Beiträge von Born

Es ist einige Zeit vergangen seit meiner letzten Mission. Ich habe auch einen Padawan Schüler bekommen sein Name war Iship, ein sehr ehrgeiziger Junge, der seine Ziele immer verfolgte und niemals aufgab. Ich trainierte ihn so gut es ging und brachte ihm alles bei. Nur beim Lichtschwertkampf haperte es noch stark. Aber nicht nur das ist in dieser Zeit passiert. Inzwischen wurde auch der Krieg zwischen der Republik und den Separatisten ausgerufen, wodurch die Jedi eher zu Kriegern wurden, die sich dauernd in Schlachten wiederfanden. Auch ich wurde schon ein paar Mal auf Einsätze geschickt, was sich im ersten Moment als schwierig erwiesen hat, da mich die Klone nicht verstehen konnten. Das wäre auf längere Zeit ein großes Problem gewesen. Daher wurde mir von einem TEB ein Übersetzer gebaut. Ich wusste nicht so richtig, was ein Übersetzer alles kann und was in einem Übersetzer alles drin ist. Als Erstes musste er meinen Hals ausmessen, sodass es schön am Hals anliegt. Als zweiten Schritt baute er ihn zusammen. Es faszinierte mich sehr, wie er ihn zusammenbaute, da ich gerne als Kind Sachen gebaut habe, aber eher mit Holz und Blättern anstatt mit Metall und Kabeln. Als der Übersetzer fertig zusammengebaut wurde, musste ich ihn nur noch ausprobieren. Ich schaltete ihn an, und der TEB zeigte mir, wie ich die richtige Frequenz einstellen kann. Und ich fing an zu reden. Ich sagte: „Hallo, Test, Test, verstehen Sie mich?“ Der Klon fing an zu reden und sagte: „Ja, ich höre Sie.“ Das freute mich übertrieben, da ich mich jetzt mit den Klonen besser unterhalten konnte. Ich fragte den TEB, ob er ihn mir noch weiß färben könnte, da es besser aussehen würde. Also färbte er ihn weiß. Danach gingen die Einsätze viel besser. Ich konnte mich mit den Klonen besser beraten, und es musste nicht immer ein Übersetzer dabei sein, der alles, was ich sagte, übersetzen musste.

Es wurde aber auch Zeit das mein Padawan auf seinen ersten Einsatz geht mit mir.

Wir wurden also auf eine Mission entsandt, um auf einem entlegenen Außenposten der Republik zu patrouillieren. Die Lage schien ruhig, doch plötzlich wurden wir durch einen Notruf alarmiert. Der Außenposten der Republik wurde von Separatisten überfallen.

Ohne zu zögern machten wir uns auf den Weg. Als wir den Außenposten erreichten, fanden wir ihn in Flammen. Schüsse flogen durch die Luft, und das dumpfe Summen von einem Lichtschwert drang an unsere Ohren. Wir stürmten in die Schlacht, um uns den Feinden entgegenzustellen.

Doch das Schicksal sollte grausam sein. Mitten im Chaos standen wir plötzlich einem Sith gegenüber. Mein tapferer Padawan stand an meiner Seite, und ich spürte seine Anspannung und Angst, während er sich auf den bevorstehenden Kampf vorbereitete.

Die Angriff des Sith war gnadenlos. Ich kämpfte mit all meiner Kraft, um ihn aufzuhalten, während Iship mutig an meiner Seite stand. Doch durch ein Augenblick der Unachtsamkeit gelang es dem Sith, Iship sein Lichtschwert durch seinen Körper zu stoßen.

Ein Schrei der Verzweiflung kam über mich, als ich sah, wie mein Padawan zu Boden fiel. Ein Gefühl der Trauer und Wut durchströmte mich, und ich griff mit aller Macht den Sith an. Unser Kampf wurde zu einem Duell auf Leben und Tod, und ich kämpfte nicht nur für mein Leben, sondern auch für die Ehre meines Schülers, der sein Leben für die Republik gab.

Am Ende gelang es mir, den Sith zu besiegen, doch der Sieg war bitter. Ich kniete neben dem leblosen Körper meines Padwans nieder und schwor ihm, dass sein Opfer nicht umsonst gewesen sein würde. Ich nahm das Lichtschwert des Sith und ich sah, dass es kein normales Lichtschwert war es war ein Doppelklingen Lichtschwert.

