Beiträge von Dr.Raisuke-Senpai
-
-
Noch so ein Augen Schlecker
-
Ich fand die Order 65 Woche mal eine ganz neue Abwechslung vom ganzen RP das man sonst halt kennt, ein neuer Story Strang wo Anakin auch mal die Jünglinge am leben lässt und alle Happy sind weil er kinder bekommen hat.
Dann die verschiedenen Timeline in Jahren, fand ich sehr gut umgesetzt, ich hätte mir zwar mehr gewünscht das manche Model angepasst wären für die vergangenen Zeit (z.B. Ahsoka, Anakin usw.)
An sonsten habe ich Obi-Wan in der Story sehr vermisst aber wahr trotzdem sehr gut umgesetzt im gesamten.
Ich wünsche mir nun für dieses Jahr noch eine Order 66 dann bin ich umso mehr glücklich.
-
Mir fehlen sie auch nur mal nebenbei zu erwähnen
-
Ich bin gespannt auf dein können
-
Bestandene Jedi Prüfung: Schwertkampf Grundlagen
- Name des Prüflings: Jüngling Fenrar Vulpes
- Absolvierte Prüfung: Schwertkampf Grundlagen
- Prüfer und Helfer: Meister Natsuro Ryotaru
Datum des Bestehens: 27.01.2025
- Name des Prüflings: Jüngling Jace Solis
- Absolvierte Prüfung: Schwertkampf Grundlagen
- Prüfer und Helfer: Meister Natsuro Ryotaru
Datum des Bestehens: 27.01.2025
- Name des Prüflings: Jüngling Tauh Coss
- Absolvierte Prüfung: Schwertkampf Grundlagen
- Prüfer und Helfer: Meister Natsuro Ryotaru
- Datum des Bestehens: 27.01.2025
-
Bestandene Jedi Prüfung: Schwertkampf Grundlagen
- Name des Prüflings: Jüngling Seraphina Celestia
- Absolvierte Prüfung: Schwertkampf Grundlagen
- Prüfer und Helfer: Meister Natsuro Ryotaru
- Datum des Bestehens: 22.01.2025
-
Ah da hab ich wohl einen schreib fehler gehabt, danke für die Anmerkung
-
[tabmenu]
Einige Wochen waren vergangen, seitdem ich auf Naboo Zuflucht bei meiner Schwester gesucht hatte. Doch die Geschehnisse mit dem Senator und meine eigenen Taten ließen mich nicht los. Der Schmerz und die Schuld nagten unaufhörlich an mir.
Eines Tages landeten mehrere republikanische Shuttles in der Nähe. Als ich die Ankunft der Soldaten und eines Jedi bemerkte, versteckte ich mich im Haus, während meine Schwester die Tür öffnete. Ich beobachtete, wie sie mit ihnen sprach. Sie fragten, ob in letzter Zeit etwas Ungewöhnliches vorgefallen sei. Meine Schwester verneinte, und nach kurzem Zögern zogen die Soldaten und der Jedi wieder ab. Doch ich wusste, dass meine Anwesenheit sie in Gefahr brachte. Schweren Herzens verließ ich sie, um sie zu schützen.
In den Wäldern suchte ich Zuflucht und versuchte, zu meinem Delta-7-Sternjäger zu gelangen. Doch mehrere Klone sowie Padawan Tano hatten das Schiff bereits entdeckt und untersuchten es. Mir war klar, dass ich nicht entkommen konnte. Also versteckte ich mich weiter in den tiefen Wäldern. Dort fand ich eine abgelegene Höhle, die ich als Unterschlupf nutzte. In der Stille der Höhle meditierte ich und legte meine Lichtschwerter vor mich hin. Ich bemühte mich, die verlorene Verbindung zu meinen Kyberkristallen wiederherzustellen, doch sie waren nicht mehr dieselben wie einst. Der Schmerz über ihre Ablehnung trieb mich in den Zorn. In meiner Verzweiflung versuchte ich, die Bindung zu erzwingen – vergebens.
Plötzlich drangen Schüsse von außen in die Höhle. Ich eilte hinaus und beobachtete, wie Söldner Klone überwältigten, deren Rüstungen anlegten und sich für ihre nächsten Taten rüsteten. Versteckt lauschte ich ihren Gesprächen und erfuhr, dass sie planten, die umliegenden Häuser zu plündern – darunter auch das Zuhause meiner Schwester. Ich wollte eingreifen, doch ein plötzlicher Schlag von hinten riss mich zu Boden. Alles wurde schwarz.
Als ich wieder zu mir kam, war ich allein. Meine Lichtschwerter waren verschwunden, und Panik überkam mich. Sofort rannte ich zurück in das Dorf. Dort sah ich die Söldner, wie sie die Häuser plünderten, während sie die Bewohner zusammentrieben. Meine Schwester war nirgends zu sehen. Mit List schlich ich mich an und schaltete einige Wachen aus. Doch meine Schwester blieb verschwunden.
Ich entdeckte die Versammlung der Dorfbewohner auf dem Platz. Einer der Söldner hielt mein Lichtschwert in den Händen und fuchtelte damit herum. Wütend überwältigte ich ihn mit einem gezielten Tritt und nahm mein Lichtschwert zurück. Doch die Situation eskalierte: Die restlichen Söldner bedrohten die Dorfbewohner, darunter auch meine Schwester. Ich forderte sie auf, aufzuhören und zu gehen. Doch sie lachten nur und drohten, meine Schwester zu töten, falls ich mich einmischte.
Bevor ich reagieren konnte, griffen die Klone und Padawan Tano gemeinsam mit einem Jedi an. Im Chaos suchte ich verzweifelt nach meiner Schwester, konnte sie aber nicht finden. Während ich die Söldner einen nach dem anderen ausschaltete, entkamen einige von ihnen. Als die Lage sich beruhigte, trat Ahsoka Tano zu mir. „Meisterin Fiona, wie schön, euch zu sehen. Der Jedi-Orden vermisst euch.“ Doch ich beachtete sie kaum und fragte stattdessen, wo meine Schwester sei. Ahsoka schien verwirrt, da sie nichts von einer Schwester wusste.
Meine Suche führte mich zu einem offenen Kanalgitter. Ohne zu zögern, sprang ich hinab. Ahsoka und der Jedi folgten mir, begleitet von zwei Klonen. In den finsteren Tunneln der Kanalisation hörte ich bald Schüsse und eilte in deren Richtung. Dort sah ich den Anführer der Söldner, der gerade eine Tür aufbrach. Ich schrie, er solle stehen bleiben, doch er lachte nur und setzte seinen Plan fort. Ahsoka und der Jedi versuchten, ihn zu stellen, doch er hielt meine Schwester als Geisel.
Der Söldner verlangte ein hyperraumfähiges Schiff. Die Republik gab nach, um das Leben meiner Schwester zu retten. Doch als er das Shuttle erreichte, stieß er sie weg und schoss ihr in den Rücken, bevor er fliehen wollte. Blind vor Wut hielt ich ihn mit der Macht fest und zog ihn zu mir. Meine Hand schloss sich um seinen Hals, und der Zorn über seine Tat überwältigte mich. Der Jedi versuchte, mich zur Vernunft zu bringen, doch ich konnte nicht loslassen. Erst Ahsokas Rufe, dass meine Schwester noch lebte, brachten mich zur Besinnung. Ich übergab den Söldner den Klonen und befahl Ahsoka, sich um meine Schwester zu kümmern. Doch als die Jedi mich aufforderten, mit ihnen zum Tempel zurückzukehren, verweigerte ich mich.
