Beiträge von Sqrezz

Akt 7

Felucia

Während die Hauptstreitkraft vor den Toren kämpften und somit die Droiden ablenkten, sollten wir zu den Flanken der Basis vorrücken und die Mauern entern. Ich stapfte mit meinen altbekannten Gefährten CPL Tyrex und CPL Styl zu der linken Flanke der Basis. Versteckt hinter einer der vielen Pflanzen suchte ich die Mauern mit meiner Zielsuchantenne nach Feinden ab. Ich konnte lediglich zwei Droiden auf den Mauern entdecken, welche, in die entgegengesetzte Richtung, zum Haupttor schauten. Ich schaltete meinen Comlink auf aktiv und meldete die beiden Droiden auf der Mauer: ,,Legt auf die zwei Droiden an.“ CPL Styl wendete ein: ,,Sir, ein dritter B-1 Droide läuft zu den anderen dazu“ Ich erwiderte: ,,10-4, so verstanden. Ich nehme ihn ins Visier, schaut, dass ihr die anderen beiden im Visier behaltet.“ Wir verharrten kurz und warteten auf den Befehl des Generals anzugreifen. Der Befehl kam:,,Zugriff!“ Wir feuerten drei gezielte Schüsse und die B-1 Kampfdroiden gingen getroffen zu Boden. Während wir mit unseren Greifhaken auf die Mauern kletterten, ging der Basisalarm an. Wir stürmten über die Mauer und schossen gleichzeitig mit den anderen Soldaten, die ebenfalls die Mauer gestürmt haben, auf die Droiden in der Basis ein. Nach einem zehn Minütigen Feuergefecht, gehörte die Basis der großen Armee der Republik. Wir saßen uns hin, justierten unsere Optiken und überprüften nochmals unsere Magazine. Wir empfangen einen Funkspruch, dass Commander Ahsoka Tano verschollen war und wir die Wälder nach ihr durchkämmen sollen. Ich machte mich natürlich sofort auf nach dem Commander zu suchen. Nach 3 Stunden vergebener Suche bekamen wir den Befehl, uns zurück zu dem Außenposten zu begeben und Bericht zu erstatten. Ich erstattete Bericht, dabei kam aber nur hervor, dass es von Commander Tano keine Spur gibt. Im schlimmsten Fall müssten wir annehmen, dass sie tief unter dem Schlamm begraben liegt, oder entführt wurde. Anschließend begab ich mich zum LAAT, der uns zum Venator brachte. Dort angekommen ging ich, in die mir zugewiesene Baracke, in der ich mich schlafen legte.

Die 104th:

Nach einiger Zeit und vielen Schlachten freundete ich mich mit vielen Soldaten an. Dazu gehören Captain Scar, der einen sehr großen Wert auf Disziplin legt, First Lieutenant Blackeye, der immer einen mürrischen Kommentar übrig hat, Sergeant Krim´lock, der ebenfalls wie Scar, sehr diszipliniert ist, Corporale Tyrex , der mir von Anfang an treu diente, ebenfalss Flool, der einen immer wieder motivieren und aufbauen kann, Corporale Hope, der einen sehr kindlich ausgeprägten Humor mit sich trägt, wie Isak, außerdem noch Corporale Eagle, der sehr vieles sehr negativ sieht. Ich brachte mich häufig bei Aus- und Fortbildungen, sowie Trainings neuer Rekruten der 104th ein. Da ich mich auf Gebirgseinsätze spezialisiert habe, werde ich häufig auf diesen eingesetzt, welche ich schnell und präzise ausführte. Wenig Verluste und maximaler Erfolg steht bei mir an der Spitze.

