Beiträge von pLaTiNx3
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▶ 12/25 Syndikatsmitglieder ▼ Quay Tolsite Begibt sich nach Kessel zurück Spoiler anzeigen
Wo fang ich an wo Höre ich auf ich habe beschlosse den posten nicht länger zubesetzen weil mir die zeit aktuell nicht langt um zufrieden da zusein Ich habe die einheit mit Lerrox aufgebaut und ich bin zufrieden wie sie im grunde ist und nun überlasse ich es den Neuen viel glück euch allen es war schön mit euch!
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[⇧] PVT Silence wird zum PFC Befördert
[⇨] [PFC Silence ] hat die [Granaten Fortbildung] Bestanden
[⇨] [PFC Silence ] hat die [Grundisziplin fortbildung] Bestanden
[⇨] [PFC Silence ] hat die [Heavy troiper fortbildung] Bestanden
Mit Hilfe von CPL Kix
Gez. SMJ Echo Gute Arbeit ! Wir beobachten deine Kariere mit großem Interesse!
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[Einweisung]
[◎] CWO Herbert Hänse hat die Vernatorflug fortbildung und Hyperraumfortbildung absolviert und ist befähigt sie einzuleiten
[◎] FC Steve Rowlannd hat die Vernatorflug fortbildung und Hyperraumfortbildung absolviert und ist befähigt sie einzuleiten
[◎] FC James Rainhold hat die Vernatorflug fortbildung und Hyperraumfortbildung absolviert und ist befähigt sie einzuleiten
[◎] Salvor Zendu hat die Vernatorflug fortbildung und Hyperraumfortbildung absolviert und ist befähigt sie einzuleiten
[Gez. CPT Leonardo Kessel Jr. | pLaTiNx3 ]
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[Einweisung]
[◎] LTCMD Gieudeon hat die CMD einweisung erhalten und darf nun offiziell als CMD Indienstreten
[◎] LTCMD Shan Wisterian hat die CMD einweisung erhalten und darf nun offiziell als CMD Indienstreten
[Gez. CPT Leonardo Kessel Jr. | pLaTiNx3 ]
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[Verlassen]
[◎] Captain Leonardo Kessel Jr. wurde in den Außendienst versetzt und ist nun nichtmehr direkter teil des RIS
[Gez. CPT Leonardo Kessel Jr. | pLaTiNx3 ]
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[Fortbildung]
[◎] LT Zhang Fang hat die LT einweisung erhalten
[Gez. CPT Leonardo Kessel Jr. | pLaTiNx3 ]
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Alter : Ca 4 jahre alt
Mein Name ist Shoyi Cralloot, und dies ist die Geschichte, wie ich meine Heimat und eine neue Familie fand obwohl ich zuerst alles verlor.
Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut, als ich zum ersten Mal die Einsamkeit des Wüstenplaneten Tatooine bewusst spürte. Ich war noch ein Kind, vielleicht vier, höchstens fünf Jahre alt, aber die Erinnerungen an diesen Tag sind scharf wie ein Messer.
Meine Eltern ich kann mich kaum an ihre Gesichter erinnern hatten mich an der Kante einer kleinen Siedlung zurückgelassen. Sie hatten mir gesagt, ich solle warten. „Wir kommen zurück, Shoyi,“ hatten sie versprochen. „Bleib hier. Wir müssen nur etwas erledigen.“
Ich wartete. Minuten wurden zu Stunden, und die glühende Hitze der zwei Sonnen von Tatooine machte mich schläfrig. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als ich realisierte, dass sie nicht zurückkommen würden.
Ich weinte. Niemand kümmerte sich um ein kleines, verlassenes Mädchen in einer Welt wie Tatooine. Die wenigen Menschen, die mich sahen, warfen mir flüchtige Blicke zu, bevor sie weitergingen. Die Blicke waren entweder voller Mitleid oder Gleichgültigkeit und beide fühlten sich schrecklich an.
Ich war allein.
Doch dann, an einem dieser einsamen Abende, erschien er. Ein großer Mann, in einer Rüstung, die vom Sand und Wind gezeichnet war. Sein Helm glänzte matt im Licht der untergehenden Sonnen. Ich wusste damals nicht, dass er ein Mandalorianer war aber sein Anblick flößte mir Respekt ein.
„Was machst du hier allein, Kleines?“ fragte er, seine Stimme gedämpft durch den Helm.
Ich starrte ihn nur an, unfähig, Worte zu finden. Meine Kehle war trocken, meine Stimme ein Flüstern, das im Wüstenwind verloren ging. Aber irgendwie verstand er.
„Du bist verlassen worden,“ sagte er schließlich, mehr zu sich selbst als zu mir.
Ich nickte nur.
Er kniete sich vor mich hin, nahm seinen Helm ab und enthüllte ein Gesicht, das von vielen Kämpfen gezeichnet war, aber dennoch eine gewisse Wärme ausstrahlte. Sein Name war Trollark Cralloot, und er sollte bald mein Ziehvater werden.
„Du hast Glück, dass die Tusken dich nicht gefunden haben,“ brummte er. „Oder etwas noch Schlimmeres.“
Er reichte mir eine Feldflasche mit Wasser, und ich trank gierig, während er sich umsah, als suche er nach meinen Eltern. Aber niemand kam. Niemand suchte nach mir.
„Komm mit mir,“ sagte er schließlich, und seine Stimme war fest, aber nicht unfreundlich. „Ich bringe dich an einen besseren Ort.“
Ich war zu jung, um die Tragweite seiner Worte zu verstehen, aber ich wusste, dass er mein einziger Ausweg war. Also griff ich nach seiner Hand, die sich rau und sicher anfühlte.
Die Reise nach Dxun war lang und voller Strapazen, aber Trollark ließ mich nie allein. In seinem Schiff einer alten, kampferprobten Transporter lernte ich zum ersten Mal, wie es sich anfühlte, nicht mehr ganz so verloren zu sein. Er sprach nicht viel, aber wenn er es tat, waren seine Worte bedacht und beruhigend.
„Dxun ist gefährlich,“ warnte er mich, als wir uns dem Mond näherten. „Aber es ist auch ein Ort, an dem die Starken überleben. Du wirst lernen, wie man kämpft, wie man überlebt. Und du wirst Teil meiner Familie sein.“
Auf Dxun angekommen, wurde ich von seiner Familie willkommen geheißen einer kleinen Gruppe von Mandalorianern, die in einem verborgenen Lager im Dschungel lebte. Trollark behandelte mich wie seine eigene Tochter, und seine Kameraden taten es ihm gleich.
Die ersten Wochen waren schwer. Dxun war eine Welt voller tödlicher Kreaturen und unbarmherziger Natur. Ich stolperte, fiel und weinte oft, aber Trollark war immer da, um mich aufzufangen und mich zu ermutigen, es noch einmal zu versuchen.
„Du bist stärker, als du glaubst,“ sagte er oft, wenn ich am Ende meiner Kräfte war.
Mit der Zeit lernte ich, wie man sich auf Dxun behauptet. Ich lernte, Fallen zu stellen, einfache Waffen zu bauen und mich in der dichten, gefährlichen Wildnis zu orientieren. Doch mehr als das lernte ich, was es bedeutete, Teil einer Familie zu sein einer Familie, die mich nie zurücklassen würde.
Auch wenn die Narben der Vergangenheit nie ganz verschwinden, hat Trollark Cralloot mir ein Zuhause gegeben, als ich keines hatte. Er hat mir gezeigt, dass es im Herzen der Galaxis, so groß und grausam sie auch sein mag, Menschen gibt, die sich um andere kümmern.
