brutaler. Die Verluste auf beiden Seiten nahmen zu, und die Jedi begannen, sich Sorgen zu machen, dass sie den Kampf nicht gewinnen konnten. Eines Tages jedoch geschah etwas Unerwartetes. Die Jedi erhielten Unterstützung von einer unerwarteten Quelle. Eine Gruppe von Wookiees trat in den Krieg ein und schloss sich den republikanischen Truppen an. Die Wookiees waren mächtige Krieger und sie waren unerschrocken im Kampf. Sie brachten neue Energie und Entschlossenheit in die Kämpfe auf Felucia. Die republikanischen Truppen gewannen an Boden und konnten schließlich die Kontrolle über die Raffinerie erlangen. Die Kämpfe waren jedoch noch lange nicht vorbei. Die Separatisten zogen sich in den Dschungel zurück und setzten ihre Angriffe fort. Die Jedi und ihre Verbündeten folgten ihnen und kämpften hart, um die Separatisten zu besiegen. Es waren viele Tage und Nächte vergangen, seit die Kämpfe begonnen hatten, und die Verluste auf beiden Seiten waren enorm. Doch die Jedi gaben nicht auf. Sie kämpften bis zum letzten Atemzug, um den Planeten Felucia zu befreien. Schließlich, nach einem Monat der Kämpfe, gewannen die republikanischen Truppen den Krieg auf Felucia. Es war ein hart erkämpfter Sieg und es gab viele Gefallene auf beiden Seiten. Die Jedi trauerten um ihre gefallenen Kamer

Why Most Star Wars Fans Actually Don't Know Much about the Battle of Kashyyyk - YouTube

Die drei Klone landeten auf dem Planeten und verteilten sich auf verschiedene Positionen, wo sie sich mit Geschützen und anderen Waffen vorbereiteten. Nach einigen Tagen erschien die Droidenarmee und griff zuerst nur mit Schiffen an. Jäger war überrascht von der Taktik, aber was dann geschah, hatte er nicht erwartet. Die Droiden kamen mit einem Gunship voller Bomben und bombardierten Jays Position. Nachdem Jäger sich von der Druckwelle erholt hatte, kontaktierte er Jay, um zu sehen, ob es ihm gut ging. Als Jay nicht antwortete, rannte Jäger zu ihm und überprüfte jeden Teil des Bodens in der Hoffnung, dass sein Bruder noch lebte. Leider gab es keine Anzeichen von Jays Überleben, und Jäger glaubte, es sei seine Schuld. Plötzlich tauchte ein weiteres Gunship auf und bombardierte Jägers Position, was dazu führte, dass er bewusstlos wurde. Jäger hörte Fley, der nach einem Medic rief, und andere Klone, die Bodentruppen meldeten. Fley rief dazu auf, sich zurückzuziehen und Jäger mitzunehmen. Er versprach, Deckung zu geben, um das Überleben der restlichen Klonkameraden zu sichern. Der Verlust von Jay war schwer zu ertragen, aber sie mussten sich weiterkämpfen, um die Mission zu erfüllen und den Feind zu besiegen.
Fley zog Jäger zurück und schaffte es, ihn in Sicherheit zu bringen. Aber die Verluste auf Seiten der Klone häuften sich an diesem Tag. Die Droiden-Armee griff mit einer unerbittlichen Intensität an, die die Klone schwer zu spüren bekamen. Trotz der schwierigen Situation gab es für die Klone keine andere Möglichkeit, als sich den Angriffen zu stellen. Die verbliebenen Klon-Soldaten kämpften tapfer und mit aller Kraft gegen die Droiden-Armee, aber es war ein ungleicher Kampf. Die Droiden schienen immer mehr zu werden, und die Klone wurden von Minute zu Minute dezimiert. Fley gab Deckung, während er Jäger im Arm hielt und sich zurückzog. Er kämpfte sich durch die feindlichen Truppen, während er versuchte, einen sicheren Rückzugsort für seine Kameraden zu finden. Die Klone kämpften mit aller Kraft, um ihre Position zu halten, aber es war aussichtslos. In diesem Moment erkannten Fley und die anderen Klone, dass sie einen Plan brauchten, um den Feind zu besiegen. Fley dachte einen Moment nach und erinnerte sich an die Ausbildung von General Skywalker. Er hatte ihn immer sagen hören: "Man muss den Feind besiegen, indem man ihre Waffe gegen sie selbst einsetzt." Mit dieser Erkenntnis befahl Fley seinen Kameraden, sich zurückzuziehen und sich zu sammeln. Er selbst machte sich auf den Weg zu einem der feindlichen Kampfschiffe. Fley nutzte seine Kampferfahrung und sein Können, um das Schiff zu infiltrieren und den Feind von innen heraus zu besiegen. Fley aktivierte die Selbstzerstörung und sprang aus dem Schiff, bevor es explodierte. Der Ausbruch verursachte eine Kettenreaktion, die mehrere andere Schiffe und Droiden zerstörte und die Droiden-Armee letztendlich besiegte. Obwohl die Schlacht verheerende Verluste verursachte, gab es auch Helden wie Fley, die ihr Leben riskierten, um den Sieg zu erringen. Die Klone trauerten um ihre gefallenen Kameraden, aber sie waren auch stolz auf die Tapferkeit und den Mut, den sie gezeigt hatten.