AKT 4

Die Feuertaufe

Tief in meinen Gedanken versunken, wie ich den Einsatz meistern sollte , riss mich das Rote Licht aus meinen Gedanken. Entschlossen sprach ich: ,, Männer, bereit machen zum abseilen! Sie antworteten ebenfalls mit einem entschlossenen:,, Sir, Ja Sir!Wir alle hackten unsere Karabiner ein, justierten unsere Optiken zählten die Munition sowie Verpflegung. Die Türen des LAATs öffneten sich schnell und das grüne Licht ging an. Ab jetzt hieß es so schnell wie möglich abseilen und die Umgebung sichern. Ich schaltete meinen Comlink auf aktiv und gab die Befehle :,, Rundumsicherung aufbauen und Deckung suchen sowie Statusmeldung durchgeben. Der erste der sich im Funk meldete war Corporal Styl. Mit lauter Stimme meldete er :,, Umgebung gesichert, wir erwarten nun ihre weiteren Befehle, Sir! Bevor ich die nächsten Befehle geben konnte, kam ein immer lauter werdendes surren näher. ,, Männer, sofort in den anliegenden Wälder zurückziehen und bedeckt halten. Egal was dieses surren verursachte, wusste ich das wir auf offenem Feld nicht sicher waren. Als alle Männer sich hinter einen Baum in den Wäldern gekauert haben, schaltete ich mein Comlink auf aktiv und Gab folgende Instruktionen:,, Ich will wissen was dieses surren verursachte, Corporal Styl schnapp dir 2 Manner und scoute den Weg nach Norden vor´´ Er antwortet:,, Sir ,ja Sir. Escape und Tyrex mit mir kommen.´´ als die 3 Männer hinter eine Baum reihe verschwanden ,kam eine Separatistische Patrouille aus der Richtung aus dem wir das surren gehört hatten. Das Surren kam von dem Panzer, der die Patrouille anführte. Hinter dem Panzer befanden sich 4 B1 Kampfdroiden. Da wir uns hinter den Bäumen versteckt hatten, konnte uns die Patrouille nicht sehen. Das heißt wir hatten einen großen Vorteil und konnten der Patrouille einen Hinterhalt stellen. Ich gab den Befehl anzulegen und die 4 Druiden niederzustrecken. Es wurden 7 Schüsse abgegeben und es vielen alle 4 B1 Druiden getroffen zu Boden. Da wir nun unseren Standort durch die Schüsse preisgegeben haben schwenkte die Hauptbatterie des Panzers zu unserem Standort und legte an. Der Droidenkommander, der aus der oberen Öffnung des Panzers herausschaut, streckte seine Hand in die Luft und schrie: ,,Los feuert! Auf was wartet ihr?“ Die Hauptbatterie gab einen Schuss ab, welcher einen Baum traf, der auf zwei Soldaten meines Squads fiel. Als Nächstes gab ich den Befehl den Panzer zu zerstören. Darauf reagierten zwei der LCPL und flogen mit den Jumppacks auf den Panzer und warfen einen Thermaldetonator in die Panzeröffnung. Während die Beiden zu mir zurück flogen, versuchte der Droidenkommandant die Granate zu fangen, schaffte es aber nur mit ihr zwischen den Händen zu jonglieren, wodurch er sie in den Panzer fielen lies. Die Granate detonierte im Panzer, wodurch eine riesige Explosion entstand. Eine große Rauchschwade zog durch die Luft. Ich schaltete meine Comlink erneut auf aktiv und sagte: ,,Gut gemacht! Ich glaube jetzt wissen alle, dass wir da sind und schaut nach den, von dem Baum verletzten Soldaten.“ ,,Sie haben keinen Puls mehr, Sir“, antwortete ein Soldat. Mittlerweile sind die drei Soldaten, die scouten sollten, zurückgekommen und berichteten, dass die Basis im Norden, auf dem angrenzenden Berg liegt. Der Weg dorthin sieht außerdem auch frei aus. Ich gab den Marschbefehl zum Vorrücken, da die Separatisten jetzt, durch den Rauch, wissen, dass wir hier sind. Also rückten wir zu dem Berg vor. Zuerst suchte ich mit einem Binokular die Basis nach Wachtposten ab. Ich konnte keine finden An der Anhöhe angekommen, gab ich den Befehl die Kletterausrüstung anzulegen. Zuerst suchte ich jedoch noch mit einem Binokular die Basis nach Wachtposten ab. Ich konnte keine finden , also fingen wir an hochzuklettern, bei der Hälfte des Weges verlor ein Soldat die Haltung und fiel die gesamte Anhöhe herunter, die wir bereits erklommen haben, als er mit dem Kopf auf dem Boden aufprallte, bewegte er sich nicht mehr und Blut floss aus seinem zerstörten Helm. Die Meisten taten sich mit der Ausrüstung schwer, trotzdem schafften wir es aber den Berg zu erklimmen. Als alle oben angekommen waren, zählte ich durch und musste drei Verluste melden. Jetzt waren wir mit mir nur noch zu acht. Ich lies mich nicht beirren und wir kletterten über die Mauer. Es waren nirgends Wachtposten zu sehen, was ich sehr verwundernd fand. Als wir am Eingang angekommen waren, positionierten sich jeweils zwei neben den Türen und vier bildeten mit zehn Metern Abstand zu der Tür ein Firesquad. Ich positionierte mich neben der rechten Tür mit einem anderen Soldaten. Ich drückte den Auslöser und die Türen wurden aufgesprengt. Vor uns standen vier Kommandodroiden. Während der Firesquad bereits auf sie Schoss, begannen wir, die neben den Türen standen, auch zu feuern. Es endete in einem Feuergefecht. Am Ende standen nur noch Styl, Tyrex und ich. Wir überprüften, ob noch einer der Soldaten am Leben war. Als Styl Escape überprüfte und keinen Puls spüren konnte, beugte er sich über ihn und schrie, dass das nicht wahr sein kann. Ich erwiderte, dass dies Kriegsverluste sind und es nun eben zum Krieg dazugehört, also sollten wir nicht weiter über diese trauern und stattdessen sie in Ehren halten sollten und die Mission für sie erfolgreich abschließen. Wir holten die Bomben aus unseren Taschen, platzierten diese und stellten den Countdown auf fünf Minuten. Wir starteten den Countdown und verließen die Basis. Wir funkten an das Flottenkommando, dass wir die Mission erfolgreich abgeschlossen haben und bereit zur Abholung sind. Ich gab den übrig gebliebenen den Befehl sich zum Abholort zu begeben, wo uns das LAAT bereits erwartete. Wir stiegen ein und während das LAAT abhob, sahen wir den Kommunikationsstützpunkt explodieren.