Und dafür werde ich ihm für immer dankbar sein.Alter 6 Jahre alt
Dxun war keine Welt für die Schwachen das lernte ich ziemlich schnell. In den ersten Jahren, die ich mit Trollark, Shai, und seiner Familie dort verbrachte, fühlte ich mich oft überfordert. Der Dschungel war dicht und lebendig, voller fremdartiger Geräusche, die sowohl faszinierend als auch beängstigend waren. Alles schien darauf ausgelegt zu töten: Die Raubtiere, die Pflanzen, sogar das Wetter.
Aber Trollark war immer da. Er sagte nie viel, doch seine Taten sprachen für sich. Er zeigte mir, wie ich Fallen aufstellte, die groß genug waren, um kleinere Raubtiere fernzuhalten. Er lehrte mich, wie man Nahrung findet, die nicht giftig ist, und wie ich im Schatten der riesigen Bäume unentdeckt blieb.
„Die Natur auf Dxun wird dir nie etwas schenken,“ sagte er einmal, als ich nach einem anstrengenden Tag frustriert war, weil ich meine erste eigene Falle falsch aufgebaut hatte. „Aber sie wird dich lehren, wie du es dir nehmen kannst.“
Diese Worte blieben mir im Gedächtnis, und obwohl ich klein und tollpatschig war, lernte ich, meinen Platz in der rauen Welt von Dxun zu finden.
Trollark hatte zwei leibliche Kinder, die ein wenig älter waren als ich. Wir waren keine Freunde im klassischen Sinne sie sahen mich anfangs eher als Eindringling. Aber im Laufe der Zeit wurde ich Teil ihrer Welt. Sie brachten mir bei, wie man mit einem Trainingsspeer umging, und lachten, wenn ich die Haltung falsch machte.
„Du bist doch keine Bantha!“ neckte mich der Älteste, während ich versuchte, den Speer in der Hand zu balancieren. „Hör auf, so schwerfällig zu stehen!“
Ich fühlte mich oft gedemütigt, doch jedes Mal, wenn ich aufgeben wollte, hörte ich Trollarks Stimme in meinem Kopf: „Du bist stärker, als du glaubst.“
Also probierte ich es weiter. Tag für Tag.
Ab hier 8 jahre alt
Mit acht Jahren fühlte ich mich zum ersten Mal wirklich wie ein Teil der Cralloot-Familie. Ich hatte endlich begriffen, wie man sich auf Dxun bewegte, ohne ständig in Schwierigkeiten zu geraten. Mein Stolz auf kleine Siege wie das Finden von essbaren Früchten oder das Vertreiben eines kleineren Raubtiers wurde oft mit einem lobenden Nicken von Trollark belohnt.
Er behandelte mich wie eines seiner Kinder, aber er erwartete von mir nichts Geringeres als von seinen eigenen. „Wenn du überleben willst, Shoyi,“ sagte er, als ich mich über eine anstrengende Trainingseinheit beschwerte, „dann musst du stärker sein als die Welt um dich herum.“
Mit zehn Jahren fühlte ich mich beinahe wie eine richtige Mandalorianerin zumindest dachte ich das. Ich trug keine echte Beskar-Rüstung, aber Trollark hatte mir eine einfache Brustplatte angefertigt, die ich stolz wie einen Schatz behandelte. Sie war rau und schlicht, aber sie war meine.
„Du bist eine von uns, Shoyi,“ sagte er, als er mir die Platte überreichte. „Vergiss das nie. Mandalorianer sind nicht durch Blut verbunden, sondern durch Ehre und Treue.“
Dieser Satz bedeutete mir mehr, als er jemals wissen konnte. Es war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, irgendwo wirklich hinzugehören.
Doch trotz all der Wärme, die ich in dieser Familie fand, gab es Momente, in denen ich mich an Tatooine erinnerte. An die flimmernde Hitze, an die Gesichter meiner leiblichen Eltern, die mit jedem Jahr blasser wurden. Ich fragte mich oft, warum sie mich zurückgelassen hatten. Hatte ich etwas falsch gemacht? War ich nicht genug?
Ich sprach nie darüber, nicht einmal mit Trollark. Aber manchmal, in der Stille der Nacht, wenn der Dschungel von Dxun zur Ruhe kam, lag ich wach und fragte mich, ob sie noch irgendwo da draußen waren und ob sie an mich dachten.
Trollark schien diese Gedanken zu erahnen, obwohl ich sie nie aussprach. Er legte oft eine Hand auf meine Schulter, wenn er bemerkte, dass ich in meinen Gedanken verloren war. „Vergangenheit ist Vergangenheit, Shoyi,“ sagte er einmal. „Aber Familie ist das, was du heute hast. Und heute bist du hier.“
Diese Worte halfen mir, weiterzumachen ein Tag nach dem anderen.
Ab hier 10 Jahre alt
Mit zehn Jahren war ich nicht mehr das verlorene Mädchen, das auf Tatooine in der Wüste zurückgelassen wurde. Ich war Shoyi Cralloot, ein Kind des Dschungels, eine Schülerin des Überlebens und ein Teil einer neuen Familie. Trollark hatte mir nicht nur das Leben gerettet, sondern mir auch gezeigt, wie ich es leben konnte.
Und dafür war ich ihm mehr dankbar, als Worte es je ausdrücken könnten.
Alter 11
Es war einer dieser dampfend heißen Tage auf Dxun. Der Dschungel war lauter als sonst, und die Luft war schwer von Feuchtigkeit, sodass jede Bewegung anstrengender war, als sie sein sollte. Trollark hatte mir erlaubt, mich einer kleinen Jagdgruppe anzuschließen – ein seltenes Privileg. Ich war überglücklich und gleichzeitig nervös.
„Pass auf, wohin du trittst,“ hatte Trollark mich noch gewarnt, bevor wir aufbrachen. „Und hör auf deine Instinkte. Wenn etwas nicht richtig erscheint, ist es das auch nicht.“
Die Jagd war aufregend. Wir suchten nach einem kleineren Beutetier, einem Bolma, das sich irgendwo in der Nähe aufhielt. Seine Spuren waren deutlich sichtbar: zertrampelte Pflanzen und Kratzspuren an den Bäumen. Für mich war das alles ein großes Abenteuer – ich fühlte mich wie eine richtige Mandalorianerin.
Doch meine Unerfahrenheit machte mich unvorsichtig.
Als wir die Spur verfolgten, sah ich etwas Glänzendes im Unterholz. Es war klein und schimmerte in einem seltsamen, silbernen Licht. Meine Neugier überwältigte mich, und ohne nachzudenken, kniete ich mich hin und streckte die Hand aus, um es zu berühren.
„Shoyi, nein!“ rief einer der anderen Jäger, aber es war zu spät.
Kaum hatte meine Hand das Objekt berührt, schnappte eine Falle zu. Ein messerscharfer Mechanismus, wahrscheinlich von einem anderen Jäger oder sogar Piraten aufgestellt, schnitt in meinen Handrücken. Der Schmerz war stechend, und ich schrie auf.
Die Falle war primitiv, aber effektiv zwei Metallklingen hatten sich in meinen Handrücken gebohrt, und Blut tropfte auf den Waldboden. Panik stieg in mir auf, aber Trollarks Stimme in meinem Kopf hielt mich davon ab, die Kontrolle zu verlieren: „Denk nach, Shoyi. Panik bringt dich um.“
Die anderen Jäger eilten zu mir. Einer von ihnen, ein älterer Mandalorianer namens Jareth, zog ein Messer hervor und löste vorsichtig den Mechanismus der Falle, während ein anderer meinen Arm festhielt, um die Bewegung zu minimieren. Der Schmerz ließ mich zittern, aber ich biss die Zähne zusammen.