Jäger wurde in die Medbay gebracht, wo er Heat traf. Heat war auch ein Klonkrieger, der Teil eines anderen Zitadellen-Teams war, das kürzlich in einer Schlacht auf einem anderen Planeten gekämpft hatte. Sie tauschten sich über ihre Erfahrungen aus und erzählten sich Geschichten von ihren Einsätzen. Heat und Jäger verstanden sich gut und wurden schnell Freunde. Sie unterstützten sich gegenseitig während der Genesung und halfen sich bei den Physiotherapieübungen. Während ihrer Zeit in der Medbay erhielten sie auch die Nachricht, dass die Republik die Schlacht auf Kashyyyk gewonnen hatte, aber zu einem hohen Preis. Viele Klone waren gefallen, darunter auch Jay. Jäger war am Boden zerstört. Jay war sein bester Freund und Bruder im Geiste gewesen. Heat half ihm, mit dem Verlust umzugehen, und Jäger beschloss, dass er für Jay kämpfen würde, indem er in den Dienst der Republik zurückkehrte und seine Mission fortsetzte. Nach einigen Wochen der Genesung und Rehabilitation wurde Jäger entlassen und er kehrte zurück zu seiner Einheit. Er wurde von den anderen Klonsoldaten herzlich begrüßt und sie waren froh, ihn wieder bei sich zu haben. Jäger war ein anderer Klon geworden. Er hatte den Schmerz des Verlustes gespürt und hatte gelernt, dass der Krieg ein harter und grausamer Ort sein konnte. Aber er hatte auch gelernt, dass es im Krieg Momente der Kameradschaft und der Freundschaft geben konnte, die es wert waren, gekämpft zu werden. Jäger und Heat hielten weiterhin Kontakt und trafen sich gelegentlich, wenn ihre Missionen es zuließen. Sie waren zu engen Freunden geworden und hatten die gemeinsame Erfahrung des Krieges miteinander geteilt.

Nach einer woche Später...

Jäger, Heat und Fley landeten mit ihrem Einsatzteam auf dem Planeten Sarrish und bereiteten sich auf den bevorstehenden Kampf vor. Sie wurden schnell in die Kämpfe verwickelt, als die Droidenarmee den Angriff auf ihre Position startete. Jäger und Heat hielten ihre Position mit gezielten Schüssen, während Fley mit seinen Granaten die gegnerischen Truppen dezimierte. Nach einigen Tagen des Kampfes erkannten sie, dass sie ihre Position nicht mehr lange halten konnten. Sie planten einen taktischen Rückzug, um ihre Verluste zu minimieren und eine neue Verteidigungsposition zu finden. Während des Rückzugs wurden sie von einer feindlichen Patrouille überrascht, aber dank der koordinierten Bemühungen von Jäger, Heat und Fley konnten sie die feindlichen Truppen abwehren und ihren Rückzug fortsetzen. In den nächsten Wochen kämpften sie unerbittlich gegen die Droidenarmee und koordinierten ihre Angriffe, um schwere Verluste zu vermeiden. Die Droidenarmee gab jedoch nicht auf und es kam zu heftigen Kämpfen um strategische Punkte auf dem Planeten. Schließlich gelang es ihnen, die Droidenarmee in eine Falle zu locken und den entscheidenden Schlag zu landen. Während des letzten Angriffs verschwand Heat jedoch plötzlich. Jäger und Fley suchten verzweifelt nach ihm, aber er war nirgends zu finden. Am Ende der Schlacht trauerte Jäger erneut um den Verlust eines Freundes und war besorgt über das Schicksal von Heat. Sie erhielten jedoch keine weiteren Informationen über seinen Verbleib und mussten weitermachen, um den Krieg zu gewinnen.