Akt 5

Auswirkungen einer Schlacht

Oftmals hat man keine Zeit zu trauern, da eine Sekunde Ablenkung schon den Tod mit sich bringen kann. Deswegen habe ich beschlossen im Stillen zu trauern. Ich malte unter meinem Helmvisier Zacken, die nach unten zeigten und Tränen darstellen sollen. Mit diesen Tränen gedenke ich jeden Soldaten, der gefallen ist und diejenigen die noch fallen werden. Allgemein soll es eine bildliche Darstellung der Opfer, des Krieges sein. Ich wählte explizit die Zacken aus, die LCPL Escape, gewählt hätte, da er mir nach einem Training erzählte, dass er diese unbedingt auf seinen rechten Arm malen wollte. Weil ich mich auf Gebirge spezialisieren möchte, brauche ich eine Zielsuchantenne, mit der ich Feinde schneller, als mit einem Binokular sehen kann, da jede Sekunde Leben oder Tod bedeuten kann. Zudem brauche ich einen Sunvisor, da im Gebirge die Sonne oft sehr stark und hell scheint, wodurch ich leicht geblendet werden könnte, was im Kampf zum Tod führen kann. Ebenfalls habe ich auch immer einen Thermaldetonator bei mir, da dieser sehr große Lawinen auslösen kann, was im Gebirge einen entscheidenden Vorteil bringen kann. Durch die schlechte Verbindung im Gebirge brauche ich eine Armantenne, die den Funk verstärkt, um dem Flottenkommando Bericht über die Lage zu erstatten. Diese Ausrüstung habe ich vor Allem gewählt, da ich mich auf Gebirgseinsätze spezialisiert habe und auch Gebirgssimulationen trainiere. Es muss zudem auch noch mehr Soldaten mit Kenntnis, über diese Ausrüstung, um Opfer zu vermeiden, die durch das Fehlen dieser Kenntnis sterben, wie der Soldat der bei der Erklimmung, des Berges abgestürzt ist.