„Was habe ich dir gesagt?“ Trollark stand plötzlich neben mir, seine Stimme ruhig, aber streng. „Pass auf, wohin du trittst.“
Ich konnte seinen Ärger spüren, aber in seinen Augen war auch Sorge.
„Es tut mir leid,“ murmelte ich, während ich Tränen zurückhielt.
„Entschuldigungen heilen keine Wunden,“ sagte er, während er ein Stück Stoff aus seiner Tasche zog und es fest um meine Hand wickelte, um die Blutung zu stoppen. „Aber du wirst daraus lernen.“
Die Rückkehr zum Lager war schmerzhaft und langsam, aber die anderen Jäger halfen mir. Als wir ankamen, kümmerte sich Trollark persönlich um meine Verletzung. Er säuberte die Wunde mit einer bitter riechenden Flüssigkeit, die mich vor Schmerz aufschreien ließ, und nähte sie dann mit einer ruhigen Präzision, die nur jemand mit jahrelanger Erfahrung besitzen konnte.
„Das wird eine Narbe geben,“ sagte er, als er den letzten Stich setzte. „Aber sie wird dich an etwas Wichtiges erinnern: Neugier ist gut, aber nur, wenn du vorsichtig bist.“
In den folgenden Wochen heilte meine Hand langsam, aber die Narbe blieb.
Sie war ein zackiger, blasser Strich über meinem Handrücken, der bei Berührung leicht schmerzte.
Jedes Mal, wenn ich sie ansah, fühlte ich eine Mischung aus Scham und Stolz. Scham, weil ich einen Fehler gemacht hatte, der mich hätte das Leben kosten können. Stolz, weil ich überlebt hatte und daraus gelernt hatte.
Die Narbe wurde zu einem Teil von mir ein ständiges Zeichen dafür, dass ich nicht unverwundbar war, aber dass ich stark genug war, um weiterzumachen.
Trollark sagte eines Tages, als er mich beim Betrachten meiner Hand erwischte: „Diese Narbe ist nicht nur ein Fehler, Shoyi. Sie ist eine Lektion. Und Lektionen machen uns stärker.“
Ich nickte, obwohl ich damals noch nicht ganz verstand, was er meinte. Erst später, als ich älter wurde, begriff ich: Jede Narbe, jede Wunde, jede Lektion war ein Schritt auf dem Weg, die Person zu werden, die ich heute bin.
In meinen gedanken dachte ich mir ich will wie sie sein und für andere da sein und sie beschützen wenn sie hilflos sind.
Alter Ca 13 Jahre alt
Kapitel: Die Erbeutete Rüstung und die Verd'goten
Das Leben auf Dxun war nie einfach. Der Dschungel war gnadenlos, die Kreaturen gefährlich, und jeder Tag war ein Kampf ums Überleben. Aber genau das war es, was uns Mandalorianer stark machte. Trollark hatte mich früh gelehrt, dass jede Herausforderung eine Gelegenheit war, zu wachsen und eine Mandalorianerin zu werden.
Ich war dreizehn Jahre alt, als Trollark begann, über meine Verd’goten zu sprechen. Er hatte mir immer wieder gesagt, dass ich bereit war, aber ich fühlte mich noch nicht so. Meine einfache Durastahl-Rüstung, die ich selbst gefertigt hatte, schützte mich zwar, doch sie fühlte sich unvollständig an als ob ich noch nicht ganz dazugehörte.
„Die Verd’goten sind nicht nur ein Test deiner Fähigkeiten,“ sagte Trollark eines Abends, als wir zusammen am Lagerfeuer saßen. „Es ist ein Moment, in dem du zeigen kannst, wer du wirklich bist. Und ich habe keinen Zweifel, dass du es schaffen wirst.“
Ich lächelte nur, unsicher, ob ich seiner Überzeugung gerecht werden konnte. Doch in meinem Herzen wusste ich, dass er recht hatte.
Ein paar Tage später erhielten wir eine Nachricht von einem befreundeten Clan. Eine Gruppe von Söldnern hatte sich auf einem nahegelegenen Mond niedergelassen und behauptete, Mandalorianer zu sein doch sie hatten keine Ehre. Sie plünderten Dörfer, griffen unschuldige Händler an und nutzten Mandalorianische Rüstungen, die sie von gefallenen Kriegern gestohlen hatten, um Angst zu verbreiten.
Trollark sah mich an, als er die Nachricht erhielt. „Das wird deine Prüfung sein,“ sagte er. „Wir werden diese Söldner stellen und du wirst dir deine Rüstung verdienen.“
Mein Herz schlug schneller, als er sprach. Es war eine Gelegenheit, mich zu beweisen und ich würde sie nutzen.
In der folgenden Nacht landeten wir auf dem Mond. Trollark und ich schlichen uns durch die felsigen Schluchten, in denen die Söldner ihr Lager aufgeschlagen hatten. Es waren sechs von ihnen, alle schwer bewaffnet, doch ihre Bewegungen waren unkoordiniert und grob. Sie waren keine echten Mandalorianer das war sofort klar.
„Denk daran, was ich dir beigebracht habe,“ flüsterte Trollark. „Wir greifen nicht frontal an. Wir nutzen den Moment, wenn sie schwach sind.“
Wir warteten geduldig, bis sich zwei der Söldner von der Gruppe entfernten, um ihre Vorräte zu überprüfen. Das war unser Moment. Mit einem stillen Nicken gab Trollark das Signal, und wir stürzten uns auf sie.
Es war mein erster echter Kampf gegen einen Feind, der mein Leben bedrohte, doch all die Jahre des Trainings zahlten sich aus. Mein erster Gegner war groß und stark, aber er war unvorbereitet auf die Geschwindigkeit und Präzision, die Trollark mir beigebracht hatte. Ich wich seinem Schuss aus, stieß ihn aus dem Gleichgewicht und schlug ihn mit dem Griff meines Blasters zu Boden.
Der zweite Gegner war schwieriger, doch Trollark war an meiner Seite. Zusammen schalteten wir die Söldner einen nach dem anderen aus. Es war vorbei, bevor sie überhaupt begriffen hatten, was geschehen war.
Als der Kampf vorbei war, durchsuchten wir das Lager. Dort fanden wir die gestohlenen Rüstungen echte Mandalorianische Beskar’gam, beschädigt, aber nicht zerstört. Ich betrachtete die Rüstungsteile mit ehrfürchtigem Blick.
„Nimm, was du brauchst,“ sagte Trollark. „Diese Rüstungen gehören nicht zu ihnen. Es ist nur richtig, dass sie von einer echten Mandalorianerin getragen werden.“
Ich wählte vorsichtig die Teile aus, die zu mir passten eine Brustplatte, ein Helm und ein Paar Armschützer.
Zurück auf Dxun begann ich, die erbeuteten Teile mit meiner eigenen Rüstung zu kombinieren. Mit Trollarks Hilfe suchten wir einen Ältesten auf, der die Rüstung einschmolz und neu schmiedete. Ich polierte das Beskar und fügte Gravuren hinzu, die meine eigene Geschichte erzählten. Die fertige Rüstung war ein Mosaik aus Alt und Neu ein Symbol meiner Reise und meiner Verbindung zu den Mandalorianischen Traditionen. Wobei er mir die Reso'nare lehrte die ich zu folgen hatte was ich mit Stolz annahm
Seine Kinder als Mandalorianer zu erziehen ist eine davon die Trollark erffült hatte indem er mich führte.