Als ich Iship begrub, spürte ich eine neue Entschlossenheit in. Sein Tod würde nicht vergeblich sein. Ich würde weiterhin dem Weg der Jedi folgen und für Frieden und Gerechtigkeit in der Galaxis kämpfen. Da ich für den Verlust meines Schülers verantwortlich war, da ich ihn im Kampf nicht gut genug unterrichtet hatte, schwor ich mir, das Lichtschwert des Sith immer bei mir zu tragen soweid as Schwert meines Padwans und es auch selbst im Kampf zu benutzen, damit ich mich immer an die Situation erinnere und es bei meinem nächsten Schüler besser mache.

Es ist einige Zeit vergangen, ich wurde zum Meister ernannt und mittlerweile habe ich auch einen neuen Padawan bekommen. Wir sind schon auf ein paar Einsätze zusammen gegangen, aber der nächste Einsatz könnte eine Wiederholung der Geschichte sein. Bim und sein Schüler werden nach Ryloth geschickt, um eine Stellung zu verteidigen.

Bei ihrer Ankunft auf Ryloth wurden Fen und Lonz mit offenen Armen von den Twi'leks, den einheimischen Bewohnern, empfangen. Diese Leute leben schon länger unter der Unterdrückung der Seperatisten, aber ihr Geist war ungebrochen. Bim sah in ihren Augen ein Feuer, das ihn an die Bedeutung ihres Auftrags erinnerte. Lonz, der noch nie so weit von zu Hause entfernt war, spürte das auf seinen Schultern eine große Verantwortung lag.

Die Verteidigungsvorbereitungen waren hart. Lonz lernte schnell, dass die Kunst des Jedi seins nicht nur im Kampf liegt, sondern auch im Verstehen und Unterstützen derer, die man beschützt. Bim lehrte ihn, wie man die Umgebung nutzt, wie man Geduld zeigt. Als die Separatisten angriffen, war es wie eine Flutwelle. Droidenarmeen, marschierten vorwärts, während Fen und Lonz Seite an Seite mit den Twi'leks standen. Die Schlacht war chaotisch, mit Blasterfeuer, das den Himmel erhellte, und dem unverkennbaren Zischen der Lichtschwerter, die durch die Luft schnitten. Inmitten des Chaos fand Lonz seine Stärke. Bim kämpfte mit der Ruhe eines erfahrenen Kriegers, aber sein Blick blieb stets auf Lonz gerichtet, bereit, in jedem Moment einzugreifen. Ein Kampfdroide nahm Lonz ins Visier. In diesem Moment schien die Zeit stillzustehen, Bim erinnerte sich in diesem Moment an seinen verlorenen Padawan. Die Angst, wieder einen Schüler zu verlieren, durchfuhr ihn wie ein Blitz. Aber dieses Mal sollte sich die Geschichte nicht wiederholen. Mit einem kraftvollen Sprung trat Fen vor, parierte den tödlichen Schuss mit seinem Lichtschwert und rettete Lonz.

Der Kampf wütete weiter, aber von zeit zu Zeit fing es an sich zu ihren Gunsten sich zu neigen. Als schließlich die Verstärkung der Republik den Himmel durchbrach, wusste ich und auch die Separatisten, dass der Kampf für die Seperatisten verloren ist. Nachdem der Staub sich gelegt hatte, standen Fen und Lonz erschöpft, unter dem endlosen Himmel von Ryloth. Sie hatten nicht nur einen Sieg für die Republik errungen, sondern auch eine tiefere Verbindung zueinander gefunden. Lonz hatte gelernt, was es wirklich bedeutet, ein Jedi zu sein Es geht nicht nur darum zu kämpfen, sondern auch darum, Licht in die Dunkelheit zu bringen, Hoffnung zu geben, wo Verzweiflung herrscht.

Als sie sich auf den Rückweg machten, wussten Fen und Lonz, dass dies nur eine von vielen Prüfungen sein würde, die sie zusammen bestehen müssten.

Als junger Talz-Jüngling hatte ich mich mein ganzes Leben lang auf diesen Tag vorbereitet den Tag meiner Abschlussprüfung zum Padawan. Es war eine Ehre, die mich mit Stolz erfüllte, aber auch mit dem Bewusstsein, dass viel Verantwortung auf meinen Schultern lastete.

Ich betrachtete mein Grünes Lichtschwert, das ich fest in meiner Hand hielt. Es war mehr als nur eine Waffe; es war ein Symbol für meine Ausbildung, meine Entschlossenheit und meinen Glauben an die Macht. Mit jedem Atemzug fühlte ich, wie die Macht durch mich hindurchflutete, mich stärkte und mir Mut gab.

Mein Meister stand ruhig neben mir, seine Augen voller Vertrauen und Weisheit. Er hatte mich auf diesem Weg geleitet, mich gelehrt, die Macht zu respektieren und sie zum Wohl aller einzusetzen. Seine Anwesenheit gab mir die nötige Zuversicht, um meinen Prüfern gegenüberzutreten.