Ich nahm das Shuttle und entkam in den Hyperraum. Während des Fluges nach Nar Shaddaa versuchte ich erneut, die Verbindung zu meinen Kyberkristallen wiederherzustellen. Doch sie verweigerten mir ihre Zuneigung. Getrieben von Hass und Verzweiflung zwang ich die Kristalle durch die Dunkle Seite zum Bluten. Ihre einst reine Energie wurde durchtränkt von meinem Zorn.
Auf Nar Shaddaa verkaufte ich das Shuttle und begann, mich vor der Republik zu verstecken. Dabei jagte und tötete ich Kriminelle, die anderen Leid zufügten. Mein Weg führte mich schließlich zurück nach Naboo. Dort suchte ich meine Schwester auf, die sich von ihren Verletzungen erholt hatte. Doch sie war erschüttert, als sie sah, was ich geworden war. Meine Augen hatten sich gelb verfärbt, und die Klingen meiner Lichtschwerter strahlten nun ein bedrohliches Rot aus.
Vor einem Spiegel nahm ich meine Maske ab und sah mich selbst an. Meine Schwester beobachtete mich schweigend. Ich versprach ihr, sie zu beschützen – vor allem Bösen in der Galaxis. Doch tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich bereits einen Punkt ohne Rückkehr erreicht hatte. Der Jedi-Orden suchte nach mir, doch ihre Regeln bedeuteten mir nichts mehr. Ich hatte mich entschieden: Ich würde Recht und Ordnung nach meinen eigenen Vorstellungen durchsetzen, koste es, was es wolle.
-
[tabmenu]
Naya Fiona Kennison wurde zusammen mit zwei Jedi-Rittern vom Hohen Rat der Jedi auf eine gefährliche Suchmission zum Planeten Feldar V geschickt. Ihre Aufgabe war es, einen vermissten Jedi-Diplomaten zu finden, der eine wichtige diplomatische Mission erfüllen sollte: Er sollte den Senator von Feldar V dazu überreden, sich der Republik im Krieg gegen die Separatisten anzuschließen. Leider war der Kontakt zu diesem Jedi-Diplomaten abgebrochen, und seitdem fehlte jede Spur.
Sobald wir auf Feldar V landeten, besprachen wir uns an Bord des Schiffes, um unsere Vorgehensweise zu klären. Als wir das Schiff verließen, sahen wir eine zerstörte Stadt in der Ferne, von der nur noch Ruinen übrig waren, und einen dichten Wald, der die Zerstörung verhüllte.
Unsere Mission führte uns in ein abgelegenes Dorf, das der Jedi-Diplomat zuletzt gesehen worden war. Der Weg dorthin war beschwerlich und dauerte Stunden. Als wir das Dorf erreichten, fanden wir es in Trümmern. Alle Dorfbewohner waren tot, und die Atmosphäre war von Schmerz und Verzweiflung durchzogen. Wir teilten uns auf, um nach Überlebenden und Hinweisen auf das, was hier geschehen war, zu suchen.
Plötzlich hörte ich einen Ruf – einer der Jedi rief nach mir. Ich lief sofort zu ihm. Dort sah ich einen schwer verletzten Mann, den er gerade versorgte. Ich trat näher und begutachtete die Wunden der Frau, die in seinen Armen lag. Sofort wusste ich, dass sie nicht mehr zu retten war. Ihre letzten Worte, schwer von Husten und Schmerz begleitet, trafen uns tief:
„Malthus... rächt unsere Kinder und Familien... er muss für das bezahlen, was er uns angetan hat.“
Ihre Stimme erstarb, und ich spürte den Puls der Frau, der bereits erloschen war. Sie war tot. Die Frage nach „Malthus“ ließ uns ratlos zurück – wer war dieser Malthus, und was hatte er mit dem Leid dieses Planeten zu tun?
Die Antwort kam schneller als erwartet. Wir hörten das Geräusch eines Shuttles, das in der Nähe landete. Schnell versteckten wir uns. Als die Türen des Shuttles sich öffneten, traten Uniformierte heraus, die offensichtlich nach Überlebenden suchten. Einer der Jedi trat aus dem Versteck, gab sich als Jedi zu erkennen und erklärte, dass er auf der Suche nach einem vermissten Diplomaten sei. Der Anführer der Gruppe nickte, schien aber misstrauisch zu bleiben.
Doch in dem Moment, als der Jedi sich wieder zu uns umdrehen wollte, wurde er vor unseren Augen erschossen. Die anderen Jedi schrien entsetzt „Nein!“ und stürmten heraus, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Ein Kämpfer floh zurück ins Shuttle. Ich übernahm sofort die Verfolgung.
Das Shuttle war leer, und der Mann, der vor mir stand, grinste mich an, während er sein Blaster auf mich richtete. Ich forderte ihn auf, sich zu ergeben, doch er lachte nur und drückte einen Knopf. Die Tür schloss sich, und ich war mit ihm allein. Als ich mich dem Raum näherte, aktivierten sich kleine Sonden-Droiden, die versuchten, mich zu besiegen. Sie waren stark, aber nicht stark genug. Durch meine Jedi-Ausbildung konnte ich sie schnell besiegen, doch die Wut in mir war gewachsen, angeheizt durch den Tod des Jedi und die Grausamkeit der Angreifer.
Der Mann hatte Angst, als er sah, wie ich mich mit der Macht näherte. „Wieso?“, fragte ich. „Warum habt ihr das getan? Wer gab euch den Auftrag?“
Er sagte nichts, seine Augen weit aufgerissen. Wut und Verzweiflung stiegen in mir auf. „Wieso?“, wiederholte ich und zog den Blaster mit der Macht zu mir. Ich wollte Antworten. Doch seine Stille brachte mich an den Rand des Wahnsinns.Ohne weiter nachzudenken, streckte ich meine Hand aus und konzentrierte mich auf den Hass, der in mir loderte. Ich setzte Machtwürgen ein und drückte ihn gegen die Wand. Die Wut, die in mir brodelte, ließ mich den Jedi-Kodex für einen Moment vergessen. „Wer ist Malthus?“
„Der Senator... Dorian Malthus“, stammelte er, zitternd vor Angst. „Er wollte den Jedi-Diplomaten tot, wegen des Geldes...“In einem Moment der Raserei und Verzweiflung, ohne den klaren Verstand eines Jedi, zog ich mein Lichtschwert und ließ den Mann für die Taten des Senators bezahlen. Der Raum war still, als sein Leben aus ihm entwich.
Gerade als ich mich abwandte, öffnete sich die Tür. Der andere Jedi-Ritter trat ein. Ohne ein Wort zu verlieren, durchsuchen wir das Shuttle und fanden entscheidende Hinweise: Der Senator Dorian Malthus hatte offenbar die Fäden gezogen, nicht nur in Bezug auf den Mord an den Jedi, sondern auch in einem noch weit größeren Komplott.
Zurück auf Coruscant, berichteten wir dem Hohen Rat über alles, was wir herausgefunden hatten. Es war ein harter Schlag, der uns alle erschütterte. Doch es war noch nicht vorbei.
Nach der Beerdigung des gefallenen Jedi-Ritters und der traditionellen Zeremonie im Tempel, begab sich Fiona zum Hohen Rat, um um Unterstützung und Erlaubnis zu bitten, Malthus zur Strecke zu bringen. Doch ihre Bitte stieß auf Ablehnung. „Das ist nicht mehr deine Aufgabe“, hieß es. „Der Verlust tut uns leid, aber du darfst dich nicht von der Wut leiten lassen.“
Ihre Enttäuschung war groß, als sie den Rat verließ. Der Kodex der Jedi, der ihr Leben bis dahin bestimmt hatte, wirkte in diesem Moment leer und bedeutungslos. Warum mussten sie sich noch immer an Regeln halten, während solche Verbrecher wie Malthus weitermachen konnten?