Dass man immer die Die traditionelle Rüstung zu tragen hat. Zum Wohl des Clans beizutragen das werde ich sagte ich zu meinen Vater.
Die Sprache Mando'a sprechen Ich bin gerade noch dabei sie zu verfeinern und besser zu lernen er sagte du schaffst dass ohne probleme.
Und zu guter letzt Sich dem Mandalore anzuschließen, wenn er zu den Waffen ruft dies bejahte ich meinem Vater.
Am Tag meiner Verd’goten führte Trollark mich tief in den Dschungel. Meine Aufgabe war es, ein Raubtier zu jagen eine tödliche Herausforderung, die beweisen würde, dass ich bereit war, Verantwortung zu übernehmen.
Der Dschungel war still, als ich die Spur einer riesigen Bestie fand. Es war ein Zakkeg, eine gepanzerte Kreatur, die fast unbesiegbar schien. Ich wusste, dass rohe Gewalt nicht ausreichen würde.
Mit Geduld und Cleverness lockte ich den Zakkeg in eine Falle. Ich nutzte die Umgebung, um ihn zu schwächen, und mit einem gezielten Schuss auf seine ungeschützte Flanke brachte ich ihn zu Fall. Es war der Moment, in dem ich wusste, dass ich es geschafft hatte.
Als ich mit der Kralle des Zakkeg zurückkehrte, wartete Trollark bereits auf mich. Er lächelte stolz, als er mich in meiner neuen Rüstung sah, die mit Schlamm und Blut bedeckt war.
„Du hast es dir verdient, Shoyi,“ sagte er und legte mir die Hand auf die Schulter. „Du bist jetzt eine Mandalorianerin und niemand kann dir das nehmen.“
Die anderen Mandalorianer riefen meinen Namen, und ich spürte, wie ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Stolzes mich erfüllte. Meine Rüstung war nicht nur eine Ansammlung von Metallplatten sie war ein Symbol meiner Reise, meines Mutes und meiner neuen Familie.
An diesem Tag wurde ich nicht nur erwachsen. Ich wurde eine Kriegerin, eine Beschützerin und eine wahre Mandalorianerin.
Mein Jetpack und meine erste Waffe
Es war ein besonderer Tag, einer, den ich nie vergessen werde. Trollark hatte mich in die Werkstatt seines kleinen, improvisierten Lagers auf Dxun gerufen. Die dichten Geräusche des Dschungels umgaben uns, aber innen war es still eine seltsame, fast ehrfürchtige Ruhe, die die Luft erfüllte. Er stand da, in voller Rüstung, und hielt zwei Objekte in den Händen, die ich nur aus Geschichten kannte.
„Heute wirst du ein Stück deiner Identität tragen,“ sagte er mit seinem typischen, rauen Tonfall, der dennoch immer eine Wärme ausstrahlte, die nur wenige außer mir erkennen konnten. „Du hast hart gearbeitet, Shoyi. Du bist bereit.“
Er legte das Jetpack vor mir ab es war eine robuste, kampferprobte Einheit, die ich sofort als ein Stück von ihm selbst erkannte. Seine Reparaturen und Anpassungen waren überall sichtbar: leichte Kratzer, ein paar unebene Schweißnähte und doch eine beeindruckende Stabilität.
„Dieses Jetpack hat mich durch viele Schlachten getragen. Jetzt gehört es dir. Aber es bedeutet Verantwortung. Es ist nicht nur ein Werkzeug, sondern eine Erweiterung deiner Fähigkeiten.“
Dann zeigte er mir die Westar-35. Sie war klein, elegant und perfekt ausbalanciert eine Mandalorianer-Waffe, entworfen für Geschwindigkeit und Präzision.
„Und hier deine erste Waffe. Eine Westar-35. Ich habe sie für deine Hände angepasst. Sie ist mehr als nur ein Mittel zur Verteidigung sie ist ein Symbol für das, was es bedeutet, Mandalorianer zu sein.“
Ich konnte kaum atmen, als ich beides entgegen nahm. Das Gewicht des Jetpacks und der Waffe fühlte sich nicht schwer an es fühlte sich an, als wäre ein Teil von mir endlich vollständig. Trollark legte mir die Hand auf die Schulter und nickte mir zu.
„Du bist jetzt Teil von etwas Größerem, Shoyi. Trage diese Ausrüstung mit Stolz – und mit Ehre.“
Es war ein Moment, in dem sich meine Kindheit und mein Training in diesem Dschungel zu etwas Greifbarem verdichteten. Mein Jetpack und meine Westar-35 waren nicht nur Geschenke. Sie waren mein Eintritt in die Welt der Mandalorianer, in die Welt meiner Familie.
Kapitel: Die Farbe des Schutzes
Alter 13
Es war während meiner Verd’goten, und ich hatte mich langsam an das Tragen meiner neuen Beskar’gam gewöhnt. Die Rüstung fühlte sich nicht nur wie eine zweite Haut an, sondern auch wie ein Symbol meiner Reise, meiner Errungenschaften und meiner Identität als Mandalorianerin. Doch eines fehlte noch ihre Farbe.
Trollark hatte mich nicht gedrängt, die Rüstung zu färben. „Die Farbe deiner Beskar’gam ist eine Reflexion deines Wesens,“ hatte er gesagt. „Du wirst wissen, wann du bereit bist, sie zu wählen.“
Ich wusste, dass jede Mandalorianerin und jeder Mandalorianer ihre Rüstung färbte, um eine Botschaft über sich selbst zu senden. Blau für Loyalität, Grün für Pflicht, Schwarz für Gerechtigkeit jede Farbe trug eine Bedeutung. Doch für mich schien keine der traditionellen Farben zu passen.
Der Moment, in dem ich die Entscheidung traf, kam unerwartet. Wir waren auf einer Mission auf Dxun, eine Patrouille durch den gefährlichen Dschungel, als wir auf ein Rudel hungriger Maalraas stießen. Die Bestien waren flink und gefährlich, ihre gelben Augen glühten bedrohlich im Unterholz.
Unsere Gruppe hatte die Kreaturen schnell bemerkt, aber ich war diejenige, die zuerst handelte. In dem Moment, als ein Maalraas aus dem Gebüsch sprang, war ich bereits vor meinem jüngeren Cousin, einem Novizen, der uns begleitete. Ich zog meinen Blaster und feuerte, bevor das Biest überhaupt in seine Reichweite kam.
„Bleib hinter mir!“ rief ich und stellte mich zwischen die angreifenden Kreaturen und die anderen.
Der Kampf war intensiv, doch ich hatte nur ein Ziel: meine Leute zu schützen. Als der letzte Maalraas schließlich zurück ins Unterholz floh, drehte ich mich um und sah, wie alle in der Gruppe unverletzt waren.
„Du hast dich wie ein Schutzschild verhalten,“ sagte Trollark später, als wir ins Lager zurückkehrten. „Das ist etwas, das tief in dir steckt, Shoyi. Dein Instinkt, andere zu schützen, ist deine größte Stärke.“
Diese Worte blieben mir im Gedächtnis, und in den folgenden Tagen dachte ich oft darüber nach, was Trollark gesagt hatte. Er hatte recht seit ich ein kleines Mädchen war, hatte ich mich immer darum bemüht, andere zu beschützen. Egal, ob es Trollark, seine Familie oder sogar Fremde waren, ich konnte es einfach nicht ertragen, jemanden leiden zu sehen, wenn ich helfen konnte.
