Beiträge von Scar

    Mandalorianer sollen gut Aussehen

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    Ich check den ersten Satz nicht wirklich aber wie du sagst es gibt immer Situationen in der ein LAAT/s Praktisch wäre. Wir eliminieren kein Mittelsmann sondern sind die Lösung für diesen Problem, Piloten können keine Medizin/Ausrüstung und Waffen liefern. Wir besitzen Versorgunskits Blaster, Medizin/ Feuerlöscher und Explosiv zudem könnten wir Theoretisch die 187th Geschütz Türme an die Außenposten liefern lassen, sofern ein 187th Adjutant anwesend ist.

    Das kann ich dir vielleicht erklären: Aktuell müsstet ihr, um Versorgung an entferntere Truppen zu bringen, ein LAAT/i oder ein LAAT/c oder aber auch ein NU-Class bei den Piloten chartern.

    Das ganze RP darum, einen Piloten anzufordern, der Flug des Piloten selbst usw. würde durch den Vorschlag leider wegfallen.


    Doch da stellt sich mir die Frage, und die geht an die Piloten hier: Wie oft werdet ihr von den SO überhaupt zu diesem Zweck aktuell angefordert?

    Kommt das häufiger vor oder würde das im allgemeinen keinen Unterschied für eure Einsatzzahlen auf dem Server machen?

    Nymphix

    • Was ist das Problem?
      • Spezialisierungen (z.B. Erste Hilfe kit) können bei einigen Chars nicht Bearbeitet werden, die jenigen bei denen es nicht geht haben eine Zusatzfraktion.
    • Wie reproduziert man das?
      • Zum CT CMD oder ähnlichem Listen und versuchen Spezis/Fortbildungen von Chars mit Zusatzfraktion zu bearbeiten
    • Gibt es Fehlermeldungen in den Logs?
      • Nein
    • Bilder / Logs?

    • Sonstiges
      Beispiele:
      Alle PFCs können bearbeitet werden bis auf die mit der der A-Arc Zusatzfrak.
      Alle CPLs/LCPLs Ohne Zusatzfrak. können ebenfalls bearbeitet werden

    Problem ist allgemein.


    In meinem 104th- und CD-Char habe ich das selbe Problem.

    Es ist für jedes Event unbedeutend mit welchen Fahrzeug man auf dem Eventserver Joint.

    Hahaha, ich geh demnächst mit AT-TE in den Hyperraum, wenn das so unbedeutend ist, mit welchem Fahrzeug ich da rüber gehe (ironie).

    Und uns nützen nicht Republikaniche Fahrzeuge weitaus mehr als Republikaniche wenn es darum geht irgendwo unentdeckt zu operieren.

    Das kommt immer auf den Auftrag an, mein lieber, und das weißt du.

    Airborne Einsätze sind vielleicht ein Grund für mehr Passive oder Aktive Gegenmaßnahmen für Truppentransporter. Aber einerseits ist das Fliegen von Einsätzen Aufgabe der CTP und nicht der SO und andererseits sollten solche Gegenmaßnahmen dann bei mehreren Schiffen wie eine Waffe vorhanden sein (vgl. Flares) anstatt es auf irgendein neues Fahrzeug zu beschränken.

    Flairs wiederum wurden im Lore nur von einem Schiff getragen. Nämlich dem Stealth Ship...jedenfalls ist mir kein anderes bekannt.


    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum du dich da so dagegen sträubst. Ja, die CTP sollen fliegen und ja, das Aufgabengebiet SOF haben die SpecOps (noch) nicht, aber warum ist das so ein fettes Problem?

    Es wird niemandem etwas "weggenommen" oder jemandem Vorgeschrieben, das Ding zu benutzen.

    Schau dir die Blood Raven an, wie oft die in verwendung kommt. Das passiert auch so gut wie nie (und die wird auch nicht von den CTP geflogen).

    Also ein Versorgungsschiff kann ich mir bei euch schon vorstellen. Auch wenn ich nicht denke das dieses Schiff wirklichen Nutzen auf dem Server findet. Mangelnde Versorgung ist nicht wirklich existent.

    Aber ein Stealth Schiff sehe ich bei euch überhaupt nicht. Keines eurer Aufgabengebiete oder Zuständigkeiten suggeriert die Notwendigkeit für Stealth.

    Es sind Special Ops - das Aufgabengebiet zu ergänzen wäre nicht schwer.

    Die Einführung des Lorechars Blackout würde das ganze schon legitimieren.