Als die Prüfung begann, wurde ich mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert - sowohl physisch als auch mental. Ich musste meine Fähigkeiten im Umgang mit dem Lichtschwert unter Beweis stellen, meine Kenntnisse der Jedi-Lehren zeigen und meine Fähigkeit zur Kontemplation und Reflexion demonstrieren.

Inmitten der Prüfungssituation fühlte ich die Kraft der Macht, die mich umgab und mich leitete. Ich vertraute auf meine Ausbildung, auf die Lehren der Jedi und auf die Unterstützung meines Meisters. Trotz der Schwierigkeiten und Herausforderungen blieb ich ruhig und konzentriert, wissend, dass dies der Moment war, auf den ich mein ganzes Leben lang gewartet hatte. Und dann, als die Prüfung zu Ende ging und ich meinen letzten Gegner besiegt hatte, spürte ich eine tiefe Zufriedenheit in mir aufsteigen. Ich hatte meine Abschlussprüfung zum Padawan bestanden. Die Jedi-Ritter, die meine Prüfung überwacht hatten, gratulierten mir mit einem anerkennenden Lächeln.

Mein Meister trat vor und legte mir die Hand auf die Schulter. "Du hast es geschafft, mein junger Padawan", sagte er mit Stolz in seiner Stimme. "Dein Weg als Jedi beginnt heute.

Nachdem ich meine Abschlussprüfung zum Padawan erfolgreich bestanden hatte, begann eine neue Phase meiner Ausbildung. Mein Meister, führte mich auf eine Reihe von Friedensmissionen, um meine Fähigkeiten zu verfeinern und mich auf die Herausforderungen vorzubereiten, die vor uns lagen.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, da ich wusste, dass am nächsten Tag meine erste Mission bevorstand. Ich war bereits im Voraus aufgeregt und nervös, da ich wusste, wie wichtig es war, ausgeruht zu sein, um am nächsten Tag die bestmögliche Konzentration zu haben. Trotz meiner Bemühungen um Schlaf schien die Zeit einfach nicht zu vergehen. Als ich schließlich erwachte und auf meine Uhr sah, erstarrte ich für einen Moment vor Schreck. Es dauerte einige Minuten, bis mir klar wurde, dass ich zu spät dran war. Ich sprang aus meinem Bett und rannte direkt zu den Landeplätzen, wo mein Meister bereits auf mich wartete. Meister Jewel blickte mich mit einem wütenden Gesichtsausdruck an, sagte jedoch zunächst nichts. In dem Moment, als er zu sprechen begann, erwartete ich eine Standpauke, aber stattdessen begann er mit dem Briefing.

Er erklärte, dass uns unsere Mission in eine Region führen würde, die von politischen Unruhen und Konflikten geplagt war. Als junger Padawan war es meine Aufgabe, nicht nur den Umgang mit dem Lichtschwert zu erlernen, sondern auch diplomatische Lösungen zu finden und den Frieden zu fördern. Ich wusste, dass Meister Jewel ein erfahrener Diplomat und ein Meister des Verhandelns war. Unter seiner Anleitung lernte ich die Kunst des Zuhörens und des Verständnisses.

Als wir schließlich auf dem Planeten ankamen, überkam mich ein mulmiges Gefühl. Ich sah eine Person in einer schicken Robe auf uns zukommen, begleitet von einigen Soldaten. Diese führte uns zu einem Ort, an dem sich die Anführer beider Seiten trafen. Wir hörten ihre Anliegen an und versuchten, gemeinsame Interessen und Lösungen zu finden. Es war keine leichte Aufgabe. Die Spannungen waren hoch, und Misstrauen und Feindseligkeit herrschten vor. Doch Meister Jewel lehrte mich, ruhig zu bleiben und die Macht der Diplomatie zu nutzen, um Vertrauen aufzubauen.

Es gab Momente, in denen es aussichtslos erschien, als ob der Frieden unerreichbar wäre. Aber wir gaben nicht auf. Wir arbeiteten hart daran, Missverständnisse auszuräumen, Vorurteile abzubauen und gemeinsame Ziele zu finden. Nach vielen Verhandlungen und unermüdlicher Überzeugungsarbeit begannen sich die Dinge langsam zu ändern. Die Führer beider Seiten erkannten, dass der Krieg keine Lösung war, und waren bereit, an einem Friedensabkommen zu arbeiten.