Akt 6

Aleen

Als ein Hilferuf, der von einem Planeten namens Aleen ankam, sandte die Republik, die 104th aus, um Unterstützung zu leisten. Sie bekamen zudem Hilfsgüter auf den Weg mit, die, die Bewohner des Planeten versorgen sollten, da es mehrere Erdbeben gab, die, die Ernten der Einwohner zerstörten. Da die Bewohner unsere Sprache nicht verstehen, wurde ein Protokolldroide namens C-3PO, mit uns entsandt, um es uns zu ermöglichen mit den Einwohnern zu kommunizieren. Als wir mit dem LAAT landeten und ausstiegen, gab Commander Wolffe den Befehl: ,,Scar, Eagle, Sqrezz, Blackeye markiert die unsicheren Bereiche. Nach drei Stunden Arbeit, kamen wir endlich zurück. Das Erste, was mich erwartete, war Commander Wolffe, mit abgezogenem Helm, der mich mit einem Lächeln aufforderte: ,,Sqrezz nimm dir einen Soldaten und bau die Gemeinschaftsküche auf!“ Ich sah Eagle, der glücklich war, dass er endlich fertig war, hinter mir anschlendern kommen. Ich ging zu ihm und sagte, dass er mitkommen soll. Ich lief mit ihm zu den Kisten, in denen die Sachen für die Gemeinschaftsküche drinnen waren.

Mein Vorname ist Jan, ich bin 14 Jahre alt. Ich geh auf ein Gymnasium und muss leider ab und zu viel Zeit in die Schule stecken, spiele aber leidenschaftlich und zur Entspannung CW:RP auf EGM.

Kontakt:

TS3 Nam: Sqrezz

Discord: MrSqrefixxツ#5999

Gextension Link: https://www.einfach-gaming.de/…user&id=76561198846144475

Rufname: Sqrezz

Haarfarbe/Frisur: Grau/Undercut

Einheit/ID: 104th WP/ CT-2626

Rang/Job: SGT/Leichte Infanterie des 104th

Sonstige Merkmale: Rüstung Individuell angemalt

Charaktereigenschaften: Diszipliniert, auf Gebirge Schlachten/Einsätze gedrillt ,Respektvoll und gerecht gegenüber Brüdern, Ruhig und hilfsbereit.

Attachments: 4,6,11,12,14,15,17

Beziehungen:

Klone: Sqrezz behandelt seine Brüder mit Respekt und Hilfsbereitschaft, dennoch versucht er von seinen Kameraden/Untergestellten alles abzuverlangen hinsichtlich Strategie und Ausrüstung (Greifhacken ,Kletterausrüstung ,Jumppack )

Jedi: Mit den Jedi hat er keine Probleme ,denn er begegnet den Jedi mit Vertrauen und Respekt. Erwartet dennoch das derjenige Jedi ihm ebenfenfalls mit Vertrauen und Respekt entgegentritt.

Zivi: Entgegnet den Zivillisten mit Misstrauen, jedoch behandelt Sqrezz die Zivillisten wie sie ihn behandeln.

Schlusswort:

Danke an alles die sich den Text durchgelesen haben. An alle deren Name ich benutzten durfte für die Bewerbung geht auch noch ein dank raus.

Wünsche euch alle noch einen schönen Tag

Gruß,

Sqrezz