    Außerdem könnte das Schiff den SWT zugute kommen.

    Es könnte euch unentdeckt auf Planeten bringen und würde die HVC-Shuttles als Undercoverding ablösen.


    Außerdem ist das LAAT/s für die 212th Battalion 2nd Airborne Company und das 104th Wolfpack Battalion von nutzen, wenn es auf Airborne-Einsätze geht. Die FLAKs ballern uns dann nämlich nicht sofort aus der Luft.


    Ein wenig kooperation an der Stelle tut dem Server sicher gut.

    Moinsen:


    Ich möchte sagen, dass ich diesen Vorschlag sehr begrüße.

    Die Spec Ops heben sich dadurch mehr vom TEB der Vergangenheit und anderen Einheiten auf dem Server ab.

    Das Lore-Argument ist da auch vollkommen gerechtfertigt.


    Bin schlicht und ergreifend #dafür.


    VyHub

    Ist ein Mandalorianer der durch mandalorianische Eltern in der mandalorianischen Kultur erzogen wurde und nun im Huttenkartell (ein Kartell welches Sklavenhandel- und Haltung, Schmuggel und Erpressung als Haupteinkommensquelle führt) nicht ein riesen Widerspruch zu eben jener Kultur in welcher er erzogen wurde?

    Die Mandos haben auch Völker versklavt und unterworfen.

    Es gab auch ein Kastensystem in dem ganz unten die Diener, darüber die Handwerker und Händler standen.

    Ganz oben standen die Krieger in diesem System, die dann alle anderen Beschützt haben und Krieg führten.

    Und an der Spitze des ganzen natürlich der Mand'alor -> der Seelenherrscher, der das kommando über alle anderen Mandos hatte.


    Wichtig ist dabei, dass die Diener und Handwerker nicht als Mando'ade galten sondern nur Aruetiise waren, die wie Werkzeuge gehandhabt wurden.

    Das ganze kommt dem Lakonischen System, dass die Spartiaten angewendet hatten, sehr nahe.

    Da gab es die Heloten (Sklaven), die Periöken (freie Menschen ohne Bürgerrechte, die nicht in der Stadt Sparta selbst gelebt hatten) und die Spartiaten, die die Krieger waren und keinem anderen Handwerk als dem Krieg nachgehen durften.


    Es kommt außerdem darauf an, in welche Form der Mandalorianischen Kultur er hereingeboren wurde.


    Da wäre die Möglichkeit der alten Religion (die tatsächlich mit den 3 Göttern)

    Die Möglichkeit mit dem Glauben an den Krieg (die dann halt den Krieg als heilig ansehen)

    Die Möglichkeit der Death Watch (die halt absolut keine Skrupel kennt)

    Die Möglichkeit der wahren Mando'ade (die folgen dem Superkommando-Kodex, die würden Sklaverei warscheinlich ablehnen)

    Die Mandalorianischen Superkommandos (Die Folgen A-02 Spar (Mand'alor the resurrector) und kämpfen auf Seite der Separatisten)

    Die neuen Mandalorianer (Pazifisten und Pro Republik)

    Krieg ist für einen Mandalorianer negativ, wenn er die Freiheit einschränkt, unnötig Leben kostet und die Werte seines Volkes in Frage stellt. Ein Mandalorianer kämpft nicht nur für den Sieg, sondern auch für Ehre und Respekt, weshalb jeder Konflikt sorgfältig abgewogen werden muss.

    Krieg ist das, woran Mando'ade glauben.

    Aus Sicht eines Mando'ad ist Frieden eine Sünde, da der Frieden die Schwachen fördert und der Krieg die Starken stärker macht (Arasuum und Kad Harangir)

    Und jaein, Mando'ade kämpfen hauptsächlich um zu überleben. Pragmatismus wird bei Mando'ade groß geschrieben.

    Alles, was in einem Krieg getan wird, ist für einen Mando'ad eine heilige Tat.

    So haben die Mando'ade zum Beispiel während mehrerer Kreuzzüge ganze Planeten und ganze Spezies ausgerottet, ohne diese Taten als "ehrlos" zu erachten.

    Viel mehr sahen die Mando'ade es als heilige Pflicht, die Schwachen auszusondern.

    Neben dem Wort Hu'tuun (Feigling) gilt das Wort laandur (schwach/erbärmlich/empfindlich/zerbrechlich) als eine der Schlimmsten Beleidigungen, die man aussprechen konnte.