Als schließlich der Tag der Unterzeichnung kam, spürte ich eine tiefe Befriedigung. Wir hatten dazu beigetragen, einen Konflikt zu lösen und den Weg für eine friedlichere Zukunft zu ebnen. Es war eine wichtige Errungenschaft auf meinem Weg als Jedi, die mir zeigte, dass die Macht nicht nur durch den Einsatz des Lichtschwerts, sondern auch durch Mitgefühl, Weisheit und Beharrlichkeit ausgeübt werden konnte.

Meister Jewel lächelte mich an und war stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht hatten. "Du hast deine Sache gut gemacht, mein Padawan", sagte er. "Aber denke daran, dass der Weg des Friedens niemals endet. Es ist eine ständige Reise, die immer wieder Engagement und Opfer erfordert."

Bim war als junger Padawan oft im Archiv, um sich über die Macht der Heilung zu informieren. Doch er erkannte, dass alleiniges Lesen nicht ausreichte, um die Fähigkeiten des Heilens zu erlernen. Also nahm er Unterricht bei einem Meister, der in den Fertigkeiten eines Heilers ausgebildet war. Bim wusste, dass es Jahre dauern würde, dies zu erlernen, aber er nahm es in Kauf, da er nicht nur Menschen beschützen, sondern auch ihre Schmerzen lindern wollte.

Wochen vergingen, und das erste, was Bim von seinem Meister beigebracht bekam, waren die Grundlagen. Zuerst lernte er Prima Vitae, die Diagnosefähigkeit, um die Verletzungen der Verletzten festzustellen. Ich übte Monate lang, um Prima Vitae zu beherrschen. Es erforderte viel Konzentration, damit Prima Vitae wirken konnte. Mein Meister besorgte mir viele Pflanzen, damit ich an ihnen üben konnte. Es dauerte eine Weile, aber schließlich konnte ich sie einigermaßen beherrschen.

Dann gingen wir zum nächsten Schritt über, die Eigenschmerzkontrolle. Bei dieser Fähigkeit muss der Anwender seine Gedanken ordnen und seinen Geist ins Gleichgewicht bringen, um den Schmerzreiz zu unterdrücken. Dies war leicht zu lernen, aber schwer zu meistern, wie ich selbst feststellen musste. Ich übte und meditierte lange, aber es gelang mir nie, den Schmerz richtig zu unterdrücken. Ich fragte meinen Meister, ob er mir irgendwie helfen könne, damit ich dies schaffen könnte, aber mein Meister sagte nur: "Mein junger Padawan, du musst es selber hinkriegen, aber ich glaube an dich, dass du es schaffst." Ich übte weiter, und ich erinnerte mich immer daran, dass ich meinen Meister stolz machen wollte und er auch an mich glaubte. Es verging Zeit, aber nach und nach konnte ich den Schmerzreiz immer weiter lindern, bis ich ihn schließlich komplett unterdrücken konnte.

Jetzt kam der letzte Schritt der Grundlagen Curato Slava. Diese Fähigkeiten zu 100% zu beherrschen ist wichtig, denn auch beim kleinsten Fehler und bei Störungen in der Konzentration können schwerwiegende Folgen für den Patienten eintreten. Also übte ich an Pflanzen und kleinen Tieren. Ich musste dafür eine hohe Konzentration besitzen, da diese Fähigkeit auch sehr zeitintensiv ist. Nach jedem Unterricht meditierte ich lange, um meine Konzentration zu erhöhen, da ich Angst hatte, etwas falsch zu machen. Ich übte weiter und weiter, sammelte meine Energie, um dann die gesammelte Energie in die Pflanze zu leiten, um die Zellregeneration anzuregen. Es gelang mir jedoch nie richtig, und ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, bis ich einen Lichtblick hatte. Eines Mittags gelang es mir zum ersten Mal, die Zellregeneration bei einer Pflanze einzuleiten. In den darauf folgenden Wochen gelang es mir immer wieder, aber Mein Meister sagte zu mir: "Jetzt ist es an der Zeit, dass du es mal bei einem Menschen probierst." Es hatte mich gefreut, dass ich endlich echte Menschen behandeln durfte, aber ich hatte auch Angst.

Ich wollte ja niemanden stärker verletzen als er schon war. Also fragte ich meinen Meister, ob es okay sei, wenn ich es erstmal an mir selbst übe. Mein Meister sagte ja, und so übte ich es zunächst an mir selbst. Ich schnitt mir in den Finger, bis es leicht blutete. Ich leitete als erstes Prima Vitae ein zur Diagnose. Als nächstes versuchte ich den Schmerz zu unterdrücken, und als mir das gelang, kam ich zur schwierigen Technik des Curato Slava. Ich konzentrierte mich stark, und da es auch nur eine kleine Wunde war, dauerte es nicht lange, bis die Wunde komplett geschlossen war. Ich freute mich, dass ich es geschafft hatte. Also ging es am nächsten Tag zu einem Verletzten.