Fiona konnte die Wut nicht länger unterdrücken. Die Prinzipien, die sie jahrelang verteidigt hatte, schienen keinen Sinn mehr zu machen. Die Dunkle Seite, die sie immer bekämpft hatte, regte sich in ihr. Der Zorn über den Tod des Jedi, die Ungerechtigkeit gegenüber den Dorfbewohnern und die kaltblütigen Taten von Malthus ließen sie nach mehr verlangen als nur nach Vergeltung.
Der Kodex der Jedi schien plötzlich so fern und irrelevant, als der dunkle Ruf in ihr wuchs. War das der Preis, den man zahlte, wenn man alles geopfert hatte – die Familie, die Freunde, und die Kontrolle über sich selbst?
Wochen vergingen, in denen ich unermüdlich nach dem Senator suchte, seine Spuren verfolgte und nach Informationen über seine Verbrechen sammelte. Schließlich entdeckte ich, wo sich der Senator versteckt hielt.
Ich begab mich sofort zum Hohen Rat der Jedi, um meine Entdeckung zu teilen. Doch der Rat war wenig erfreut über meine Entscheidung, wieder in dieser Sache zu handeln. Sie erinnerten mich erneut daran, dass es nicht mehr meine Angelegenheit sei. „Es ist nicht mehr dein Weg“, hieß es. „Du hast dich aus dieser Angelegenheit zurückzuziehen.“ Ich war erschüttert und sagte mit fester Stimme: „Wir sind hier, um für Frieden und Gerechtigkeit zu sorgen. Der Senator muss für seine Taten gerecht bestraft werden.“
Doch der Rat blieb hart: „Lass dich nicht von deinen Gefühlen leiten, Naya. Dies ist keine Angelegenheit für dich.“ Die Worte trafen mich wie ein Schlag. Sie hatten das Geschehene nicht verstanden, nicht den Schmerz, den Verlust oder die Dunkelheit, die mich in den letzten Wochen ergriffen hatte.
Entschlossen, Gerechtigkeit zu bringen, verließ ich den Ratssaal und machte mich auf den Weg zu den unteren Ebenen von Coruscant, wo der Senator sich angeblich versteckte.
Am Eingang zu einem bewachten Gebäude entdeckte ich sofort die Wachen – Uniformierte, die ich schon auf Feldar V gesehen hatte. Ich schlich mich näher, benutzte die Macht, um ihre Aufmerksamkeit abzulenken, und gelangte unbemerkt ins Gebäude.
Im Inneren stieß ich auf mehr Wachen. Ich wusste, dass ich nicht weiter leise bleiben konnte. Ich zog mein Lichtschwert und ging direkt zum Angriff über. Eine Wache fiel, dann die nächste, und ich tötete sie ohne zu zögern. Jeder Widerstand wurde von mir mit roher Gewalt zerbrochen.
Als ich schließlich vor der Tür stand, die zum Raum des Senators führte, versperrte sie mir den Weg. Ich aktivierte mein Lichtschwert und begann, sie zu durchtrennen. Doch bevor ich weiterkam, warf mir eine Gruppe von Wachen EMP-Granaten entgegen. Die Stromschläge hinderten mich an der Konzentration, doch mein Zorn wuchs. Mit einem einzigen, mächtigen Stoß schleuderte ich die Wachen gegen die Wand – sie starben schnell, nicht durch den Strom, sondern durch die Wucht meines Machtstoßes.
Ich setzte meine Arbeit fort, bis die Tür schließlich fiel. Doch eine Stimme hinter mir ließ mich erstarren: „Hört auf, Meisterin Kennison.“
Es war der Jedi-Ritter, der mit mir auf Feldar V gewesen war. Er versuchte, mich zu überzeugen, dass der Jedi-Kodex, den ich einst hochgehalten hatte, der einzig wahre Weg war. Doch meine Geduld war zu Ende. „Der Senator muss für seine Taten bezahlen“, sagte ich mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
„Das ist nicht der Weg der Jedi“, sagte der Jedi-Ritter ruhig, doch ich wusste, dass er mich nicht mehr erreichen konnte. Die Worte des Kodex, die mir einst so wichtig waren, klangen leer und bedeutungslos.
„Verschwinde!“, befahl ich ihm. Doch er zögerte, stellte sich mir in den Weg und sagte, er müsse den Senator verteidigen.
In einem Moment der Raserei und des Zorns, der meine Sicht trübte, drückte ich ihn mit der Macht gegen die Wand. Doch er wehrte sich und kämpfte zurück. Unsere Lichtschwerter kreuzten sich in einem erbitterten Kampf – der Jedi-Ritter war stark, aber ich war stärker. Der Kampf dauerte an, bis ich den Blick von der Tür abwandte und sah, wie der Senator versuchte zu fliehen.
Mit einem einzigen, mächtigen Stoß schubste ich den Jedi-Ritter zur Seite und ließ den Senator nicht entkommen.
Doch als ich auf den Senator zuging, sprang der Jedi-Ritter vor und blockierte meinen Todesstoß. Die Realität traf mich wie ein Blitz – was hatte ich getan?
Ich war von Zorn und Hass überwältigt.
Der Senator stotterte vor Angst und bat um Gnade, doch ich war zu wütend, um zuzuhören. „So dankt ihr den Verlust der Wachen und des Jedi-Ritters, dass ihr noch lebt! Warum habt ihr das getan?“ verlangte ich zu wissen.
Er konnte kaum sprechen, stotterte und bat um Hilfe, doch seine Worte schienen mich nur noch mehr zu quälen. In einem Moment der völligen Kontrolle über meine Wut schickte ich Machtblitze in seine Richtung, und er schrie vor Schmerz. Als er um Gnade flehte, verlangte ich die Wahrheit.
„Wo ist der Jedi-Diplomat?“
Er deutete mit zitternder Hand auf ein Regal. Mit einem Ruck schob ich es mit der Macht zur Seite und entdeckte den Leichnam des vermissten Jedi-Diplomaten, gefesselt und leblos. Der Anblick füllte mich mit noch mehr Abscheu.
Doch der Senator nutzte die Gelegenheit und versuchte zu fliehen. In meinem Zorn jagte ich ihn mit der Macht, warf ihn zu Boden und hielt ihn mit Machtwürgen fest. „Für eure Taten werdet ihr bezahlen!“, sagte ich, während ich ihm die Luft aus den Lungen nahm.
Er bettelte um Gnade, doch mein Zorn war unaufhaltsam. Als er langsam das Bewusstsein verlor, ließ ich ihn nicht los, bis sein Körper sich endgültig entspannte und er tot zu meinen Füßen lag.
Schweigend nahm ich das Lichtschwert des toten Jedi-Diplomaten und das seines verstorbenen Kameraden. Ich ging zu meinem Delta-7, das außerhalb des Gebäudes wartete, und verließ den Jedi-Orden.
In meinem Inneren brannte die Dunkelheit weiter. Was war ich jetzt? Eine Jedi? Oder etwas anderes? Der Kodex hatte mich im Stich gelassen, und ich wusste, dass ich meinen eigenen Weg gehen musste – egal, wohin er führen würde.