Looking at Characters) Why I Love The Clones ❤️

Nach zwei Monaten intensiver Kämpfe gegen die droidischen Truppen auf dem Planeten Sarrish war es für Jäger, Blacki und Fley und ihr Klonkommando offensichtlich, dass die Situation hoffnungslos war. Die republikanischen Truppen wurden immer weiter zurückgedrängt und schließlich mussten sie sich zurückziehen. Während der Evakuierung des Planeten wurde Fley jedoch gefangen genommen und Jäger konnte ihm nicht helfen. Er musste hilflos zusehen, wie Fley von den Droiden abgeführt wurde und aus seinem Leben verschwand. Jäger konnte nicht glauben, dass sie Fley zurücklassen mussten. Er fühlte sich schuldig, dass er seinen Freund nicht retten konnte. Die Schuldgefühle nagten an ihm, als er und Blacki auf ihrem Rückzug zur Flotte der Republik flogen. Als sie an Bord des Schiffes kamen, war die Stimmung gedrückt. Viele ihrer Kameraden waren in den Kämpfen gefallen, und jetzt mussten sie auch noch ohne Fley weitermachen. Jäger war traurig und wütend zugleich. Er wusste nicht, wie er mit dem Verlust seines Freundes umgehen sollte. Die nächsten Wochen verbrachte Jäger damit, seine Wunden zu lecken und sich auf den nächsten Einsatz vorzubereiten. Blacki und er trainierten hart und arbeiteten eng zusammen, um sicherzustellen, dass sie für ihre nächste Mission bereit waren. Als sie schließlich wieder in den Kampf geschickt wurden, war Jäger entschlossen, für seinen Freund zu kämpfen und ihn auf die eine oder andere Weise zu ehren. Doch es schien, als ob das Schicksal gegen sie war. Sie wurden von einer Übermacht der Droidenarmee angegriffen und mussten sich erneut zurückziehen. Als sie sich auf den Rückzug vorbereiteten, hörten sie plötzlich einen Ruf nach Hilfe. Jäger wusste, dass er handeln musste. Er und Blacki beschlossen, zurückzukehren und den verletzten Kameraden zu retten. Als sie sich dem Ort des Rufs näherten, erkannten sie, dass es Fley war, der um Hilfe rief. Jäger und Blacki zögerten keine Sekunde und kämpften sich durch die feindlichen Linien, um ihren Freund zu retten. Sie erreichten Fley schließlich und befreiten ihn aus den Fängen der Droiden. Doch Fley war schwer verwundet und konnte kaum noch atmen. Jäger und Blacki wussten, dass sie schnell handeln mussten, um Fley zu retten. Sie brachten Fley zurück zu ihrer Basis und versuchten, ihm zu helfen, aber es war zu spät. Fley starb in ihren Armen und Jäger konnte nur noch seinen leblosen Körper halten und weinen. Für Jäger war es ein weiterer schmerzhafter Verlust, aber er wusste, dass er für seinen Freund kämpfen würde. Er würde weiterhin für die Republik kämpfen und alles tun, um sicherzustellen, dass Fley nicht umsonst gestorben war. Nach dem Tot von Fley Zeichnete Jäger 2 Monde auf seine Brust für die Erinnerung an Fley und Heat.

Jeager

Gliederung

OOC Stuff
Vorwort
Über Mich
Online Zeiten + Gex
Stärken und Schwächen
IC Teil
Steckbrief
Beziehungen
Bewaffnung
RP Story
Schlusswort.

OOC Stuff

IC Stuff

RP-Story

Die Ist Unten zu Finden^^

Schlussworte

Sollte euch die Bewerbung Gefallen haben, dann Lasst liebe da, oder sollte es Probleme Geben dann gerne auf mich zu kommen.

Jeager

Zitat von .Drill/Butz

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Offtopic:
Ich hab das Übersehen mit der DC-17 Stun, Das geht natürlich nicht.

jo habe es jetzt ausgebessert

Jeager

Zitat von xLuke

Ist der Skin / Helm mit nem Dev abgesprochen?

noch nicht aber werde ich laufe des Tages machen weil Jetzt keiner von den DEVs on ist

Jeager

RP-Story

Why Most Star Wars Fans Don't Actually Know much About the Battle of Christophsis - YouTube