Der Mann hatte eine Bauchverletzung, und ich war sicher, dass ich es hinbekommen würde. Also fing ich an, wie ich es gelernt hatte. Als erstes mit Prima Vitae, als zweites mit der Unterdrückung des Schmerzreizes und dann mit Curato Slava. Ich konzentrierte mich stark und war mir sicher, dass ich es schaffen würde. Die Zellenregeneration begann langsam, die Blutung zu stoppen und die Wunde zu schließen, bis ich plötzlich die Konzentration verlor, durch das laute Schreien eines anderen Verletzten. Mein Meister griff sofort ein und übernahm für mich, aber es war zu spät. Durch meine verlorene Konzentration wurde eine Zelle fehlerhaft regeneriert, es bildeten sich Abszesse, und der Zivilist starb an den Abszessen. Später, als ich das erfuhr, sagte ich meinem Meister, dass ich nie wieder jemanden behandeln wollte, auch wenn ich jahrelang umsonst geübt und trainiert hatte. Ich wollte nie wieder jemanden durch meine mangelnde Konzentration schwerer verletzen, als er schon war. Also brach ich das Training ab und wandte mich wieder meinem Lichtschwerttraining zu, was sich in der Zukunft als nützlicher erweisen würde.

Es ist ein großer Moment für mich ich war aufgeregt und nervös, als ich vor dem Jedi Rat stand, um meine Abschlussprüfung abzulegen. Ich hatte hart dafür gearbeitet, und meine Ausbildung unter Meister Jewel war endlich abgeschlossen. Es war Zeit, meine Fähigkeiten und mein Wissen zu beweisen und mich als Jedi-Ritter zu qualifizieren.

Der Rat hatte eine spezielle Aufgabe für mich vorbereitet. Meine Aufgabe war es, einen Senator zu seiner Friedensverhandlung zu begleiten und vor Aufständischen zu beschützen. Ich bereitete mich auf meine Mission sorgfältig vor; ich informierte mich über die momentane Lage beider Seiten, bis es schließlich losging – die erste Mission ohne meinen Meister. Ich war aufgeregt und zugleich ängstlich, dass irgend etwas passieren könnte. Wir flogen schließlich zum ersten Planeten, wo Senator Kref Shen schon auf mich wartete. Er begrüßte mich und zeigte mir meine Gemächer. Er sagte zu mir, ich solle mich noch ein wenig ausruhen, da wir erst am nächsten Tag aufbrechen würden. Bevor ich mich aber hinlegte, meditierte ich noch eine ganze Weile, um mich zu beruhigen und meine Ängste sowie meine Zweifel abzubauen.

Am nächsten Tag ging es also los. Wir wurden von fünf weiteren Soldaten des Senators begleitet. Als wir auf halber Strecke waren, war der Weg auf einmal versperrt mit Steinen. Ich und zwei weitere Soldaten stiegen aus dem Speeder und sicherten die Umgebung. Als es so aussah, als wäre alles sicher, wandte ich mich dem versperrten Weg zu. Ich versuchte mit Hilfe der Macht, einen Stein nach dem anderen wegzuräumen, bis ich plötzlich Schüsse hörte. Ich drehte mich um und sah einen Soldaten zu Boden gehen. Ich rannte so schnell es geht zum Senator und versuchte, ihn zu beschützen. Es waren aber viel zu viele. Ich konnte 3 bis 5 ausschalten, aber als ich einen Moment nicht hinsah, war der Senator weg. Ich konnte nur noch die Hilfeschreie aus dem Wald hören. Ich ging in den Wald und folgte den Spuren auf dem Boden. Es waren mehrere Fußabdrücke, so wie eine Schleifspur. Ich folgte ihnen langsam, als ich nach mehreren Minuten bei einer Art Lager ankam. Ich kletterte auf einen Baum, um eine bessere Sicht auf die Umgebung zu bekommen. Im Lager konnte man mehrere Leute sehen, wahrscheinlich die Aufständischen, die die Friedensverhandlungen unterbinden möchten. Ich verbrachte mehrere Stunden auf dem Baum, bis es dunkel wurde. Da ich gesehen hatte, wo sie den Senator festhielten, musste ich mich nur noch an den Wachen vorbeischleichen, was mit meiner Größe und Statur nicht gerade leicht war. Ich ging langsam zum Zelt und sah, wie einer der Wachen kurz um die Ecke ging. Ich bin langsam zu ihm hin und versuchte ihn mit Hilfe der Macht zu beeinflussen, dass er die andere Wache abzieht. Als mir dies gelungen war, ging ich zum Senator. Aber es waren nicht nur der Senator dort festgehalten, sondern auch noch andere Zivilisten. Ich konnte sie natürlich nicht dort lassen und befreite alle. Wir schlichen uns einer nach dem anderen aus dem Zelt, bis alle draußen waren. Ich ging mit dem Senator und den Zivilisten langsam Richtung Speeder wieder, wo noch 3 weitere Soldaten des Senators waren, welche auf meine Rückkehr warteten. Als wir an den Speeder ankamen, stiegen alle ein, auch die Zivilisten, die wir gerettet hatten. Die restlichen Steine, die auf der Straße lagen, wurden von den Soldaten beseitigt. Ich hatte immer noch ein mulmiges Gefühl im Magen, dass noch irgendetwas passieren würde auf dem Weg zum Außenposten, wo die Friedensverhandlungen beginnen sollten. Das hatte sich aber, als wir ankamen, als falsch herausgestellt. Es verging einige Zeit, da sich der Senator und der Anführer der anderen Seite über keine Entscheidung einigen konnten, bis es dann am nächsten Tag zum Ende der Verhandlungen kam. Es wurde sich darauf geeinigt, dass die zwei Völker sich das Gebiet teilen und sie einen Nichtangriffspakt unterzeichneten. Ich war froh, dass es endlich vorbei ist und ich mich wieder nach Coruscant begeben konnte.