-
[tabmenu]
Wir gingen mit einer kleinen Truppe auf eine Mission, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Unser Ziel war es, unbemerkt einen Außenposten des Feindes zu infiltrieren, um Informationen zu sammeln und ihn mit Verstärkung einzunehmen.
Wir landeten weit entfernt von der Basis, rüsteten uns aus und machten uns auf den Weg.
Der Marsch führte uns über steile Berge und unwegsames Gelände. Jeder Schritt brachte uns unserem Ziel näher. Nach einer langen Wanderung erreichten wir schließlich einen Gipfel und erblickten den Außenposten. Er war gut gesichert.
Unsere Informationen hatten uns verraten, dass wir dort einen Handelsschmuggler finden würden, der gefangen genommen worden war.
Sobald der Außenposten unter unserer Kontrolle war, sollten wir mit ihm in Kontakt treten, um Informationen über geheime Schmugglerrouten und Verstecke zu erhalten, die wertvolle Ressourcen für die Republik bereithielten.
Ich teilte meinen Trupp auf, um verschiedene Eingänge zu finden und infiltrierte den Außenposten mit jeweils zwei Mann.
Ich entschied mich für einen Hintereingang und fand einen Schacht, durch den ich schlüpfen konnte. Der Schacht führte mich zu einem Lager voller Waffen und Ersatzteile.
Ich schlich weiter, bis ich eine Tür erreichte und hinter ihr Droiden auf Patrouille entdeckte. Vorsichtig schlich ich an ihnen vorbei und stieß auf eine Medic-Station.
Ich trat ein und sah sofort mehr Droiden. Schnell zog ich mein Lichtschwert und machte kurzen Prozess mit ihnen, bevor ich die Umgebung durchschaute.
Nach einigen Minuten fand ich die Krankenakte des Schmugglers. Er war am Bein verletzt worden, hatte jedoch Behandlung erhalten und war anschließend in eine Zelle gebracht worden, um verhört zu werden.
Ich durchsuchte die Station weiter, fand jedoch nur Medikamente. Als ich mich zur Tür begab, stieß ich plötzlich auf eine Gruppe von Droiden, die einen meiner Truppmitglieder entführt hatten.
Seine Tarnung war aufgeflogen, und die Droiden eröffneten sofort das Feuer. Ich versuchte, mich zu verteidigen, doch die Zahl der Angreifer wuchs schnell.
Ich wurde immer mehr in die Enge getrieben, und es wurde klar, dass ich schnell handeln musste. Mit einem gezielten Machtstoß warf ich die Droiden zur Seite und schuf eine Lücke.
Eilig rannte ich hindurch, drehte mich um und ließ mit der Macht die Decke einstürzen, um sie zu blockieren.
Die Droiden fielen zurück, und ich nutzte die Gelegenheit, um zu meinem verletzten Truppmitglied zu gelangen. Leider war es zu spät, um ihn zu retten.
Währenddessen erhielt ich einen Funkspruch, dass der Droidenkommandant besiegt worden war und der Außenposten nun unter Kontrolle war.
Mein Trupp nahm Kontakt zur Republik auf, um Verstärkung zu schicken und den Außenposten zu sichern. Nachdem wir uns neu ausgerüstet hatten, machten wir uns auf, um die Republik zu unterstützen.
Ich begab mich derweil zum Gefängnisbereich, wo ich auf einige Droiden traf, die mir jedoch keine großen Schwierigkeiten bereiteten.
Dort traf ich auf den Schmuggler. Ich versuchte, ihn zu einer Zusammenarbeit zu bewegen, doch er weigerte sich standhaft, mit mir zu sprechen.
Ich bot ihm seine Freiheit im Austausch für Informationen an, aber er blieb unnachgiebig. Ich versuchte es mit Worten und Überzeugung, doch er antwortete nur mit Schweigen.
Ich wusste, wie wichtig diese Informationen waren, und dass ich sie unbedingt brauchte. Also zog ich mein Lichtschwert. Es war nicht der richtige Weg, ihn zu bedrohen, aber ich wusste, dass es notwendig war.
Schließlich zeigte er auf eine Tasche neben der Zelle, in der sich ein Datapad befand. Ich nahm es, doch es war verschlüsselt.
Der Schmuggler bot an, mir die Entschlüsselung zu geben, wenn ich ihm Freiheit gewährte. Ich stimmte zu, öffnete die Zelle und er überließ mir das Datapad.
Als ich es entdeckte, fand ich Informationen über ein Schmugglerversteck, das der KUS beliefert.
Ich speicherte die Daten in meinem eigenen Datapad und schloss mich der Republik an, um den Außenposten endgültig zu übernehmen.
Ich landete auf Tatooine, wo sich das versteckte Schmugglerlager befinden sollte. Bevor ich aufbrach, hatte ich eine schwarze Robe gewählt, die mein Lichtschwert verdeckte, um nicht aufzufallen. Zielstrebig begab ich mich zu den Koordinaten.
Als ich das Ziel erreichte, erblickte ich eine kleine Fabrik, die verlassen wirkte.
Ich schlich mich näher heran und bemerkte zwei verdächtige Gestalten – sie trugen Söldnerrüstungen und verhielten sich auffällig. Vorsichtig schlich ich an ihnen vorbei und fand einen Schacht, durch den ich mich zwängen konnte.
Innerhalb des Gebäudes suchte ich nach Hinweisen und verdächtigen Räumen, die als Lager genutzt werden könnten. Ich schlich von Raum zu Raum, bis ich schließlich in einer Umkleide landete, in der sich Söldner und Schmuggler umzogen.
Ich durchwühlte die Spinde und fand gefälschte Ausweise, Blastergewehre und andere Utensilien. Als ich den nächsten Spind öffnete, entdeckte ich eine weiße Schmuggleruniform samt Helm.
Während ich die Sachen durchsah, bemerkte ich, dass sich immer mehr Söldner dem Raum näherten. Schnell schnappte ich mir die Uniform und versteckte mich in einem anderen Raum. Dort zog ich mich um, nahm den Helm und kehrte zurück.
Die Söldner, die nun den Raum betraten, blickten mich irritiert an. Einer fragte, was ich hier mache, doch ich zeigte ihnen den Ausweis aus dem Spind. Sie nickten, wenn auch misstrauisch, und fragten nicht weiter nach.
Ich verließ den Raum und durchsuchte die restlichen Bereiche der Fabrik.
Schließlich fand ich das eigentliche Lager, in dem bereits einige Schmuggler an Frachtstücken arbeiteten. Unauffällig platzierte ich zwei Peilsender an der Ware und dem Transporter, um die Republik zu benachrichtigen.
Als ich mich wieder zum Ausgang bewegen wollte, hielt mich einer der Schmuggler auf. Für einen Moment dachte ich, meine Tarnung wäre aufgeflogen, doch stattdessen forderte er mich auf, beim Verladen der Fracht zu helfen.
Ich nickte und packte mit an. Es dauerte eine Weile, bis der Transporter startklar war und die Schmuggler sich für die nächste Lieferung vorbereiteten.
Gerade als der Transporter das Lager verließ, stürmte die Republik das Gebäude und begann, die Schmuggler festzunehmen. Ich nahm meinen Helm ab, um mein Gesicht zu zeigen.
Als die Schmuggler versuchten, das Feuer zu eröffnen, zog ich mein Lichtschwert und zerstörte ihre Blaster. Die republikanischen Truppen verteilten sich schnell und durchsuchten das Lager gründlich.
