Beiträge von Yukki

    Zitat von Krieg der Städte: Band 1

    Tom schaute auf Hesters schlafendes Gesicht. Irgendwie hatte er erwartet, so frisch gewaschen, versorgt und behandelt würde sie weniger hässlich aussehen, aber natürlich war sie genauso verunstaltet wie zuvor.

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    Yukki (wo steckt der alte Lump eigentlich?)

    Der alte Lump hat wenig Zeit lol

    Und sein lappi ist Schrott haha


    Aber um aufs topic back zu kommen.

    EGM war für mich vorallem für eines: ein soziales Netzwerk. Auf den Servern hatte ich echt eine schöne Zeit, aber mir ging es größtenteils um die Community. Ich habe in der Zeit viele coole Menschen kennengelernt, mit denen ich immernoch Kontakt habe. Zu vielen habe ich, teilweise ist es auch sehr schade, keinen oder kaum Kontakt mehr. Aber was erwartet man auch, wenn man Menschen vom zocken kennt und auf einmal selbst nicht mehr zockt lol. Nachdem ich alle Ämter hier fallen ließ, habe ich auch alle anderen Aktivitäten innerhalb der Community unterbrochen. Dennoch vermisse ich schon hier ein paar Menschen. Like Kaldun  Morga  Airfox  Booster  .smitty  Link (will jetzt nicht zu viele markieren, aber die Leute wissen eh bescheid).

    Ganz davon abgesehen, dass ein Communitytreffen wohl besser von der Leitung abgesprochen wird um das maximum an Reichweite zu bewirken ist

    Koblenz allgemein ein sehr fragwürdiger Standort. Zwar ist Koblenz (offiziell) eine Großstadt, aber eine mit keiner ansehnlich großen Bevölkerung mitten in einem nicht sehr dicht bevölkerten Bundesland. Weiterhin ist die Verbindung nach Koblenz semi optimal. Nach Koblenz verkehren nicht viele Züge aus dem Fernverkehr.

    Um einiges geeigneter sind dicht besiedeltere Orte mit einer viel besseren Verbindung. Um einiges besser bieten sich Städte im Ruhrgebiet oder Köln/Düsseldorf an oder zentrale Städte wie Frankfurt/Hamburg. Sogar Hannover weist eine bessere Verbindung auf, dadurch alle Züge zwischen Berlin und Köln durch Hannover fahren

    Um hier mal meine Erfahrungen einspielen zu lassen:

    Das Fusionieren von Einheiten war/ist ein Lösungsmodell, dass schon seit dem ersten großen SW:RP(!) Update existiert. Viele Einheiten wurden seit dem in andere Einheiten integriert (z.B. ARF -> 91st) oder zusammen in ein Topf geworfen und eine neue Einheit entstand (212th + "Bear Squad" -> 7th). Das lief mal mehr und mal weniger erfolgreich und manche sind daran zerbrochen und mussten neu aufgebaut werden (9th). Das Problem dabei war meistens die Führungsart der Einheiten. Manche Einheiten hatten 2 Commander ( 7th) und manche hatten einen "übergeordneten" Commander (9th).

    Dabei konnten i.d.R. zwei Entwicklungen beobachtet werden.

    1. Entwicklung:

    Die Commander führten einen internen Machtkampf darüber, wer welche Aufgaben hatten. Bei manchen Duos hat es funktioniert und die konnten sich einigen und bei manchen ging die Einheit zu Bruch.

    2. Entwicklung:

    Die Commander führten "Ihre" Einheiten alleine (Nach dem Prinzip: Jeder ist für seine Sub-Einheit zuständig) und die Einheiten waren offiziell eine, aber praktisch zwei verschiedene Einheiten.


    ABER:

    Ich will hier Fusionen nicht verteufeln, es gab auch sehr gute Fusionen, die eine Bereicherung für beide ehemaligen Einheiten waren, nicht zuletzt auch die 7th.

    Das wichtigste dabei war immer, dass eine Fusion nicht vom Team erzwungen werden durfte, die Einheiten mussten von sich aus dazu bereit sein. Gleichzeitig hat man aber auch immer viel Wert darauf gelegt, ob die Einheiten im Lore auch zusammen gehörten. Aber natürlich war es Lore-mäßig so gedacht, dass jedes Korps für sich alleine funktioniert (verschiedene Aufgabengebiete bei den Squads, Units, Bataillonen etc.).

    Das führt mich auch jetzt zum springenden Punkt:

    Die Einheiten können durch ihre (lore-mäßigen) Fusion fast alles alleine regeln, die sind nicht mehr bzw. nur noch kaum auf andere Einheiten angewiesen.


    Also .smitty , ein allgemeiner Nerf ist eine gute Idee, aber ich würde auch mal schauen, ob man nicht die Fusionen überdenken sollte oder mindestens die Struktur der größeren Einheiten

    Ihr dürft nicht vergessen, dass das Gamescom-Ticket gleichzeitig ein Zugticket für den Regionalverkehr um Köln ist (Erweiterter VRS-Bereich; Grob gesehen das Gebiet zwischen Leverkusen, Bonn/Remagen, Gerolstein/Jünkerath, Düren/Monschau und Solingen. Düsseldorf und das Ruhrgebiet gehört nicht mehr dazu!(VRR-Bereich)). Ihr könnt euch also auch ein günstigeres Hotel in der Umgebung ( z.B. Euskirchen Ike ) raussuchen, ihr könnt dann immer noch kostenlos mit dem Zug zur Gamescom fahren, die ist ja eh direkt am Bahnhof Köln Deutz. Dann findet man auch schnell mal Hotels die vielleicht 50€ die Nacht kosten.