Als ich zurückkehrte, wurde ich von Meister Jewel empfangen. Er gratulierte mir zur erfolgreichen Durchführung meiner Prüfung und meiner Mission. Er erklärte, dass der Jedi-Rat beschlossen hatte, mich zum Ritter zu ernennen. Ich war überwältigt und dankbar, und ich wusste, dass ich jetzt offiziell als Jedi-Ritter diente. Ich schwor den Weg als Jedi Ritter zu ehren und die Galaxie mit Würde und Respekt zu schützen. Ich hatte lange und hart gearbeitet, um diesen Punkt in meiner Ausbildung zu erreichen, und ich wusste, dass meine Reise als Jedi Ritter erst begonnen hatte.

Mein Leben hier ist geprägt von den endlosen Schneefeldern, dem Glitzern des Eises unter dem schwachen Licht unseres fernen Sterns, und dem tiefen, beruhigenden Echo der Stille, das unser Tal umgibt. Die Welt, in der ich lebe, ist nicht einfach. Jeden Tag, wenn ich aufwache, sehe ich die atemberaubende Landschaft aus meinem Fenster. Wir Talz haben gelernt, uns anzupassen, unser Fell schützt uns vor der Kälte, und unsere Augen sind an die Dunkelheit angepasst. Mein Tag beginnt mit dem Ruf meiner Mutter, die mich zum Frühstück ruft. Wir ernähren uns von dem, was der Planet uns bietet hauptsächlich von Fischen, die wir unter dem Eis fangen, und von Pflanzen, die auch in dieser Kälte wachsen. Es ist ein einfaches Leben, aber es ist unser Leben. Nach dem Frühstück helfe ich oft meinem Vater, der ein Jäger und Fährtenleser ist. Von ihm lerne ich, die Zeichen im Schnee zu lesen, die verraten, wo wir unsere nächste Mahlzeit finden können. Es ist ein gefährliches Unterfangen, denn Alzoc III ist die Heimat vieler Raubtiere, die genau wie wir auf der Suche nach Nahrung sind. Doch diese Gefahren sind ein Teil unseres Lebens, und ich lerne, ihnen mit Respekt, aber ohne Furcht zu begegnen. Die Gemeinschaft ist für uns Talz von zentraler Bedeutung. Wir teilen alles, von unseren Mahlzeiten bis zu den Geschichten, die wir uns abends am Feuer erzählen. Diese Geschichten sind es, die mich von der Welt jenseits unseres Planeten träumen lassen. Geschichten von heldenhaften Jedi, von weiten, fremden Welten und von Abenteuern, die in den Sternen warten. Als Kind auf Alzoc III zu leben, bedeutet auch, zu lernen und zu spielen. Wir haben Spiele, die wir im Schnee spielen, Verstecken und Jagen, die nicht nur Spaß machen, sondern uns auch die Fähigkeiten beibringen, die wir zum Überleben brauchen. Und in den langen Nächten, wenn der Himmel sich mit Sternen füllt, lerne ich von den Ältesten. Sie lehren mich über unsere Kultur, unsere Geschichte und die Wege der Natur um uns herum. Trotz der Kälte und der Gefahren, die unser tägliches Leben prägen, gibt es Momente der Schönheit und des Friedens, die ich nirgendwo sonst finden könnte. Wenn ich auf einem Hügel stehe und über die schneebedeckten Ebenen blicke, die im Licht des aufgehenden Sterns glitzern, fühle ich eine tiefe Verbundenheit mit meinem Planeten, meiner Familie und meiner Gemeinschaft. Ich träume davon, eines Tages die Sterne zu bereisen, andere Welten zu sehen und neue Freunde zu finden. Aber egal, wohin mein Weg mich führen mag, Alzoc III, mit seinen eisigen Wäldern, seinem klaren Himmel und seinen tiefen, stillen Nächten, wird immer mein Zuhause sein. Es ist ein hartes Leben, aber es ist mein Leben, und ich würde es gegen nichts in der Galaxis eintauschen. Zu diesem Zeit Punkt wusste ich noch nicht was mich demächst erwarten würde den mein Traum sollte in erfüllung gehen.