Mit der erfolgreichen Festnahme der Schmuggler war meine Aufgabe erledigt. Es war an der Zeit, zum Jedi-Tempel auf Coruscant zurückzukehren.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, dachte ich über die Ereignisse nach. Vielleicht sollte ich die Rüstung des Schmugglers für zukünftige Einsätze aufbewahren. Ich legte sie in eine Kiste in meinem Raum und begab mich dann zum Hohen Rat der Jedi, um von meiner Mission zu berichten.
Dort wurde ich gebeten, mein Vorgehen zu erklären und meine Erfahrungen zu teilen – sowie eine Einschätzung zu geben, was mich bei meiner nächsten Mission erwarten könnte.
-
Naboo
[tabmenu]Der Morgen brach an. Ich streckte mich und durchsuchte meinen Schrank nach einer frischen Robe. Leider fand ich keine und musste mich mit der bereits leicht beschädigten begnügen. Ich trat nach draußen in die frische Luft. Es war ein Tag wie jeder andere, doch plötzlich durchfuhr mich ein stechender Schmerz im Herzen. Es fühlte sich an, als ob etwas Schlechtes geschehen wäre. Ich versuchte, dieses Gefühl zu ergründen, konnte jedoch keinen klaren Zusammenhang erkennen.
Plötzlich legte sich eine Hand leicht auf meine Schulter, und eine vertraute Stimme begrüßte mich. Erschrocken drehte ich mich um – es war Jedi-Meister Kyle Kolar. „Ist alles in Ordnung? Du wirkst, als wärst du in Gedanken vertieft oder als ob dich etwas bedrücken würde“, fragte er besorgt.
Ich erklärte ihm mein Gefühl. Meister Kolar untersuchte mich dann sorgfältig, um sicherzustellen, dass keine körperlichen Verletzungen vorlagen. „Es tut mir leid, ich kann nichts feststellen. Aber es könnte mit der Macht zu tun haben. Es ist möglich, dass deine Verbindungen zu den Personen, die du einmal geliebt hast oder zu denen du eng verbunden warst, dir gerade diesen Schmerz senden. Es könnte jedoch auch etwas anderes sein, das möchte ich nicht ausschließen.“
Ich nickte und sagte: „Vielen Dank, mein ehemaliger Meister. Ich werde darüber nachdenken und vertraue auf deine Worte.“
„Kein Problem, meine ehemalige Schülerin“, antwortete er und wünschte mir einen schönen Tag. Wir verbeugten uns, und er ging in Richtung Tempel zurück. Ich blieb stehen und grübelte über die Worte meines Meisters nach. Vielleicht hatte es mit meiner Familie zu tun. Eigentlich war es mir nicht gestattet, solchen Gefühlen nachzugeben, aber dennoch machte ich mir Sorgen um meine Eltern und meine beiden Schwestern.
Ich beschloss, nach Naboo zu reisen, um dem Gefühl nachzugehen und herauszufinden, ob daran etwas dran war. Ich organisierte einen Transport und der Flieger startete sofort, als ich einstieg. Später erreichten wir den Planeten und betraten den Orbit. Als ich aus dem Fenster schaute, übermannte mich sofort eine Welle von Erinnerungen.
Kleine Vorgeschichte:
Ich erinnerte mich an meine Eltern und meine beiden Schwestern – die eine jünger, die andere älter. Ich erinnerte mich daran, wie ich gefunden worden war. Naboo war damals von den Separatisten belagert, als ich noch ein kleines Kind war. Sie durchstreiften die Gegend und forderten uns auf, drinnen zu bleiben. Meine zwei Jahre jüngere Schwester war mit meinem Vater unterwegs, als sie von der KUS gefangen genommen und als Geiseln gehalten wurden. Als die Republik zur Befreiung eintraf, brach ein Kampf zwischen den Truppen und der KUS aus. Meine jüngere Schwester wurde durch einen Fehlschuss getötet. Mein Vater brachte sie zurück nach Hause, um uns die traurige Nachricht zu überbringen. Er brachte auch einen Jedi mit, der uns mit tröstenden Worten zur Seite stand. Nachdem er draußen gegangen war, um sie zu begraben, waren meine ältere Schwester, meine Mutter und ich erschüttert über diesen Verlust. Der Jedi sprach mit uns und schaute mir tief in die Augen. Er spürte die Macht in mir und sagte schließlich: „Ich spüre die Macht in dir, kleines Mädchen. Mit der richtigen Ausbildung könntest du eine wahre Jedi werden.“
Ich blickte meine Familie an. Sie wollten nur das Beste für mich. Meine Mutter umarmte mich zum Abschied. Ihre letzten Worte an mich waren: „Liebe Fiona, es wird alles gut. Du wirst eine strahlende Zukunft haben und irgendwann wieder zu uns finden. Ich vertraue darauf.“ Sie glaubten, dass dies der richtige Weg für mich war. Und so begann meine Reise als Jedi.
Zurück in die Gegenwart:
Ich kam aus meinen Gedanken zurück und wurde mir wieder klar, wie meine Mutter mich immer genannt hatte – Fiona. Das war mein echter Name. Im Orden war er jedoch in Vergessenheit geraten, und alle, auch mein Vater, nannten mich Naya.
Der Anflug auf die Oberfläche von Naboo setzte sich fort, und schließlich landeten wir. Die Umgebung sah immer noch genauso aus wie damals. Ich machte mich auf den Weg zu unserem alten Familienhaus. Als ich es fand, nahm ich all meinen Mut zusammen und klopfte an die Tür. Als ich eintrat, sah alles noch genauso aus wie früher.
Eine erwachsene Frau kam auf mich zu und fragte, was ich hier zu suchen hätte. Ihre Stimme kam mir vertraut vor. Als ich genauer hinsah, erkannte ich sie sofort – meine große Schwester. Ich begrüßte sie herzlich, und sie schaute mich an, als ob sie versuchte, sich zu erinnern, woher sie mich kannte. Ich nannte meinen Namen, und sofort begriff sie, wer ich war. Tränen stiegen in ihren Augen, und sie umarmte mich fest.
„Es ist schön, dass du zurück bist, Schwesterherz“, sagte sie, als sie mich losließ. Ich erklärte ihr, warum ich hier war. Ihre Miene verdunkelte sich, als sie mir mitteilte, dass unsere Eltern leider verstorben waren. Ich versuchte, meine Gefühle zu unterdrücken, doch die Traurigkeit übermannte mich. Meine Schwester fügte hinzu: „Es ist erst vor ein paar Tagen passiert. Unsere Mutter hatte sich so sehr auf deine Rückkehr gefreut. Leider hatte sie nicht mehr genug Zeit, sie hat uns verlassen.“
Ich fragte, wie es ihr ging. Sie nickte mir zu, und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zum Grab. Als wir ankamen, standen wir vor dem Grabstein unserer Mutter, auf dem die Inschrift lautete: „Ich wünsche meinen Töchtern, Fiona und Melina, Glück und Frieden in ihrem Leben...“
Wir nahmen zusammen Abschied vom Grab unserer Eltern. Danach reisten wir zurück nach Hause und unterhielten uns über die vergangenen Jahre. Ich erzählte von meiner Zeit im Orden – wie ich dort aufgenommen wurde, meine Zeit als Padawan und die vielen Erlebnisse, die ich durchlebt hatte.
Sie begann, mir ihre eigene Geschichte zu erzählen. Es war spannend und faszinierend, ihre Perspektive zu hören.
Plötzlich bemerkte ich, dass das unruhige Gefühl und der Schmerz, der mich zuvor bedrückt hatte, verschwunden waren. Es schien mir, dass die Macht mir etwas mitteilen wollte.