Die Farbe Weiß begann mir in den Sinn zu kommen. In den Mandalorianischen Traditionen stand Weiß für einen Neuanfang aber auch für Reinheit und Schutz. Es war die Farbe von Schnee, der alles bedeckte und bewahrte.
Eines Nachts ging ich zur Schmiede. Ich bereitete Farbe vor, eine Mischung aus glänzendem Weiß, das leicht ins Silberne überging. Es war mühsame Arbeit, jede Platte zu bemalen und die Gravuren sorgfältig zu betonen, aber es fühlte sich richtig an.
Als ich fertig war, betrachtete ich die Rüstung im Schein der Flammen. Sie war schlicht, aber kraftvoll. Das Weiß verlieh ihr eine Präsenz, die sich von allem unterschied, was ich bisher gesehen hatte.
Am nächsten Tag trat ich vor Trollark und die anderen Mandalorianer in meinem Clan. Meine Beskar’gam strahlte im Licht der Dxun-Sonne, und ich konnte den Stolz in ihren Augen sehen.
„Weiß,“ sagte Trollark nachdenklich. „Eine ungewöhnliche Wahl. Aber sie passt zu dir. Du bist der Schutz, der andere brauchen und das ist etwas, das nicht jeder von sich behaupten kann.“
Ich nickte, ohne ein Wort zu sagen. Für mich war es keine Frage von Stolz oder Aufmerksamkeit. Es war einfach das, was ich war.
Von diesem Tag an wurde meine weiße Rüstung zu meinem Markenzeichen ein Symbol meines unerschütterlichen Instinkts, andere zu schützen, egal welche Gefahr vor mir lag. Und jedes Mal, wenn ich sie trug, erinnerte sie mich daran, wer ich war und wofür ich stand.
Ich war eine Mandalorianerin. Ich war ein Beschützer. Ich dachte in diesen Moment es fühlt sich richtig an seitdem ich klein war wollte ich andere schützen aber dies bezog sich nie auf meine familie sondern auf jeden, meine Aufgabe war es Zu beschützen darum passt Cabur (Weiß) die Farbe symbolisiert den Schutz.
Alter 16
Kapitel: Der Beginn der Reise
Der Tag, an dem ich Dxun verließ, war erfüllt von gemischten Gefühlen. Ich hatte mein ganzes Leben auf diesem wilden, gefährlichen Mond verbracht, hatte dort gelernt, zu überleben, zu kämpfen und ein Mandalorianer zu sein. Doch tief in mir wusste ich, dass meine Zukunft jenseits des dichten Dschungels lag in der unendlichen Weite der Galaxis.
Trollark stand neben mir auf der Lichtung, wo unser Schiff wartete. Er war ruhig, wie immer, doch seine Augen verrieten den Stolz, den er für mich empfand.
„Es ist Zeit, Shoyi,“ sagte er mit seiner ruhigen, aber festen Stimme. „Die Galaxis ist groß, und sie wird dich auf die Probe stellen. Aber du bist bereit. Vergiss niemals, wer du bist und woher du kommst.“
Ich nickte, meine Hand ruhte auf dem Helm meiner weißen Beskar'gam, die ich mit Stolz trug. „Ich werde dich nicht enttäuschen, Trollark.“
„Das wirst du nicht,“ antwortete er mit einem kleinen Lächeln. „Aber vergiss nicht: Du gehst nicht nur, um dich zu beweisen. Du gehst, um herauszufinden, was dein Platz in dieser Galaxis ist.“
Mit diesen Worten stieg ich an Bord des kleinen Frachters, den wir von einem Händler erworben hatten. Die Triebwerke heulten auf, und als ich die Atmosphäre durchbrach, war mein Herz schwer, doch auch erfüllt von einem brennenden Feuer.
Die Galaxis wartete auf mich mit all ihren Gefahren, Abenteuern und Geheimnissen. Und ich war bereit, meinen Platz darin zu finden.
Das war der Anfang meiner Reise.
Alter 18
Die Begegnung mit Vreg Chris
Ich hatte in meinem Leben schon viele Welten gesehen, aber nichts konnte mich auf den ersten Moment vorbereiten, als ich zum ersten Mal Coruscant betrat.
Die Luft vibrierte förmlich vor Leben. Speeder zogen in endlosen Bahnen über uns hinweg, Lichter flackerten von gigantischen Werbetafeln, und so viele Menschen mehr als ich je in meinem Leben auf einem Fleck gesehen hatte strömten durch die Straßen. Ich fühlte mich klein in diesem endlosen Meer aus Stahl, Glas und Neon.
An meiner Seite ging Vreg Chris, ein älterer Mandalorianer, der die Welt mit der Ruhe eines Mannes betrachtete, der schon zu viele Orte gesehen hatte, um noch beeindruckt zu sein. Seine Rüstung war alt, aber gepflegt, die Spuren vieler Kämpfe darauf sichtbar. Er hatte mich mitgenommen, um mir Coruscant zu zeigen, um mich aus der Enge von Dxun hinaus in die Galaxis zu führen.
„Also, was denkst du?“, fragte er, während wir durch eine der belebteren Gassen liefen. Ich wusste nicht genau, was ich antworten sollte.
„Es ist… viel,“ gab ich schließlich zu und beobachtete, wie ein Dug und ein Twi’lek in hitziger Diskussion an uns vorbeigingen. „Es ist, als wäre die ganze Galaxis hier.“
Vreg lachte leise. „In gewisser Weise ist sie das auch. Hier kannst du jeden treffen. Von Kopfgeldjägern bis zu Politikern. Jeder hat seinen Platz oder glaubt zumindest, dass er einen hat.“
Ich betrachtete die glänzenden Türme in der Ferne. So anders als die dichten Dschungel von Dxun, so anders als die raue Wildnis, in der ich aufgewachsen war. Hier gab es keine Beißerbestien oder Raubkatzen, aber die Gefahren waren nicht weniger real. Ich konnte es in den Augen der Leute sehen nicht alle waren hier freiwillig, nicht alle fühlten sich sicher.
„Wie kann jemand hier leben?“ fragte ich leise.
„Indem man sich anpasst,“ sagte Vreg schlicht. „So wie überall.“
Seine Worte klangen einfach, aber ich wusste, dass mehr dahintersteckte. Anpassung war ein Überlebensprinzip ob im Dschungel oder in einer Stadt, die niemals schlief. Und ich würde lernen, meinen Weg in dieser Galaxis zu finden, egal wo er mich hinführte.
Ich danke fürs Lesen lasst mir Feedback da! Großes Danke an [E.M.A] Lerrox der mir bei der story sehr viel geholfen hat
Disclaimer
Nach Ewigen Streuben vor Chat GPT habe ich für Grammatik und Rechtschreibung oder Ideen anregungen Chat GPT Genutzt Sorry für die Mandalorian Bilder hatte leider keine besseren zum nutzen gefunden
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[tabmenu][tabmenu]
Hallöchen, Ich bin 23 Jahre jung, fahre gerne Motorrad und zocke gern. Ich bin ebenso tätig bei der Bundeswehr als reservist und Primär verfolge ich eine Ausbildung zum Metallbauer in Konstruktionstechnik.