Jäger, Fley, Jay und Frost kämpften als Klonkrieger im Krieg der Republik gegen die Separatisten. Nachdem sie erfolgreich die Zitadellen-Prüfung bestanden hatten, wurden sie auf den Planeten Christophsis geschickt, um an ihrer ersten großen Schlacht teilzunehmen. Die Separatisten hatten eine große Armee auf Christophsis versammelt, um die strategisch wichtige Stadt Crystal City zu erobern. Die Klonkrieger wurden von ihrem General, Obi-Wan Kenobi, angeführt und kämpften tapfer gegen die feindlichen Truppen. Die Schlacht begann in den frühen Morgenstunden, als die Separatisten begannen, die Stadt zu bombardieren. Die Klonkrieger waren in einer Verteidigungsposition positioniert und warteten auf den Angriff. Die Separatisten kamen mit Panzern und schwerer Infanterie an und begannen, die Verteidigungslinien der Klonkrieger zu durchbrechen. Jäger, Fley, Jay und Frost kämpften Seite an Seite und zeigten große Entschlossenheit und Mut, um ihre Stellungen zu halten. Während der Kämpfe fiel Fley in einen Hinterhalt und wurde schwer verletzt. Jäger und Jay rannten zu seiner Hilfe und brachten ihn in Sicherheit. Frost blieb zurück, um den Feind abzulenken und ihnen den Weg zu Fley zu versperren. Die Schlacht wogte hin und her und viele Soldaten, auf beiden Seiten, starben. Die Klonkrieger waren schockiert und traurig über den Verlust von so vielen Leben. Sie mussten jedoch weiterkämpfen, um ihre Aufgabe zu erfüllen und den Planeten für die Republik zu gewinnen. Jäger und Jay kämpften weiter und bauten zusammen mit anderen Klonkriegern eine Verteidigungslinie auf, um den Feind aufzuhalten. Frost kämpfte mutig alleine und wurde von den Separatisten gefangen genommen. Die Klonkrieger beschlossen, Frost zu retten und planten eine Rettungsmission. Mit Hilfe von Obi-Wan Kenobi und seinen Jedi-Kräften gelang es den Klonkriegern, in die feindlichen Linien einzudringen und Frost zu befreien. Der Kampf war hart, aber am Ende gewannen die Klonkrieger. Obi-Wan Kenobi lobte die Klonkrieger für ihre Tapferkeit und Disziplin und gratulierte ihnen zum Sieg. Er betonte jedoch auch, dass der Verlust von so vielen Soldaten traurig und bedauerlich war. Er erklärte, dass es wichtig sei, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden und Frieden im Universum zu schaffen. Trotz des Verlustes von so vielen Soldaten waren die Klonkrieger stolz darauf, ihren Teil zum Sieg beigetragen zu haben. Sie wussten jedoch, dass der Krieg noch lange nicht vorbei war und dass noch viele weitere Schlachten bevorstanden. Sie waren bereit, jede Herausforderung anzunehmen und für die Republik zu kämpfen.

Die Schlacht auf dem von Krieg heimgesuchten Planeten Ryloth war eine der verlustreichsten, an denen Jay, Jäger und Fley je beteiligt waren. Die Separatisten hatten sich auf die Verteidigung der Brücke vorbereitet und hatten eine Vielzahl von Abwehrstellungen und Geschützen errichtet. Die Klone mussten sich ihren Weg durch eine regelrechte Hölle von Feuergefechten bahnen, während sie versuchten, sich der Brücke zu nähern. Sie arbeiteten Hand in Hand mit anderen Klontruppen zusammen, um Deckung zu bieten und auf feindliche Ziele zu feuern. Jay, Jäger und Fley waren ein Team und kämpften unermüdlich, um die Brücke zu erobern. Die Separatisten hatten jedoch klug agiert und eine Vielzahl von Taktiken angewendet, um die Klone zurückzudrängen. Sie hatten Sprengfallen und Minen platziert, um ihre Verteidigungspositionen zu schützen, und ihre Artilleriegeschütze feuerten aus allen Richtungen. Immer wieder wurden Klone getroffen und fielen im Kampf, während Jay, Jäger und Fley ihre Kameraden zu schützen versuchten. Sie arbeiteten eng zusammen und unterstützten sich gegenseitig, um die Separatisten zurückzudrängen. Schließlich schafften es die Klone, die Brücke zu erobern, aber der Preis war hoch. Viele ihrer Brüder waren im Kampf gefallen und die Klontruppen waren schwer dezimiert. Jay, Jäger und Fley waren traurig und nachdenklich, als sie die Verluste betrachteten, die sie erlitten hatten. Sie wussten jedoch, dass der Krieg noch lange nicht vorbei war und dass sie weiterkämpfen mussten, um für die Freiheit und die Republik zu kämpfen. Sie gedachten ihrer gefallenen Kameraden und versprachen, ihre Erinnerung am Leben zu erhalten, indem sie weiterkämpften. Die Schlacht hatte die Klone geprägt und sie hatten wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sie in den kommenden Kämpfen nutzen würden. Sie waren bereit, alles zu geben, um den Sieg zu erringen, auch wenn es bedeutete, dass sie sich selbst in Gefahr bringen mussten.