Als unser Gespräch sich dem Ende näherte, bereitete ich mich darauf vor, wieder aufzubrechen. Sie wusste, dass es diesmal ein Abschied auf unbestimmte Zeit war. Doch bevor ich ging, hielt sie mich auf.
„Ich möchte dir noch etwas geben“, sagte sie und nahm meine Hand. In meiner Handfläche legte sie eine silberne Kette.
„Es ist ein Erbstück unserer Mutter. Ich finde, du solltest es bekommen, damit du uns nicht vergisst und es in der Familie bleibt“, erklärte sie. Ich betrachtete die Kette genauer und entdeckte darauf einen goldenen Fuchs. Ich legte sie sofort um meinen Hals.
Meine Schwester bat mich, gut darauf aufzupassen. Ich nickte und lächelte.
„Ich habe noch etwas für dich“, fuhr sie fort. „Ich weiß, dass Jedi eher Roben tragen, aber ich habe etwas für dich, das dir sicher gut stehen wird. Unsere Mutter hatte es für mich gemacht, aber es ist mir etwas zu groß.“
Wir gingen zu ihrem Kleiderschrank, wo sie mir ein elegantes schwarzes Kleid mit einem roten Schal zeigte. Ich zog es schnell an und ging in einen anderen Raum, um es auszuprobieren. Zum Glück passte es perfekt.
Als ich wieder zurückkam, meinte sie, es stehe mir hervorragend. Ich nickte und bedankte mich herzlich.
„Es ist ein Geschenk von mir an dich“, sagte sie lächelnd. „Nun hast du auch ein Andenken an mich, und ich hoffe, du wirst es in Zukunft behalten.“
Ich bedankte mich erneut und verabschiedete mich dann von ihr. Es machte mich ein wenig traurig, wieder gehen zu müssen, aber gleichzeitig war ich froh, sie ein letztes Mal getroffen zu haben.
Ich begab mich zu den Landepunkten und nahm die nächste Fähre zurück nach Coruscant. Dort angekommen, gönnte ich mir eine Pause, um mich auszuruhen, bevor der nächste Einsatz anstand.
-
Coruscant
[tabmenu]Mein Tag begann mit Meditation, in der ich mich auf die Macht konzentrierte und meine Umgebung spürte. Nach einiger Zeit beendete ich die Meditation, stand auf und überlegte, ob neue Aufgaben auf mich warteten, sei es als Schatten oder als Tempelwache.
Ich ging zu Ratsmitglied Hugin und fragte ihn, ob er etwas Neues für mich hätte.
Er antwortete: „Es ist zurzeit sehr ruhig. Sollte der Rat etwas Ungewöhnliches im Orden wahrnehmen, werden wir dich kontaktieren.“
Ich nickte und verabschiedete mich. Es war also klar, dass dieser Tag ruhig verlaufen würde.
Ich begab mich in Richtung des Ausgangs des Jedi-Tempels, blickte mich um und genoss den Anblick von Coruscant, der weiten Stadt. Es war immer wieder ein angenehmes Gefühl, hier zu sein.
Ich machte mich auf den Weg zur Militärbasis und nahm einen kleinen Speeder. Als ich ankam, waren die Truppen bereits aufgestellt und warteten auf ihre nächsten Befehle. Ich beobachtete die Szenerie, als Commander Bly hinzukam und den Befehl erteilte, auszurücken. Es schien ein Einsatz bevorzustehen.
Ich meldete mich bei ihm und fragte, ob ich an dem Einsatz teilnehmen dürfte. Doch er verweigerte dies mit der Begründung, dass ich dafür nicht gebraucht und nicht geeignet sei.
Ich nickte und ging wieder.
Auf meinem Rückweg traf ich auf andere Truppen, die mich seltsam anstarrten. Ich fragte, was los sei, und sie wiesen mich darauf hin, dass meine Robe an einigen Stellen zerrissen und etwas abgenutzt wirke. Ich hatte es selbst nicht bemerkt, aber durch die vielen Reisen und Einsätze in letzter Zeit war es wohl unvermeidlich.
Ich kehrte schließlich zum Tempel zurück, wo eine Gruppe Jünglinge mit einem Jedi-Meister warteten.
Er fragte mich, ob ich ihm beim Training behilflich sein könnte.
„Sehr gerne, Meister“, antwortete ich und freute mich darauf, ihnen etwas beizubringen.
Wir übten die grundlegende Lichtschwertkampfform Shii-Cho für Jünglinge. Es wurde langsam spät, und ich verabschiedete mich von ihnen. Der Jedi-Meister dankte mir für meine Hilfe.
Gerade als ich in meine Gemächer gehen wollte, erhielt ich eine Nachricht über meinen Comlink: In der Unterwelt von Coruscant war es zu Problemen zwischen Zivilisten und Klontruppen gekommen. Ich machte mich sofort auf den Weg, stieg in meinen Speeder und flog dorthin.
Als ich ankam, sah ich aufgebrachte Zivilisten und zwei verletzte Klone, die mit Schusswunden am Boden lagen. Die RMC waren bereits vor Ort und versorgten sie.
Ich versuchte, die Zivilisten zu beruhigen und herauszufinden, wie es zu dieser Situation gekommen war. Sie erklärten, dass die Klone dort unten nichts zu suchen hätten und nur Ärger verursachten.
Ich erwiderte: „Das stimmt nicht. Wir tun unser Bestes, den Bürgern von Coruscant zu helfen und sie zu unterstützen.“
Obwohl ihnen meine Antwort missfiel, beruhigten sie sich schließlich und zogen ab.
„Puh, das war wieder ein Tag“, dachte ich mir und beschloss, den Abend ruhen zu lassen...
-
[tabmenu]
Hallo, hier werden die kleine Story Abschnitte meines Aufstiegs beschrieben vom Jüngling zum Jedi-Meister, alles Weitere an RP Story findet ihr dann weiter unten, viel Spaß beim Lesen.
[tabmenu]Meine Zeit als ich noch Jüngling war:
Die Tage vergingen, und ich arbeitete fleißig an meinen Prüfungen. Dabei brachte man mir mit einem Trainingsschwert neue Lichtschwert-Kampfformen bei, die ich später zur Verteidigung im Kampf nutzen konnte. Obwohl ich nicht alles sofort verstand, war mir bewusst, dass dieses Wissen eines Tages von großem Nutzen sein würde.
Am nächsten Tag wurde eine Kristallsuche organisiert. Gemeinsam mit anderen Jünglingen reiste ich nach Ilum. Als wir vor der berühmten Kristallhöhle standen, gab man uns letzte Anweisungen. Wir sollten uns merken, dass nicht wir den Kristall auswählen, sondern dass er uns auswählt. Unsere Aufgabe war es, mit der Macht zu spüren, welcher Kristall für uns bestimmt war.
Dann durften wir die Höhle betreten. Ich begann, systematisch zu suchen, und entdeckte viele verschiedene Kristalle. Doch keiner von ihnen sprach mich an. Ich wusste, dass ich noch nicht den richtigen gefunden hatte. Plötzlich spürte ich etwas. Es war, als ob die Macht mich sanft leitete. Ich folgte diesem Gefühl und fand einen tiefblau leuchtenden Kristall. Ein inneres Wissen sagte mir, dass dies mein Kristall war. Vorsichtig zog ich ihn aus der Wand und machte mich auf den Weg zurück. Die anderen Jünglinge warteten bereits, und wir reisten gemeinsam nach Hause.