    Falls noch möglich (und vor allem hier auch passend) würde ich gerne eine Kritik mit Verbesserungsvorschlag an das System richten.

    Ich persönlich empfinde eine wöchentliche Anpassung der Waffen als gefährlich an, da sehr oft aus Affekt gehandelt werden könnte.


    Kritik 1:

    Zum Beispiel: (Achtung! Hypothetischer Fall) Ein Tag vor dem Treffen gab es ein Event bei dem vor allem Scharfschützen gefragt waren.

    Nun konnten die Scharfschützen Ihre Mission nicht erfolgreich erfüllen und Ihre Ziele nicht rechtzeitig ausschalten.

    Mögliches Resultat: das Team erhöht den Schaden des Gewehrs, da in deren Auge (Aus dieser einmaligen Situation!) die Waffe zu wenig Schaden verursacht.

    Problem:

    -> Waffe wurde verstärkt, da es zuletzt in Erinnerung war, es fehlt wirkliche Erfahrung

    -> Ursache wurde nicht auf den Grund gegangen (wegen mangelnder Zeit?)

    Vielleicht ist die Waffe ja stark genug, nur wurden kaum bis keine Kopfschüsse erzielt

    Mögliche Verbesserung:

    Das regelmäßige Treffen verschieben, statt wöchentliche Treffen, monatliche Treffen einberufen

    ->Mehr Zeit mehr Erfahrung zu sammeln; Handlungen aus Affekt werden vermieden; es werden mehrere Situationen für Waffen stattfinden, bei denen man besser Stärken und Schwächen abwägen kann

    Kritik 2:

    Beispiel:

    (auch hier wieder hypothetisch)

    Komitee besteht zu 90% aus Mitglieder der SWT.

    Problem:

    Es fehlt an Informationen über "fremde" Einheiten. Die Mitglieder erkennen durch ihre alltägliche Situation schnell Probleme ihrer eigenen Ausrüstung, jedoch fehlt das Verständnis für andere Einheiten.

    Mögliche Verbesserungen:

    ->"Quoten" von Einheiten erfüllen um eine größtmögliche Breite an Einheiten abzudecken

    ->öffentliche Protokolle in einem extra Beitrag, damit Stellungsnahmen und Ansätze veröffentlicht werden können, die beim nächsten Treffen angesprochen werden könnten.


    Ich finde persönlich die Idee großartig, auch die Umsetzung scheint mir plausible. Und bin dafür auch dankbar.

    MfG

    Was ich beläppert finde das wenn man nicht wählt die Stimme trotzdem ner Partei zugesteckt wird.

    was anderes macht aber auch kein Sinn.

    Wenn 20 Wahlberechtigt wären und davon 5 die CDU und 5 die SPD wählen, hätten die einzelnen Parteien 25% der Stimmen aller Wahlberechtigten.

    Nehmen wir jetzt aber an, dass nur 10 wählen gegangen sind.

    Dann hätten die CDU und die SPD jeweils 50% im Parlament.

    Denn die haben jeweils 5 von 10 abgegeben Stimmen erhalten.

    Würde man das nicht machen, wäre ein bestimmter Prozensatz praktisch „leer“.

    Es wären dann stattdessen 25% CDU, 25% SPD und 50% „leer“, aber leere Plätze ergeben ja hinsichtlich einer Regierung keinen Sinn

    Und wie viele rechtsradikale Morde oder Anschläge gibt es jährlich?

    hier ist wieder ein gutes Beispiel von Eingenommenheit.

    1. meine Aussage bezog sich nicht auf Anschläge/Morde im allgemeinen und deren Verursacher

    2. Gibt es sogar mehr Gewalttaten durch politisch „links“- motivierten (1967 Gewalttaten) als durch politisch „rechts“- motivierten(1130 Gewalttaten).

    https://amp.welt.de/politik/deutsc…-Judenhass.html


    Also bitte zieh nicht meine Aussagen aus dem Kontext und gib dann halbe/voreingenommene Informationen weiter.

    Zu deinem Beispiel am Ende: Ja das würde hier denke ich keiner machen. Aber ich glaube man geht bei solchen Diskussionen zu sehr von sich selbst und seinen Erfahrungen aus. In Deutschland ist das eine Sache der Höflichkeit, keine frage, aber auch nur weil wir uns erlauben können darüber nachzudenken was hier gut und rechtens ist, und das auch nur verknüpft mit unserer eigenen wertevorstellung und den normen die wir aus der Gesellschaft in der wir leben gemommen haben. Eine Person die auf der anderen Seite der Welt groß geworden ist, um jetzt mal zu überdramatisieren, weiß soetwas eben nicht. Und genau da scheitert unsere migrationspolitik, wenn flüchtlinge, um ein weiteres extrembeispiel zu nennen, ich weiß nicht nur flüchtlinge vermummen sich, nicht wissen wie sie sich hier zu benehmen haben, weil es ihnen niemand wirklich erklärt. Natürlich sind gewisse grundwerte meistens in allen teilen der welt vorhanden. Mord als Beispiel.

    auch nicht:

    In Deutschland gibt es pro Jahr durchschnittlich 48 sogenannter „Ehrenmorde“, die vor allem durch radikale durchgeführt werden.