Teamspeak 3: Platin
EGM Forum: pLaTinx3 Rexas
Discord: platin_xenox
Montag 16:45 - 22:00 Uhr Dienstag 16:45 - 22:00 Uhr Mittwoch 16:45 - 22:00 Uhr Donnerstag 16:45 - 22:00 Uhr Freitag 14:00 - Offen Samstag 13:00 - Offen Sonntag 13:00 - 22:00 Uhr Garrys Mod Stunden Stunden: 3598,50 Clone Wars RP Stand 24.01.2025/15:17 Stunden: 2103.61 [tabmenu]Rufname Shoyi Cralloot Spezies (Mensch) Geschlecht Weiblich Größe 1,66 Geburtsjahr 40 VSY Aktuelles Alter 19 Jahre Alt Haarfarbe Blond Heimat Geburtsort Unbekannt ) [Aufgewachsen auf Dxun] Weitere Merkmale Narbe auf dem handrücke (Die Narbe kapitel 2) (Kapitel 3 Graue Beskar'Gam) (Später dann Weiß (Kapitel 4) (Cabur) Charakter Eigenschaften Freundlich, Sehr Defensiv, Zurückhaltend und Schüchtern. Sehr Neugierig und Wissbegierig, Tollpatschig/ Naiv, Impulsiv, Folgt sehr Strikt der Resol'nare Clan Cralloot Clan Einheit | Person Beziehung GAR Hat eine gewisse Erfurcht vor den Soldaten der republik Jedi Orden Ihre halb Schwester Shai Cralloot ist Mitglied des ordens sie versteht den weg nicht den sie geht und ist sehr zwie gespalten zu ihrer entscheidung. Mandalorianer Respektiert Jeden Mandalorianer Trollark Cralloot Respektiert Ihren Ziehvater und hat eine sehr Enge Bindung an ihn Vreg Chris Sind Gute Freunde er leitet sie in dem Urbanen Dschungel [tabmenu]Großes Dankeschön an Kray
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[⇨] [Lance Coporal Kix] hat die [Tactical-reaction Fortbildung Zeit: 1:50 mit 2 Mann] bestanden! -
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Es gibt nur die Pistole
aso denn hab ich das falsch verstanden denn ändere ich das in die 2 pistolen
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Alter : Ca 4 jahre alt
Mein Name ist Shoyi Cralloot, und dies ist die Geschichte, wie ich meine Heimat und eine neue Familie fand obwohl ich zuerst alles verlor.
Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut, als ich zum ersten Mal die Einsamkeit des Wüstenplaneten Tatooine bewusst spürte. Ich war noch ein Kind, vielleicht vier, höchstens fünf Jahre alt, aber die Erinnerungen an diesen Tag sind scharf wie ein Messer.
Meine Eltern ich kann mich kaum an ihre Gesichter erinnern hatten mich an der Kante einer kleinen Siedlung zurückgelassen. Sie hatten mir gesagt, ich solle warten. „Wir kommen zurück, Shoyi,“ hatten sie versprochen. „Bleib hier. Wir müssen nur etwas erledigen.“
Ich wartete. Minuten wurden zu Stunden, und die glühende Hitze der zwei Sonnen von Tatooine machte mich schläfrig. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als ich realisierte, dass sie nicht zurückkommen würden.
Ich weinte. Niemand kümmerte sich um ein kleines, verlassenes Mädchen in einer Welt wie Tatooine. Die wenigen Menschen, die mich sahen, warfen mir flüchtige Blicke zu, bevor sie weitergingen. Die Blicke waren entweder voller Mitleid oder Gleichgültigkeit und beide fühlten sich schrecklich an.
Ich war allein.
Doch dann, an einem dieser einsamen Abende, erschien er. Ein großer Mann, in einer Rüstung, die vom Sand und Wind gezeichnet war. Sein Helm glänzte matt im Licht der untergehenden Sonnen. Ich wusste damals nicht, dass er ein Mandalorianer war aber sein Anblick flößte mir Respekt ein.
„Was machst du hier allein, Kleines?“ fragte er, seine Stimme gedämpft durch den Helm.
Ich starrte ihn nur an, unfähig, Worte zu finden. Meine Kehle war trocken, meine Stimme ein Flüstern, das im Wüstenwind verloren ging. Aber irgendwie verstand er.
„Du bist verlassen worden,“ sagte er schließlich, mehr zu sich selbst als zu mir.
Ich nickte nur.
Er kniete sich vor mich hin, nahm seinen Helm ab und enthüllte ein Gesicht, das von vielen Kämpfen gezeichnet war, aber dennoch eine gewisse Wärme ausstrahlte. Sein Name war Trollark Cralloot, und er sollte bald mein Ziehvater werden.
„Du hast Glück, dass die Tusken dich nicht gefunden haben,“ brummte er. „Oder etwas noch Schlimmeres.“
Er reichte mir eine Feldflasche mit Wasser, und ich trank gierig, während er sich umsah, als suche er nach meinen Eltern. Aber niemand kam. Niemand suchte nach mir.
„Komm mit mir,“ sagte er schließlich, und seine Stimme war fest, aber nicht unfreundlich. „Ich bringe dich an einen besseren Ort.“
Ich war zu jung, um die Tragweite seiner Worte zu verstehen, aber ich wusste, dass er mein einziger Ausweg war. Also griff ich nach seiner Hand, die sich rau und sicher anfühlte.
Die Reise nach Dxun war lang und voller Strapazen, aber Trollark ließ mich nie allein. In seinem Schiff einer alten, kampferprobten Transporter lernte ich zum ersten Mal, wie es sich anfühlte, nicht mehr ganz so verloren zu sein. Er sprach nicht viel, aber wenn er es tat, waren seine Worte bedacht und beruhigend.
„Dxun ist gefährlich,“ warnte er mich, als wir uns dem Mond näherten. „Aber es ist auch ein Ort, an dem die Starken überleben. Du wirst lernen, wie man kämpft, wie man überlebt. Und du wirst Teil meiner Familie sein.“
Auf Dxun angekommen, wurde ich von seiner Familie willkommen geheißen einer kleinen Gruppe von Mandalorianern, die in einem verborgenen Lager im Dschungel lebte. Trollark behandelte mich wie seine eigene Tochter, und seine Kameraden taten es ihm gleich.
Die ersten Wochen waren schwer. Dxun war eine Welt voller tödlicher Kreaturen und unbarmherziger Natur. Ich stolperte, fiel und weinte oft, aber Trollark war immer da, um mich aufzufangen und mich zu ermutigen, es noch einmal zu versuchen.
„Du bist stärker, als du glaubst,“ sagte er oft, wenn ich am Ende meiner Kräfte war.
Mit der Zeit lernte ich, wie man sich auf Dxun behauptet. Ich lernte, Fallen zu stellen, einfache Waffen zu bauen und mich in der dichten, gefährlichen Wildnis zu orientieren. Doch mehr als das lernte ich, was es bedeutete, Teil einer Familie zu sein einer Familie, die mich nie zurücklassen würde.
Auch wenn die Narben der Vergangenheit nie ganz verschwinden, hat Trollark Cralloot mir ein Zuhause gegeben, als ich keines hatte. Er hat mir gezeigt, dass es im Herzen der Galaxis, so groß und grausam sie auch sein mag, Menschen gibt, die sich um andere kümmern.