Einige Tage später stand meine letzte Prüfung an: die Prüfung des Bauens. Ich war nervös, aber gleichzeitig fest entschlossen, erfolgreich zu sein. Es war an der Zeit, mein eigenes Lichtschwert zu bauen. Ich ließ mich von der Macht leiten und konzentrierte mich voll und ganz auf den Bau. Jedes Teil, vom Griff bis zum Kristall, fand seinen Platz. Alles fügte sich zusammen, bis am Ende ein vollständiges Lichtschwert vor mir lag. Es war ein Moment des Stolzes und der Erfüllung.
Mein Meister Isho lobte mich für meine Arbeit. Als ich das Lichtschwert aktivierte, leuchtete die strahlend blaue Klinge, und ich wusste, dass ich einen wichtigen Meilenstein erreicht hatte. Am darauffolgenden Tag wurde ich von Jedi-Meister Mace Windu feierlich zum Padawan ernannt. Es war der Beginn eines neuen Kapitels in meiner Reise als Jedi.
Meine Padawan Zeiten:
Ich wurde zum Padawan ernannt und durfte meinen Weg als Jedi fortsetzen. Es war ein bedeutender Moment, als der Jedi-Rat mir meinen Meister zuteilte. Mein erster Meister war ein Wookiee mit dem Namen Isho Wo Teng. Er brachte mir einiges bei, darunter Wissen über die Blockade von Naboo und einige Details über meine Familie. Ich fragte mich oft, warum er meine Familie kannte, wagte es jedoch nicht, ihn direkt darauf anzusprechen.
Leider wurde meine Ausbildung von Meister Wo Teng längere Zeit vernachlässigt, sodass der Rat beschloss, mir einen neuen Meister zuzuweisen: Meister Kolar, ein blauer Rodianer. Er war ein hervorragender Lehrer, der mir nicht nur tiefere Einsichten in die Macht vermittelte, sondern mich auch im Umgang mit dem Lichtschwert stark verbesserte. Unter seiner Anleitung wuchs ich sowohl physisch als auch geistig.
Eines Tages nahm Meister Kolar mich auf eine wichtige Mission mit. Es handelte sich um eine diplomatische Mission auf dem Planeten Feldar V. Unsere Aufgabe bestand darin, den Frieden auf dem Planeten wiederherzustellen. Wir erfuhren, dass der Senator von Feldar V verschwunden war. Nach Gesprächen mit den Abgeordneten des Planeten erhielten wir den Hinweis, dass sich der Senator in den Wäldern versteckt halten könnte. Gemeinsam begaben wir uns dorthin und entdeckten schließlich ein Lager, in dem der Senator gefangen gehalten wurde.
Mein Meister und ich versuchten zunächst, die Situation mit Diplomatie zu lösen. Tatsächlich schien unser Plan zunächst Erfolg zu haben – doch dann gerieten wir in einen Hinterhalt. Trotz aller Bemühungen meines Meisters, einen Kampf zu vermeiden, wurden wir von Droiden attackiert, die aus den Schatten der Bäume hervorstürmten. Sie eröffneten das Feuer auf uns. Gemeinsam schafften wir es jedoch, den Senator zu befreien und die Angreifer abzuwehren. Schwer gezeichnet kehrten wir in die Stadt zurück.
Doch schon aus der Ferne sahen wir dichte Rauchwolken über der Stadt aufsteigen. Als wir näher kamen, bot sich uns ein Bild des Grauens: Die gesamte Stadt stand in Flammen. Viele Bewohner – Männer, Frauen und Kinder – hatten ihr Leben verloren. Während Gebäude und Infrastruktur durch Credits wieder aufgebaut werden konnten, waren die Verluste an Leben unwiederbringlich.
Nach Abschluss der Mission kehrten mein Meister und ich zum Jedi-Tempel zurück und erstatteten dem Rat Bericht. Der Rat bedankte sich für die wertvollen Informationen, doch die Tragödie, die wir miterleben mussten, hinterließ tiefe Spuren in meinem Herzen.
Nach dieser Mission kehrten wir zu meiner Ausbildung zurück. Mein Meister half mir, die Erlebnisse zu verarbeiten und mich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Diese Erfahrung prägte mich nachhaltig und lehrte mich, wie zerbrechlich Frieden sein kann und wie wichtig es ist, stets wachsam und besonnen zu bleiben.
Meine Zeit als Ritter:
Nach dem Kampf auf Geonosis, an dem Meister Kenobi, Padawan Skywalker und Senatorin Amidala beteiligt waren, vergingen zwei Monate. Der Rat war sehr zufrieden mit mir. Ich wurde zum Ritter ernannt und war stolz darauf, meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen zu haben. Der Krieg war bereits entbrannt, und mehrere Monate waren vergangen.
Ich begab mich auf die Suche nach einer Einheit, die zu mir passte. Nach einigen Gesprächen mit Soldaten erhielt ich einen Funkkontakt, dass das 327th Star Corps momentan neue Mitglieder suchte. Sofort machte ich mich auf den Weg zu den Trainingsräumen, wo ich auf Meisterin Aayla Secura traf. Sie kam auf mich zu und fragte, was ich hier wollte. Ich erklärte, dass ich Interesse an der Einheit hatte und mehr über die 327th Star Corps erfahren wollte.
Sie rief einen Truppler der Einheit herbei, der mir jedes Fahrzeug vorstellte und ihre Besonderheiten erklärte, darunter den ATTE, den ISP-Gleiter und den TX-130. Ich war beeindruckt von der Einheit und fragte, ob ich mich ihr anschließen könnte. Man bat mich, mich an den Captain (CPT) zu wenden. Als ich das tat, sagte er: „Wir haben einen Sprung-Parkour. Wenn du ihn meisterst, ohne herunterzufallen, nehmen wir dich in die Einheit auf.“
Ich betrachtete den Parkour kurz und versuchte mein Glück. Vorsichtig und konzentriert sprang ich hindurch und schaffte es schließlich. Daraufhin wurde ich gelobt, und mir wurde gesagt, dass sie mich weiter beobachten würden, aber ich hätte gute Chancen. Schließlich wurde ich in die Einheit aufgenommen und lernte die anderen Jedi-Kämpfer kennen.
Ich traf Jedi-Ritter Ben Lank und Jedi-Meister Hugin. Mit der 327th ging es auf die verschiedensten Einsätze, und jeden Tag strengte ich mich an, alles zu geben und für den Frieden zu kämpfen. Dabei lernte ich sowohl die guten als auch die dunklen Seiten des Krieges kennen.
Später geriet ich in die Schatten und lernte schließlich die dunklen Seiten der Macht kennen. Es ist schwer, sich der Dunkelheit zu entziehen, doch mit ausreichend Training und Konzentration kann man sie unter Kontrolle halten.
Ich nahm einen Jüngling namens Kath Forr unter meine Fittiche. Er war ein wenig verwirrt, aber ein talentierter Zabrak. Ich bildete ihn in den Wegen der Macht aus. Nach einiger Zeit kam der Tag, an dem er sich bewährte und zum Ritter erhoben wurde. Ich war stolz auf ihn und wusste, dass er mich nicht enttäuschen würde.
Aufstieg zu Jedi-Meisterin:
Als ich schließlich zur Jedi-Meisterin aufstieg, war ich sehr stolz und froh darüber, dass der Hohe Rat der Jedi mit meinen Leistungen zufrieden war. Es dauerte nicht lange, bis die Einsätze wieder begannen, und bald wurde ich von der Einheit „Meisterin Kennison“ genannt. Es war zunächst ungewohnt, da ich zuvor immer von Ben Lank als „Ritterin Kennison“ angesprochen wurde.