Der Hinterhalt...

nachdem wir die Letzten droiden von der Front zerstörten kam noch eine Explosion hinter uns wir sahen nur wie unsere Aclamator zerstört wurde und nur Gun-Ships zu uns anflogen und boden truppen absetzten. Jäger, Jay und Fley kämpften tapfer gegen die droidische Armee, doch sie waren in der Unterzahl und gezwungen, sich zu einer Deckung zurückzuziehen. Sie wussten, dass sie die letzte Stellung halten mussten, um die Republik zu schützen. Die Droiden griffen unaufhörlich an und es schien, als ob sie niemals aufgeben würden. Jäger, Jay und Fley kämpften mit all ihrer Kraft und es gelang ihnen, einige Droiden auszuschalten. Doch dann wurden sie von einer Gruppe von Droiden umzingelt. Jäger rief nach Verstärkung, aber es war zu spät. Sie waren allein und kämpften um ihr Leben. Jäger gab den Befehl, sich zurückzuziehen, aber Jay und Fley weigerten sich. Sie waren entschlossen, die letzte Stellung zu halten und ihr Leben für die Republik zu opfern. Die Droiden griffen erneut an, aber Jäger, Jay und Fley hielten stand. Sie kämpften bis zum letzten Atemzug und es schien, als ob sie gegen die unendliche Anzahl von Droiden keine Chance hätten. Doch dann, als alles verloren schien, kamen plötzlich Verstärkungen. Eine Gruppe von Klonkriegern eilte herbei und unterstützte Jäger, Jay und Fley im Kampf gegen die Droiden. Gemeinsam kämpften sie weiter und es gelang ihnen schließlich, die droidische Armee zurückzuschlagen und den Sieg zu erringen. Obwohl sie schwere Verluste erlitten hatten, waren Jäger, Jay und Fley stolz darauf, dass sie die letzte Stellung gehalten und die Republik gerettet hatten. Sie wurden alle zu Private First Class befördert und erhielten Auszeichnungen für ihre Tapferkeit und ihren Mut im Kampf.

Die republikanischen Truppen unter Führung der Jedi waren auf dem Planeten Felucia stationiert, um die Kontrolle über die dortige Raffinerie zu übernehmen und die Kontrolle über die wichtige Ressource zu erlangen. Die Separatisten waren jedoch ebenfalls auf Felucia und hatten sich in der Nähe der Raffinerie verschanzt, um die republikanischen Truppen aufzuhalten. Jäger, Jay, Fley und ihre Truppen kämpften unerbittlich gegen die Droidenarmee, die ihnen immer wieder hart zusetzte. Die Landschaft von Felucia war gefährlich und unberechenbar, mit einem dichten Dschungel, einem lichtlosen Sumpf und einer bizarren Tierwelt. Die Kämpfe waren hart und unerbittlich. Es gab viele Verluste auf beiden Seiten. Die Jedi kämpften heldenhaft, um ihre Truppen zu schützen und den Vormarsch der Separatisten aufzuhalten. Sie kämpften gegen Droiden, Droidekas und andere mechanisierte Bedrohungen. Es waren viele Tage vergangen, seit die Kämpfe begannen und die republikanischen Truppen hatten noch keinen wirklichen Fortschritt gemacht. Der Feind war zahlenmäßig überlegen und hatte eine bessere Strategie, was die republikanischen Truppen immer wieder in die Defensive zwang. Die Jedi waren erschöpft, doch ihr Wille war unerschütterlich. Sie hatten versucht, mit den Separatisten zu verhandeln, aber die feindliche Seite hatte die Friedensangebote abgelehnt. Es gab kein Zurück mehr, nur noch den Kampf. Die Kämpfe eskalierten und wurden immer brutaler. Die Verluste auf beiden Seiten nahmen zu, und die Jedi begannen, sich Sorgen zu machen, dass sie den Kampf nicht gewinnen konnten. Eines Tages jedoch geschah etwas Unerwartetes. Die Jedi erhielten Unterstützung von einer unerwarteten Quelle. Eine Gruppe von Wookiees trat in den Krieg ein und schloss sich den republikanischen Truppen an. Die Wookiees waren mächtige Krieger und sie waren unerschrocken im Kampf. Sie brachten neue Energie und Entschlossenheit in die Kämpfe auf Felucia. Die republikanischen Truppen gewannen an Boden und konnten schließlich die Kontrolle über die Raffinerie erlangen. Die Kämpfe waren jedoch noch lange nicht vorbei. Die Separatisten zogen sich in den Dschungel zurück und setzten ihre Angriffe fort. Die Jedi und ihre Verbündeten folgten ihnen und kämpften hart, um die Separatisten zu besiegen. Es waren viele Tage und Nächte vergangen, seit die Kämpfe begonnen hatten, und die Verluste auf beiden Seiten waren enorm. Doch die Jedi gaben nicht auf. Sie kämpften bis zum letzten Atemzug, um den Planeten Felucia zu befreien. Schließlich, nach einem Monat der Kämpfe, gewannen die republikanischen Truppen den Krieg auf Felucia. Es war ein hart erkämpfter Sieg und es gab viele Gefallene auf beiden Seiten. Die Jedi trauerten um ihre gefallenen Kamer