Und dafür werde ich ihm für immer dankbar sein.Alter 6 Jahre alt
Dxun war keine Welt für die Schwachen das lernte ich ziemlich schnell. In den ersten Jahren, die ich mit Trollark, Shai, und seiner Familie dort verbrachte, fühlte ich mich oft überfordert. Der Dschungel war dicht und lebendig, voller fremdartiger Geräusche, die sowohl faszinierend als auch beängstigend waren. Alles schien darauf ausgelegt zu töten: Die Raubtiere, die Pflanzen, sogar das Wetter.
Aber Trollark war immer da. Er sagte nie viel, doch seine Taten sprachen für sich. Er zeigte mir, wie ich Fallen aufstellte, die groß genug waren, um kleinere Raubtiere fernzuhalten. Er lehrte mich, wie man Nahrung findet, die nicht giftig ist, und wie ich im Schatten der riesigen Bäume unentdeckt blieb.
„Die Natur auf Dxun wird dir nie etwas schenken,“ sagte er einmal, als ich nach einem anstrengenden Tag frustriert war, weil ich meine erste eigene Falle falsch aufgebaut hatte. „Aber sie wird dich lehren, wie du es dir nehmen kannst.“
Diese Worte blieben mir im Gedächtnis, und obwohl ich klein und tollpatschig war, lernte ich, meinen Platz in der rauen Welt von Dxun zu finden.
Trollark hatte zwei leibliche Kinder, die ein wenig älter waren als ich. Wir waren keine Freunde im klassischen Sinne sie sahen mich anfangs eher als Eindringling. Aber im Laufe der Zeit wurde ich Teil ihrer Welt. Sie brachten mir bei, wie man mit einem Trainingsspeer umging, und lachten, wenn ich die Haltung falsch machte.
„Du bist doch keine Bantha!“ neckte mich der Älteste, während ich versuchte, den Speer in der Hand zu balancieren. „Hör auf, so schwerfällig zu stehen!“
Ich fühlte mich oft gedemütigt, doch jedes Mal, wenn ich aufgeben wollte, hörte ich Trollarks Stimme in meinem Kopf: „Du bist stärker, als du glaubst.“
Also probierte ich es weiter. Tag für Tag.
Ab hier 8 jahre alt
Mit acht Jahren fühlte ich mich zum ersten Mal wirklich wie ein Teil der Cralloot-Familie. Ich hatte endlich begriffen, wie man sich auf Dxun bewegte, ohne ständig in Schwierigkeiten zu geraten. Mein Stolz auf kleine Siege wie das Finden von essbaren Früchten oder das Vertreiben eines kleineren Raubtiers wurde oft mit einem lobenden Nicken von Trollark belohnt.
Er behandelte mich wie eines seiner Kinder, aber er erwartete von mir nichts Geringeres als von seinen eigenen. „Wenn du überleben willst, Shoyi,“ sagte er, als ich mich über eine anstrengende Trainingseinheit beschwerte, „dann musst du stärker sein als die Welt um dich herum.“
Mit zehn Jahren fühlte ich mich beinahe wie eine richtige Mandalorianerin zumindest dachte ich das. Ich trug keine echte Beskar-Rüstung, aber Trollark hatte mir eine einfache Brustplatte angefertigt, die ich stolz wie einen Schatz behandelte. Sie war rau und schlicht, aber sie war meine.
„Du bist eine von uns, Shoyi,“ sagte er, als er mir die Platte überreichte. „Vergiss das nie. Mandalorianer sind nicht durch Blut verbunden, sondern durch Ehre und Treue.“
Dieser Satz bedeutete mir mehr, als er jemals wissen konnte. Es war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, irgendwo wirklich hinzugehören.
Doch trotz all der Wärme, die ich in dieser Familie fand, gab es Momente, in denen ich mich an Tatooine erinnerte. An die flimmernde Hitze, an die Gesichter meiner leiblichen Eltern, die mit jedem Jahr blasser wurden. Ich fragte mich oft, warum sie mich zurückgelassen hatten. Hatte ich etwas falsch gemacht? War ich nicht genug?
Ich sprach nie darüber, nicht einmal mit Trollark. Aber manchmal, in der Stille der Nacht, wenn der Dschungel von Dxun zur Ruhe kam, lag ich wach und fragte mich, ob sie noch irgendwo da draußen waren und ob sie an mich dachten.
Trollark schien diese Gedanken zu erahnen, obwohl ich sie nie aussprach. Er legte oft eine Hand auf meine Schulter, wenn er bemerkte, dass ich in meinen Gedanken verloren war. „Vergangenheit ist Vergangenheit, Shoyi,“ sagte er einmal. „Aber Familie ist das, was du heute hast. Und heute bist du hier.“
Diese Worte halfen mir, weiterzumachen ein Tag nach dem anderen.
Ab hier 10 Jahre alt
Mit zehn Jahren war ich nicht mehr das verlorene Mädchen, das auf Tatooine in der Wüste zurückgelassen wurde. Ich war Shoyi Cralloot, ein Kind des Dschungels, eine Schülerin des Überlebens und ein Teil einer neuen Familie. Trollark hatte mir nicht nur das Leben gerettet, sondern mir auch gezeigt, wie ich es leben konnte.
Und dafür war ich ihm mehr dankbar, als Worte es je ausdrücken könnten.
Alter 11
Es war einer dieser dampfend heißen Tage auf Dxun. Der Dschungel war lauter als sonst, und die Luft war schwer von Feuchtigkeit, sodass jede Bewegung anstrengender war, als sie sein sollte. Trollark hatte mir erlaubt, mich einer kleinen Jagdgruppe anzuschließen – ein seltenes Privileg. Ich war überglücklich und gleichzeitig nervös.
„Pass auf, wohin du trittst,“ hatte Trollark mich noch gewarnt, bevor wir aufbrachen. „Und hör auf deine Instinkte. Wenn etwas nicht richtig erscheint, ist es das auch nicht.“
Die Jagd war aufregend. Wir suchten nach einem kleineren Beutetier, einem Bolma, das sich irgendwo in der Nähe aufhielt. Seine Spuren waren deutlich sichtbar: zertrampelte Pflanzen und Kratzspuren an den Bäumen. Für mich war das alles ein großes Abenteuer – ich fühlte mich wie eine richtige Mandalorianerin.
Doch meine Unerfahrenheit machte mich unvorsichtig.
Als wir die Spur verfolgten, sah ich etwas Glänzendes im Unterholz. Es war klein und schimmerte in einem seltsamen, silbernen Licht. Meine Neugier überwältigte mich, und ohne nachzudenken, kniete ich mich hin und streckte die Hand aus, um es zu berühren.
„Shoyi, nein!“ rief einer der anderen Jäger, aber es war zu spät.
Kaum hatte meine Hand das Objekt berührt, schnappte eine Falle zu. Ein messerscharfer Mechanismus, wahrscheinlich von einem anderen Jäger oder sogar Piraten aufgestellt, schnitt in meinen Handrücken. Der Schmerz war stechend, und ich schrie auf.
Die Falle war primitiv, aber effektiv zwei Metallklingen hatten sich in meinen Handrücken gebohrt, und Blut tropfte auf den Waldboden. Panik stieg in mir auf, aber Trollarks Stimme in meinem Kopf hielt mich davon ab, die Kontrolle zu verlieren: „Denk nach, Shoyi. Panik bringt dich um.“
Die anderen Jäger eilten zu mir. Einer von ihnen, ein älterer Mandalorianer namens Jareth, zog ein Messer hervor und löste vorsichtig den Mechanismus der Falle, während ein anderer meinen Arm festhielt, um die Bewegung zu minimieren. Der Schmerz ließ mich zittern, aber ich biss die Zähne zusammen.