Mit meinem Aufstieg wurde mir auch mehr Führungsverantwortung übertragen. Auf den Einsätzen durfte ich oft selbst die Führung der Einheit übernehmen. Zunächst musste ich mich daran gewöhnen, aber schon bald konnte ich die Verantwortung mit Zuversicht tragen. Mein Interesse am Rat wuchs, und ich bot meine Unterstützung an, um den Jüngeren und Padawanen mehr zu helfen.
An einem anderen Tag wurde ich auf die Tempelwachen aufmerksam, die eine Übung veranstalteten. Bei dieser ging es darum, in verschiedenen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu handeln. Mit Geschick und Können nahm man mich schließlich in ihre Reihen auf, damit ich für mehr Gerechtigkeit sorgen konnte.
Die Zeit verging, und ich lernte sowohl die Jedi als auch die Klone noch besser kennen – sowohl aus der Perspektive einer Meisterin als auch als Helferin bei Prüfungen. Ich erfüllte weiterhin meine täglichen Aufgaben und konzentrierte mich darauf, anderen zu helfen und sie zufriedenzustellen.
Als Majorin und Meisterin trug ich eine große Verantwortung.
-
[tabmenu]
Hallo liebe EGM Community und Hoher Rat der Jedi, Hiermit stelle ich euch meine Dunkler Machtnutzer CC Bewerbung vor, ich hoffe, dass es gut lesbar ist und bei Kritik oder Anmerkungen gerne in die Kommentare, die RP Story wird es weiter unten in den Kommentarbereich zu lesen geben, mit ein paar Neuerungen wie auch schon gewohnten Sachen die man von meinem Charakter noch kennen sollte, viel Spaß beim Lesen.
1. Vorwort
2. Gliederung
3. Charaktere
4. Onlinezeiten
5. Realinformation
6. Kontakt
7. Eigenschaften
8. Beziehungen
9. Steckbrief
10. Aussehen-Model
11. RP Story (Kommentaren)
12. Schlusswort
[tabmenu]Name/Id Fraktion Rang Natsuro Ryotaru Jedi-Orden Meister Mazura Clone Truppler Private Sophie Karro Zivilist Zivilist Montag 18:00-22:00 Uhr Dienstag 18:00-22:00 Uhr Mittwoch 18:00-22:00 Uhr Donnerstag 18:00-22:00 Uhr Freitag 18:00-00:00 Uhr Samstag 14:00-00:00 Uhr Sonntag 14:00-19:50 Uhr kleine Anmerkung: Weil ich noch immer eine Ausbildung mache komme ich leider nicht jeden Tag dazu, online da sein zu können, aber ich bin über Discord hauptsächlich häufig erreichbar. [tabmenu]Hey und Hallo, Mein Name ist Mike, ich bin 27 Jahre alt und komme aus Schleswig-Holstein, mein Hobby ist hauptsächlich am PC zu Zocken oder auch mal was mit Freunden zu unternehmen, ich mache gerade eine Ausbildung und bin mittlerweile schon im 3ten Lehrjahr.
Ts³-Name Dr.Raisuke-Senpai Discord NeorixXeno Steam Dr.ReisCookie [tabmenu]Positive Negative Loyal Vergesslich Aufmerksam Launisch Zuverlässig Erbamungslos Fürsorglich (Enger Personen Kreis) Fraktion/Person Beziehung Status Meinung Zivilisten Neutral Hat keine große Meinung zu dem zivilen Volk und Bürgern. Pyke-Syndikat Neutral Noch nie von ihnen gehört. Kopfgeldjäger Positiv Sie finde die Kopfgeldjäger interessant, wie sie nach ihren eigenen Regeln spielen. Konförderation unabhängiger Systeme Negativ Hält nichts von der KUS und sieht deren Handeln als Falsch an. Jedi-Orden Sehr Negativ Hat sich vom Orden und Jedi-Kodex abgewandt und sieht deren Handeln als nicht richtig an. Huttenkartel Neutral Hat nichts schlechte bisher mitbekommen. Crimson Dawn Neutral Habe noch nie was von denen gehört oder gesehen. Galaktischer Senat Negativ Sieht die Senatoren als schlechte Menschen und Wesen an die nur ihrem eigenen Erfolg nachjagen. Clone Soldaten Neutral Ist von ihnen Neutral Begeistert. Hugin Positiv Ein ehemaliger Lehrmeister in ihrer Jedi Zeit, sie Hasst die Jedi aber sieht Hugin als alten Freund an. Ahsoka Tano Positiv Hat mit Ahsoka Positiv Erinnerungen gesammelt und sieht sie als Neutral gute Person an. Kyle Kolar Positiv Sie vernimmt ihn mehr als Guten Freund und nicht als Jedi. Name Naya Fiona Kennison Geschlecht Weiblich Haarfarbe Schwarz Größe 1,72m Augenfarbe Helles Grau Heimat Naboo Spezies Mensch Besondere Merkmale Trägt eine Silberne Halskette mit einem Goldenen Fuchs drauf. Fraktion/Neben Fraktion Jedi-Orden (Ehemalig)
327th Star Corps(Ehemalig)
Zivilist (Neue Fraktion)
Rang Jedi-Meisterin
Hüter Meister
Waffenmeister
Macht Fähigkeiten Besitze:
Jedi-Meister Kit
Hüter-Meister Kit
Waffenmeister-Kit
Vorschlag:
Macht-Würgegriff (3)
Macht-Blitze (5)Roter Kyberkristall (0)
Punkte: 8 von 10 Punkten
[tabmenu]Das war meine Dunkler Machtnutzer CC Bewerbung, ich hoffe man konnte sie angenehm lesen und verstehen, bei Kritik o.A gerne unter den Beitrag schönen Tag.
Vielen lieben dank an Salarza/Zetzu für die riesengroße Hilfe bei meiner RP Story und für das Bild für das Letzte Kapitel.
Erlaubnis zum Posten vom Hohen Rat der Jedi bekommen. Mastery
Liebe Grüße
Raisuke-Senpai
-
Bestandene Jedi Prüfung: Prüfung des Könnens Teil 1
- Name des Prüflings: Padawan Zaran Velis
- Absolvierte Prüfung: Prüfung des Könnens Teil 1
- Prüfer und Helfer: Meister Natsuro Ryotaru & Ritter Corvus Krull
- Datum des Bestehens: 18.01.2025
-
Bestandene Jedi Prüfung: Delta 7 Prüfung
- Name des Prüflings: Padawan Ragnar Tonoka
- Absolvierte Prüfung: Delta-7
- Prüfer und Helfer: Meister Natsuro Ryotaru
- Datum des Bestehens: 14.01.2025
-
Hallo alle zusammen,
Wie ein paar wissen habe ich mich schon in letzter Zeit öfters abgemeldet wegen gewissen gründen und auch Privates, um es einfach zu sagen ich brauche erstmal eine längere Pause und auch Zeit um dinge zu klären und zu bearbeiten, wie man das halt am besten beschreiben tut fällt mir gerade nicht ein aber nun gut unwichtig.Abmeldung: Von 03.12.2024 bis 05.01.2025
Dazu wollte ich hinzufügen weil ich so lange nicht da bin das ich die 187th Legion erstmal verlassen werde um den Platz nicht unnötig zu belegen so wie meinen Jedi-General Rang.
Charakter: Jedi-Meister Natsuro Ryotaru
Ich wünsche bis dahin schöne Wochen und tolle Festtage so wie Frohe Weihnachten und dann sieht man sich wieder im Nächsten Jahr.
Euer Senpai
-
-
Einfach vergessen worden 🫠
Ne aber viel glück bei den Klausuren.