Die drei Klone landeten auf dem Planeten und verteilten sich auf verschiedene Positionen, wo sie sich mit Geschützen und anderen Waffen vorbereiteten. Nach einigen Tagen erschien die Droidenarmee und griff zuerst nur mit Schiffen an. Jäger war überrascht von der Taktik, aber was dann geschah, hatte er nicht erwartet. Die Droiden kamen mit einem Gunship voller Bomben und bombardierten Jays Position. Nachdem Jäger sich von der Druckwelle erholt hatte, kontaktierte er Jay, um zu sehen, ob es ihm gut ging. Als Jay nicht antwortete, rannte Jäger zu ihm und überprüfte jeden Teil des Bodens in der Hoffnung, dass sein Bruder noch lebte. Leider gab es keine Anzeichen von Jays Überleben, und Jäger glaubte, es sei seine Schuld. Plötzlich tauchte ein weiteres Gunship auf und bombardierte Jägers Position, was dazu führte, dass er bewusstlos wurde. Jäger hörte Fley, der nach einem Medic rief, und andere Klone, die Bodentruppen meldeten. Fley rief dazu auf, sich zurückzuziehen und Jäger mitzunehmen. Er versprach, Deckung zu geben, um das Überleben der restlichen Klonkameraden zu sichern. Der Verlust von Jay war schwer zu ertragen, aber sie mussten sich weiterkämpfen, um die Mission zu erfüllen und den Feind zu besiegen.
Fley zog Jäger zurück und schaffte es, ihn in Sicherheit zu bringen. Aber die Verluste auf Seiten der Klone häuften sich an diesem Tag. Die Droiden-Armee griff mit einer unerbittlichen Intensität an, die die Klone schwer zu spüren bekamen. Trotz der schwierigen Situation gab es für die Klone keine andere Möglichkeit, als sich den Angriffen zu stellen. Die verbliebenen Klon-Soldaten kämpften tapfer und mit aller Kraft gegen die Droiden-Armee, aber es war ein ungleicher Kampf. Die Droiden schienen immer mehr zu werden, und die Klone wurden von Minute zu Minute dezimiert. Fley gab Deckung, während er Jäger im Arm hielt und sich zurückzog. Er kämpfte sich durch die feindlichen Truppen, während er versuchte, einen sicheren Rückzugsort für seine Kameraden zu finden. Die Klone kämpften mit aller Kraft, um ihre Position zu halten, aber es war aussichtslos. In diesem Moment erkannten Fley und die anderen Klone, dass sie einen Plan brauchten, um den Feind zu besiegen. Fley dachte einen Moment nach und erinnerte sich an die Ausbildung von General Skywalker. Er hatte ihn immer sagen hören: "Man muss den Feind besiegen, indem man ihre Waffe gegen sie selbst einsetzt." Mit dieser Erkenntnis befahl Fley seinen Kameraden, sich zurückzuziehen und sich zu sammeln. Er selbst machte sich auf den Weg zu einem der feindlichen Kampfschiffe. Fley nutzte seine Kampferfahrung und sein Können, um das Schiff zu infiltrieren und den Feind von innen heraus zu besiegen. Fley aktivierte die Selbstzerstörung und sprang aus dem Schiff, bevor es explodierte. Der Ausbruch verursachte eine Kettenreaktion, die mehrere andere Schiffe und Droiden zerstörte und die Droiden-Armee letztendlich besiegte. Obwohl die Schlacht verheerende Verluste verursachte, gab es auch Helden wie Fley, die ihr Leben riskierten, um den Sieg zu erringen. Die Klone trauerten um ihre gefallenen Kameraden, aber sie waren auch stolz auf die Tapferkeit und den Mut, den sie gezeigt hatten.