    Die Mandalorianer waren anfangs ein sehr spirituell durchdrungenes Volk, die ihrer eigenen Religion großen Wert zumaßen.[1] In ihrer religiösen Vorstellung gab es drei[10] rivalisierende Götter: Auf der einen Seite den Gott Kad Ha’rangir,[11] ein kraftvoller und zerstörerischer Gott,[1] der den mandalorianischen Clans Tests und Prüfungen auferlegt, die sie zu Veränderungen und Wachstum zwingen. Kad Ha’rangir stand somit für Aktion und Veränderung. Ihm gegenüber stand Arasuum, der Gott des Müßiggangs und der Stagnation. Er versucht, die Clans stagnieren und träge werden zu lassen. Im Glauben, von Kad Ha’rangir auserwählt zu sein, versuchten die Mandalorianer sich dem Gott würdig zu zeigen und führten Kriege in seinem Namen, ebenso wie sie strikte religiöse Regeln und Gesetze einführten, an denen sie sich orientierten. Durch die Feldzüge und Kriege trotzten sie zugleich den negativen Einflüssen Arasuums.[11] Der dritte Gott war Hod Ho’ran, der Schwindlergott und Mittler des launischen Glücks.[10] In den letzten Jahren des fünften Jahrtausends vor der Schlacht von Yavin erfuhren die Taung, die zu diesem Zeitpunkt noch der Hauptbestandteil der Mandalorianer waren, eine religiöse Reformation. Sie verehrten nicht länger Kad Ha’rangir, sondern erhoben den Krieg als solches zum Inbegriff ihrer Lebensweise und sprachen ihn heilig. Die genauen Ursachen für diesen religiösen Umschwung konnten bislang nicht gänzlich erklärt werden, allerdings erzählen mandalorianische Legenden von einer Vision, die Mandalore der Unbezähmbare während eines Aufenthalts auf Shogun erlebte, woraufhin er mit Erzählungen von seiner erlebten Offenbarung zu den Clans zurückkehrte.[11] Die Reformation hatte eine aggressive Expansion der Mandalorianer zur Folge, die zahlreiche Systeme überfielen.[12] In einem mehrjährigen Krieg mit den Nevoota[13] und mir dem schlussendlichen Sieg über die kriegerischen Insektoiden verfestigte sich der Glaube der Mandalorianer an ihre Kreuzzüge.[14]


    Doch im Laufe der Zeit wurden die Mandalorianer desillusioniert, der starke religiöse Glaube wich einer zunehmend objektiveren Sichtweise. Nach mehreren Jahrtausenden wurden die ursprünglichen religiösen Inhalte des mandalorianischen Glaubens, darunter die Schöpfungsgeschichte Akaanati’kar’oya, von den Mandalorianern nur noch metaphorisch betrachtet, als Ausdruck für tiefere philosophische Inhalte. Auch andere Mythen, etwa über die Sterne am Himmel, die im früheren Glauben als gefallene Könige von Mandalore symbolisiert wurden, oder die Mythosaurier, wurden nunmehr als Gleichnisse und Legenden angesehen.[1] Die Mandalorianer glaubten allerdings an das manda, das als eine Art gemeinsamer Daseinszustand des mandalorianischen Geistes und der mandalorianischen Seele angesehen wurde, an dem alle Mandalorianer, welche die Resol’nare beachteten und die mandalorianischen Lebensweise pflegten, teilhatten.[1] Das Jenseits wird als eine Art Astralebene aus spiritueller Energie betrachtet, in der sich Stagnation in ständigem Konflikt mit Veränderung durch Zerstörung befindet – wie es im früheren Glauben durch die Götter Kad Ha’rangir und Asaruum symbolisiert wurde. In den mandalorianischen Jenseitsvorstellungen schließt sich ein Verstorbener nach seinem Tod der „Armee des Jenseits“ an, in der er Frauen und Kinder verteidigt und in einer festen, friedlichen Wohnstätte lebt: Der einzige Zustand, in dem sich Mandalorianer ein Leben abseits ihrer nomadischen Existenz vorstellen


    Konföderation unabhängiger Systeme Caj Dragh findet, dass die KUS einen illegitimen Krieg ausgerufen hat und nur Zerstörung und Tod bringt.

    Die meisten Mandos zu der Zeit waren auf der Seite der Separatisten, weil die Republik die Mandalorianer immer weiter in ihrem Söldnertum eingeschränkt hat.