Es war ein Tag wie jeder andere. Ich war damit beschäftigt, nach Nahrung zu suchen, tief in den verschneiten Wäldern, die mein Zuhause umgaben. Die Stille, nur unterbrochen vom gelegentlichen Knacken gefrorenen Holzes oder dem Ruf eines Vogels, war mir Trost und Begleiter zugleich. Doch plötzlich wurde die Ruhe von einem Geräusch zerrissen, das ich bis dahin noch nie gehört hatte. Es war ein dröhnendes Geräusch, gefolgt von einem hellen Licht was durch die Bäume ging. Vorsichtig, getrieben von Neugier, folgte ich dem Licht. Bald stand ich vor einem Bild, die mir aus den Erzählungen unserer Ältesten bekannt vorkam, die ich aber noch nicht richtig realisieren konnte. Vor mir auf einer Lichtung lag ein Raumschiff, anders als alles, was ich je gesehen hatte. Und neben dem Schiff stand eine Gestalt, welche eine dunkel Braune Robe an hatte. Ich trat langsam und Vorsichtig an das Schiff hinan als der man sich plötzlich lansagm zu mir umdrehte mich überkam ein kalter schauer im ersten moment. Plötzlich sprach eine sanfte Stimme zu mir, in einer Sprache, die ich nicht kannte und doch irgendwie verstand. "Hallo mein kleiner Ich bin ein Jedi Meister Keth Jewel", sagte er, und in diesem Moment spürte ich eine Ruhe über mich kommen. Er erklärte, dass er auf einer Mission war. Ich verstand nicht alles, was er sagte, aber ich fühlte, dass dieses Treffen kein Zufall war. Es war, als hätte das Schicksal mich zu ihm geführt.

In den Tagen, die folgten, lernte ich viel von dem Jedi. Er zeigte mir, wie ich auf eine Weise sehen konnte, die ich nie für möglich gehalten hätte nicht mit den Augen, sondern mit der Macht. Unter seiner Anleitung begann ich zu verstehen, dass ich anders war, dass ich eine Gabe besaß, die über das hinausging, was ich für mein Leben auf Alzoc III vorgesehen hatte.Als der Tag kam, an dem Keth Jewel mich fragte, ob ich mit ihm kommen und den Weg eines Jedi gehen wolle, blickte ich ein letztes Mal zurück auf die schneebedeckten Felder von Alzoc III. Ich dachte an meine Familieund ich wusste, dass ich sie vermissen würde. Aber irgendwas in mir sagte, dass es Zeit war, zu gehen, zu lernen, zu wachsen und vielleicht eines Tages zurückzukehren zu meinem Volk.

Es ist ein wenig Zeit vergangen ich kontte es immer noch nicht realiseren das ich nicht mehr zu Hause bin, ich vermisste oft die eiskalte luft und die von schnee bedeckte landschaft von zu Hause. Ich streifte durch die belebten gänge des Tempels ich hatte noch nie zuvor soviele verschiedenen spezies auf einander gesehen was mich sehr faztiniert hat weil ich davor so gut wie keine andere Spezies gesehen. Schließlich erreichte ich den Raum, in dem meine Ausbildung beginnen sollte. In dem schon Jedi Meister Keth Jewel auf mich bereits gewartet hat. Sein ruhiger Blick und seine ausdruckslose Miene vermittelten mir ein Gefühl von Gelassenheit, aber auch von Ernsthaftigkeit. „Willkommen“, sagte er mit sanfter Stimme. „Du stehst am Anfang eines langen und anspruchsvollen Weges. Doch sei gewiss, dass die Macht mit dir ist.“

