Ich würde mich selber als Person nennen, welche viele Dinge sehr kritisch sieht und sich nicht den Mund verbieten lässt, demnach begrüße ich offene Kritik ohne Zensur (welcher Art auch immer) jederzeit und sehe auch einige Aktionen der jüngsten Vergangenheit als schwierig / ein gutes Stück zu radikal.
Um mich aber zum Beitrag selber zu äußern, bevor Stack mir wegen "Offtopic" wieder die Löschung der Verdammnis reinzimmert: Das ganze wirkt wie eine gewaltige Kanalisation von Frust, vermutlich angestaut durch subjektive und abschweifende Ansichten, ein wenig Gerüchteküche und die teils fehlende Transparenz, welche zwangsläufig zu Spekulationen führt und meist in eher schwierigen Fronten mündet.
Wie kann es sein, dass jemand, der andere User ans Messer liefert
Ich habe guten Kontakt zu jemandem, der direkt involviert war/ist und habe mich aufklären lassen, dass es wohl von Beginn an übermäßig dramatisiert wurde und viele die Aspekte in den falschen Hals bekommen haben. Letztlich sitze ich aber natürlich nicht bei den Leuten zuhause und zapfe deren Leitung an, ergo - Ich habe meine Meinung und Ansichten zu der ganzen Thematik, aber keinerlei Beweise wie es wirklich war, weshalb ich dort keinen unnötigen Sturm entfachen muss (weil beweisen/faktisch gegenargumentieren könnte ich ja eh nicht)
Plötzlich gelten die für alle und schwupps, sind 8 Leute gebannt, weil sie angeblich dagegen verstoßen haben. Wenn du also mal sagst, dass eine Teamentscheidung peinlich ist, oder dich kritisch äußerst, bist du direkt raus. Kritik?
Hier ist das Problem glaube ich einfach die Grenze, welche man zwischen Kritik und offensiver Insultierung zieht, bzw. die Frage, ab wo/wann diese überschritten wird. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, worauf genau sich das in dem Beispiel bezieht, geht es um die Sache mit dem GM clear? Gehen wir mal davon aus - Fast alle Sanktionen wurden nach gründlicher Evaluierung revidiert, selbiges gilt für die Hydra-Thematik.
Abschließend nochmal, ich für meinen Teil finde, dass die bloße Aussprache der Sanktionen im zweiten Punkt absolut voreilig, unüberlegt und viel zu drastisch waren. Ich sehe fehlende Transparenz in einigen Aspekten und denke, dass viele Situationen lockerer/bedachter gehandhabt werden sollten.
So viel dazu, niemand wird hier in Schutz genommen, weil ich Blockflöte im Orchester spiele, sondern weil ich die Punkte schwammig und in teilen überzogen/haltlos finde - So meine Sicht der Dinge und ich denke, dass eine Kritik dieser Art unausweichlich ins Leere läuft. Historischer Fakt.
Sollten sich in der Zukunft allerdings handfeste Beweise auftun, welche die oben beschriebenen Punkte untermauern, hättest du eine solide Basis - Bis dahin sehe ich ehrlich gesagt keinen greifbaren Kritikpunkt, sondern eher ein, wie oben beschrieben, unzufriedenes "auskotzen".
Ist bekannt, woher diese Punkte entstammen? Sind das Erzählungen, oder warst du in die Situationen (in welcher Form auch immer) involviert? Wäre nice zu wissen.