Jäger wurde in die Medbay gebracht, wo er Heat traf. Heat war auch ein Klonkrieger, der Teil eines anderen Zitadellen-Teams war, das kürzlich in einer Schlacht auf einem anderen Planeten gekämpft hatte. Sie tauschten sich über ihre Erfahrungen aus und erzählten sich Geschichten von ihren Einsätzen. Heat und Jäger verstanden sich gut und wurden schnell Freunde. Sie unterstützten sich gegenseitig während der Genesung und halfen sich bei den Physiotherapieübungen. Während ihrer Zeit in der Medbay erhielten sie auch die Nachricht, dass die Republik die Schlacht auf Kashyyyk gewonnen hatte, aber zu einem hohen Preis. Viele Klone waren gefallen, darunter auch Jay. Jäger war am Boden zerstört. Jay war sein bester Freund und Bruder im Geiste gewesen. Heat half ihm, mit dem Verlust umzugehen, und Jäger beschloss, dass er für Jay kämpfen würde, indem er in den Dienst der Republik zurückkehrte und seine Mission fortsetzte. Nach einigen Wochen der Genesung und Rehabilitation wurde Jäger entlassen und er kehrte zurück zu seiner Einheit. Er wurde von den anderen Klonsoldaten herzlich begrüßt und sie waren froh, ihn wieder bei sich zu haben. Jäger war ein anderer Klon geworden. Er hatte den Schmerz des Verlustes gespürt und hatte gelernt, dass der Krieg ein harter und grausamer Ort sein konnte. Aber er hatte auch gelernt, dass es im Krieg Momente der Kameradschaft und der Freundschaft geben konnte, die es wert waren, gekämpft zu werden. Jäger und Heat hielten weiterhin Kontakt und trafen sich gelegentlich, wenn ihre Missionen es zuließen. Sie waren zu engen Freunden geworden und hatten die gemeinsame Erfahrung des Krieges miteinander geteilt.

Nach einer woche Später...

Jäger, Heat und Fley landeten mit ihrem Einsatzteam auf dem Planeten Sarrish und bereiteten sich auf den bevorstehenden Kampf vor. Sie wurden schnell in die Kämpfe verwickelt, als die Droidenarmee den Angriff auf ihre Position startete. Jäger und Heat hielten ihre Position mit gezielten Schüssen, während Fley mit seinen Granaten die gegnerischen Truppen dezimierte. Nach einigen Tagen des Kampfes erkannten sie, dass sie ihre Position nicht mehr lange halten konnten. Sie planten einen taktischen Rückzug, um ihre Verluste zu minimieren und eine neue Verteidigungsposition zu finden. Während des Rückzugs wurden sie von einer feindlichen Patrouille überrascht, aber dank der koordinierten Bemühungen von Jäger, Heat und Fley konnten sie die feindlichen Truppen abwehren und ihren Rückzug fortsetzen. In den nächsten Wochen kämpften sie unerbittlich gegen die Droidenarmee und koordinierten ihre Angriffe, um schwere Verluste zu vermeiden. Die Droidenarmee gab jedoch nicht auf und es kam zu heftigen Kämpfen um strategische Punkte auf dem Planeten. Schließlich gelang es ihnen, die Droidenarmee in eine Falle zu locken und den entscheidenden Schlag zu landen. Während des letzten Angriffs verschwand Heat jedoch plötzlich. Jäger und Fley suchten verzweifelt nach ihm, aber er war nirgends zu finden. Am Ende der Schlacht trauerte Jäger erneut um den Verlust eines Freundes und war besorgt über das Schicksal von Heat. Sie erhielten jedoch keine weiteren Informationen über seinen Verbleib und mussten weitermachen, um den Krieg zu gewinnen.

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Nach zwei Monaten intensiver Kämpfe gegen die droidischen Truppen auf dem Planeten Sarrish war es für Jäger, Blacki und Fley und ihr Klonkommando offensichtlich, dass die Situation hoffnungslos war. Die republikanischen Truppen wurden immer weiter zurückgedrängt und schließlich mussten sie sich zurückziehen. Während der Evakuierung des Planeten wurde Fley jedoch gefangen genommen und Jäger konnte ihm nicht helfen. Er musste hilflos zusehen, wie Fley von den Droiden abgeführt wurde und aus seinem Leben verschwand. Jäger konnte nicht glauben, dass sie Fley zurücklassen mussten. Er fühlte sich schuldig, dass er seinen Freund nicht retten konnte. Die Schuldgefühle nagten an ihm, als er und Blacki auf ihrem Rückzug zur Flotte der Republik flogen. Als sie an Bord des Schiffes kamen, war die Stimmung gedrückt. Viele ihrer Kameraden waren in den Kämpfen gefallen, und jetzt mussten sie auch noch ohne Fley weitermachen. Jäger war traurig und wütend zugleich. Er wusste nicht, wie er mit dem Verlust seines Freundes umgehen sollte. Die nächsten Wochen verbrachte Jäger damit, seine Wunden zu lecken und sich auf den nächsten Einsatz vorzubereiten. Blacki und er trainierten hart und arbeiteten eng zusammen, um sicherzustellen, dass sie für ihre nächste Mission bereit waren. Als sie schließlich wieder in den Kampf geschickt wurden, war Jäger entschlossen, für seinen Freund zu kämpfen und ihn auf die eine oder andere Weise zu ehren. Doch es schien, als ob das Schicksal gegen sie war. Sie wurden von einer Übermacht der Droidenarmee angegriffen und mussten sich erneut zurückziehen. Als sie sich auf den Rückzug vorbereiteten, hörten sie plötzlich einen Ruf nach Hilfe. Jäger wusste, dass er handeln musste. Er und Blacki beschlossen, zurückzukehren und den verletzten Kameraden zu retten. Als sie sich dem Ort des Rufs näherten, erkannten sie, dass es Fley war, der um Hilfe rief. Jäger und Blacki zögerten keine Sekunde und kämpften sich durch die feindlichen Linien, um ihren Freund zu retten. Sie erreichten Fley schließlich und befreiten ihn aus den Fängen der Droiden. Doch Fley war schwer verwundet und konnte kaum noch atmen. Jäger und Blacki wussten, dass sie schnell handeln mussten, um Fley zu retten. Sie brachten Fley zurück zu ihrer Basis und versuchten, ihm zu helfen, aber es war zu spät. Fley starb in ihren Armen und Jäger konnte nur noch seinen leblosen Körper halten und weinen. Für Jäger war es ein weiterer schmerzhafter Verlust, aber er wusste, dass er für seinen Freund kämpfen würde. Er würde weiterhin für die Republik kämpfen und alles tun, um sicherzustellen, dass Fley nicht umsonst gestorben war.