Ich senkte meinen Blick respektvoll und nickte dem Meister zu. Die ersten Wochen meiner Ausbildung waren intensiv und forderten mich in jeder erdenklichen Weise. Jeder Tag begann vor Sonnenaufgang, und meine Zeit war gefüllt mit körperlichem Training, Meditation und das Studieren von texten die die Geschichte und Philosophie der Jedi erläuterten. Mein Meister, Meister Jewel war streng, aber gerecht, und unter seiner Anleitung begann ich, meine Verbindung zur Macht zu vertiefen. Trotz meiner Stärke und Größe, welches Merkmale meines Talz Erbes ist, waren es die Momente der Stille und Reflexion, die mich am meisten herausforderten. Eines Tages, nach einer besonders anstrengenden Übungseinheit mit dem Lichtschwert, rief mich Meister Jewel zu sich. „Thi“, begann er, während wir beide auf den weiten Blick der Tempelgärten hinaussahen, „deine Fortschritte sind beachtlich. Doch die wahre Stärke eines Jedi liegt nicht in seiner Fähigkeit, Gegner zu besiegen, sondern im Verstehen und Anwenden der Macht zum Wohle anderer.Bald wirst du eine Lektion außerhalb des Tempels lernen, die dich mehr lehren wird, als ich es je könnte. Diese Worte hallten in mir nach. Was könnte außerhalb der schützenden Wände des Tempels auf mich warten, das so entscheidend für meine Ausbildung sein würde. Ich verstand bald, dass das Leben eines Jedi unvorhersehbar war.

Es war ein großer Moment für mich, als ich als Padawan von meinem Meister Jewel ausgewählt wurde, um meine erste Prüfung zu absolvieren. Ich konnte es kaum erwarten, meine Fähigkeiten zu testen und meinen eigenen Lichtschwertkristall zu finden. Gemeinsam mit meinem Freund und Padawan Kollegen Dax Nere, einem Nikto, und anderen Padawanen, machten wir uns auf den Weg nach Ilum.

Ilum war ein eisiger Planet, der bekannt dafür war, dass hier die Kristalle abgebaut wurden, die für die Herstellung von Lichtschwertern benötigt wurden. Es war auch ein heiliger Ort für die Jedi, an dem jedes Jahr viele junge Padawanen hinkamen, um ihre eigenen Kristalle zu finden. Ich war gespannt auf das, was mich erwartete. Als wir ankamen, wurden wir von Meister Yoda begrüßt, der uns durch den Prozess der Kristallfindung führte. Er erklärte uns, dass es keine leichte Aufgabe war, den richtigen Kristall zu finden, da jeder Kristall mit der Macht verbunden war und nur mit einem reinen Herzen gefunden werden konnte. Wir wurden in eine große Höhle geführt, in der wir unseren Weg durch verschiedene Hindernisse und Herausforderungen bahnen mussten, um unseren Kristall zu finden. Während wir uns auf den Weg machten, spürte ich eine starke Verbindung zur Macht und versuchte, diese Verbindung zu nutzen. Ich und Dax Nere unterstützten uns gegenseitig während der Herausforderungen und halfen uns, Hindernisse zu überwinden. Es war erstaunlich zu sehen, wie gut wir als Team zusammenarbeiteten. Wir bemerkten auch, wie sich die anderen Padawanen gegenseitig halfen, und ich war beeindruckt von ihrer Entschlossenheit und ihrem Einsatz. Schließlich erreichten wir das Ende der Höhle und standen vor einer Wand aus Eis. Ich und Dax Nere konzentrierten uns auf die Macht und versuchten, die Wand mit unseren Lichtschwertern zu durchbrechen. Nach mehreren Versuchen und Anstrengungen gelang es uns schließlich, die Wand zu durchbrechen. Hinter der Wand befand sich eine Höhle voller Kristalle in verschiedenen Farben und Größen. Jeder Kristall hatte seine eigene Bedeutung und Verbindung zur Macht hatte, aber es lag an uns, den Kristall zu finden, der am besten zu uns passte. Ich begann, durch die Kristalle zu gehen und spürte eine Verbindung zu einem Giftgrünen Kristall. Ich wusste, dass dies der Kristall war, der am besten zu mir passte. Dax Nere und die anderen Padawanen fanden ebenfalls ihre Kristalle und wir kehrten zurück zum Jedi-Tempel, um unsere Lichtschwerter zu bauen.

Die Kristallprüfung war eine erstaunliche Erfahrung, die mich gelehrt hat, wie wichtig es ist, mit anderen Padawanen zusammenzuarbeiten und wie tief unsere Verbindung zur Macht sein kann.