Wochenende	Unter der Woche
Von 13 Uhr bis 0 Uhr	Von 15 Uhr bis 23 Uhr

Name:	Einheit:	Rang:	Level:
Jeager Klinten	Eventleiter	ROK Offizier	20
Jäger	Clone Trooper	CPL	135
Viper	Republic Medical Corps	CPL	131
Swen "Death" Jen der 4.	Black Sun	Anwärter	68
SK-2881 Fledeye	Galaktischer Senat	CPL	50

Montag - Dienstag	Mittwoch - Donnerstag	Freitag - Samstag	Sonntag
14 - 23 Uhr	19 - 23 Uhr	Open End	15 - 24 Uhr

Rufname	Jäger
ID	CT-4752
Spezies	Mensch / Klon
Geschlecht	Männlich
Haare	Keine (Glatze)
Augenfarbe	Braun
Körpergröße	1,83 Meter
Einheit	Clone Trooper
Rang	Lance Corporal
Besondere Merkmale	- Strich von oben bis unten Rechten Helm Seite - Linken Helm seite eine Träne - 2 Monde ineinander auf der Brust, für seine Besten Freunde - Auf den Helm Gezählte Tage - Republik Logo auf dem Helm
Eigenschaften	Hilfsbereit Gesprächig Aufmerksam voll teamfähig Humorvoll Einzelgänger Vorsichtig übermütig Streng Vergesslich Emotionsvoll Ungeduldig
Attachments	- Kama / 18 (Weiß) - Pauldron / 16 (Weiß) - Rangefinder / 4 (Weiß) Side Bag / 2 (Normal) - / 1 (Normal) - / 0 (Normal)

Einheit / Person	Beziehung	Status
Clone Trooper	Jäger schätzt seine Einheit und seine Brüder.	Sehr Positiv
Captain Magma	Höchster Offizier, Befolgt jeden einzelnen Befehl ohne es in Frage zu stellen.	Positiv
Sergeant Major Blacki	Blacki Sehr Strenger Offizier, schätzt seine Trainings und sein Verhalten.	Positiv
CT Heat	Sein Bester Freund der Jemals in der Republik war, Er hatte mit ihm von Kamino bis anaxes jede Schlacht überlebt. Er kannte Heat in und aus wendig, Doch er hatte auch ein Bild von ihm und von der Gruppe mit seinen Brüdern. Aber eines Tages verschwand er auf eine Andere Flotte und sah ihn wieder nicht mehr, Jäger vermisst wieder hin sein Bruder immer wieder.	Sehr Positiv
Jedi Orden	Jäger Traut den Jedis sehr er hat durch sehr Viele schlachten dank den Jedis Überlebt.	Positiv
Zivilisten	Jäger mag die manchen Zivilisten weil sie auch den Mediziner helfen aber manche davon mag er nicht weil er viele Brüder dadurch verloren hat.	Neutral
Separatisten	Jäger mochte Keine Separatist, Durch die Brüder die von den Droiden Getötet wurden.	Sehr Schlecht

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Waffen	- DC-15A - DC-15S - DC-17
Granaten	- EMP Granaten - Trainings Granaten
Ausrüstung	- Erste Hilfe Kit