„Was habe ich dir gesagt?“ Trollark stand plötzlich neben mir, seine Stimme ruhig, aber streng. „Pass auf, wohin du trittst.“
Ich konnte seinen Ärger spüren, aber in seinen Augen war auch Sorge.
„Es tut mir leid,“ murmelte ich, während ich Tränen zurückhielt.
„Entschuldigungen heilen keine Wunden,“ sagte er, während er ein Stück Stoff aus seiner Tasche zog und es fest um meine Hand wickelte, um die Blutung zu stoppen. „Aber du wirst daraus lernen.“
Die Rückkehr zum Lager war schmerzhaft und langsam, aber die anderen Jäger halfen mir. Als wir ankamen, kümmerte sich Trollark persönlich um meine Verletzung. Er säuberte die Wunde mit einer bitter riechenden Flüssigkeit, die mich vor Schmerz aufschreien ließ, und nähte sie dann mit einer ruhigen Präzision, die nur jemand mit jahrelanger Erfahrung besitzen konnte.
„Das wird eine Narbe geben,“ sagte er, als er den letzten Stich setzte. „Aber sie wird dich an etwas Wichtiges erinnern: Neugier ist gut, aber nur, wenn du vorsichtig bist.“
In den folgenden Wochen heilte meine Hand langsam, aber die Narbe blieb.
Sie war ein zackiger, blasser Strich über meinem Handrücken, der bei Berührung leicht schmerzte.
Jedes Mal, wenn ich sie ansah, fühlte ich eine Mischung aus Scham und Stolz. Scham, weil ich einen Fehler gemacht hatte, der mich hätte das Leben kosten können. Stolz, weil ich überlebt hatte und daraus gelernt hatte.
Die Narbe wurde zu einem Teil von mir ein ständiges Zeichen dafür, dass ich nicht unverwundbar war, aber dass ich stark genug war, um weiterzumachen.
Trollark sagte eines Tages, als er mich beim Betrachten meiner Hand erwischte: „Diese Narbe ist nicht nur ein Fehler, Shoyi. Sie ist eine Lektion. Und Lektionen machen uns stärker.“
Ich nickte, obwohl ich damals noch nicht ganz verstand, was er meinte. Erst später, als ich älter wurde, begriff ich: Jede Narbe, jede Wunde, jede Lektion war ein Schritt auf dem Weg, die Person zu werden, die ich heute bin.
Alter Ca 15 Jahre alt
Kapitel: Die Erbeutete Rüstung und die Verd'goten
Das Leben auf Dxun war nie einfach. Der Dschungel war gnadenlos, die Kreaturen gefährlich, und jeder Tag war ein Kampf ums Überleben. Aber genau das war es, was uns Mandalorianer stark machte. Trollark hatte mich früh gelehrt, dass jede Herausforderung eine Gelegenheit war, zu wachsen und eine Mandalorianerin zu werden.
Ich war fünfzehn Jahre alt, als Trollark begann, über meine Verd’goten zu sprechen. Er hatte mir immer wieder gesagt, dass ich bereit war, aber ich fühlte mich noch nicht so. Meine einfache Durastahl-Rüstung, die ich selbst gefertigt hatte, schützte mich zwar, doch sie fühlte sich unvollständig an als ob ich noch nicht ganz dazugehörte.
„Die Verd’goten sind nicht nur ein Test deiner Fähigkeiten,“ sagte Trollark eines Abends, als wir zusammen am Lagerfeuer saßen. „Es ist ein Moment, in dem du zeigen kannst, wer du wirklich bist. Und ich habe keinen Zweifel, dass du es schaffen wirst.“
Ich lächelte nur, unsicher, ob ich seiner Überzeugung gerecht werden konnte. Doch in meinem Herzen wusste ich, dass er recht hatte.
Ein paar Tage später erhielten wir eine Nachricht von einem befreundeten Clan. Eine Gruppe von Söldnern hatte sich auf einem nahegelegenen Mond niedergelassen und behauptete, Mandalorianer zu sein doch sie hatten keine Ehre. Sie plünderten Dörfer, griffen unschuldige Händler an und nutzten Mandalorianische Rüstungen, die sie von gefallenen Kriegern gestohlen hatten, um Angst zu verbreiten.
Trollark sah mich an, als er die Nachricht erhielt. „Das wird deine Prüfung sein,“ sagte er. „Wir werden diese Söldner stellen und du wirst dir deine Rüstung verdienen.“
Mein Herz schlug schneller, als er sprach. Es war eine Gelegenheit, mich zu beweisen – und ich würde sie nutzen.
In der folgenden Nacht landeten wir auf dem Mond. Trollark und ich schlichen uns durch die felsigen Schluchten, in denen die Söldner ihr Lager aufgeschlagen hatten. Es waren sechs von ihnen, alle schwer bewaffnet, doch ihre Bewegungen waren unkoordiniert und grob. Sie waren keine echten Mandalorianer das war sofort klar.
„Denk daran, was ich dir beigebracht habe,“ flüsterte Trollark. „Wir greifen nicht frontal an. Wir nutzen den Moment, wenn sie schwach sind.“
Wir warteten geduldig, bis sich zwei der Söldner von der Gruppe entfernten, um ihre Vorräte zu überprüfen. Das war unser Moment. Mit einem stillen Nicken gab Trollark das Signal, und wir stürzten uns auf sie.
Es war mein erster echter Kampf gegen einen Feind, der mein Leben bedrohte, doch all die Jahre des Trainings zahlten sich aus. Mein erster Gegner war groß und stark, aber er war unvorbereitet auf die Geschwindigkeit und Präzision, die Trollark mir beigebracht hatte. Ich wich seinem Schuss aus, stieß ihn aus dem Gleichgewicht und schlug ihn mit dem Griff meines Blasters zu Boden.
Der zweite Gegner war schwieriger, doch Trollark war an meiner Seite. Zusammen schalteten wir die Söldner einen nach dem anderen aus. Es war vorbei, bevor sie überhaupt begriffen hatten, was geschehen war.
Als der Kampf vorbei war, durchsuchten wir das Lager. Dort fanden wir die gestohlenen Rüstungen echte Mandalorianische Beskar’gam, beschädigt, aber nicht zerstört. Ich betrachtete die Rüstungsteile mit ehrfürchtigem Blick.
„Nimm, was du brauchst,“ sagte Trollark. „Diese Rüstungen gehören nicht zu ihnen. Es ist nur richtig, dass sie von einer echten Mandalorianerin getragen werden.“
Ich wählte vorsichtig die Teile aus, die zu mir passten eine Brustplatte, ein Helm und ein Paar Armschützer. Sie waren schwerer als alles, was ich bisher getragen hatte, doch sie fühlten sich richtig an.
Zurück auf Dxun begann ich, die erbeuteten Teile mit meiner eigenen Rüstung zu kombinieren. Mit Trollarks Hilfe reparierte ich die Schäden, polierte das Beskar und fügte Gravuren hinzu, die meine eigene Geschichte erzählten. Die fertige Rüstung war ein Mosaik aus Alt und Neu ein Symbol meiner Reise und meiner Verbindung zu den Mandalorianischen Traditionen. Wobei er mir die Reso'nare lehrte die ich zu folgen hatte was ich mit Stolz annahm
Seine Kinder als Mandalorianer zu erziehen ist eine davon die Trollark erffült hatte indem er mich führte.
Dass man immer die Die traditionelle Rüstung zu tragen hat. Zum Wohl des Clans beizutragen das werde ich sagte ich zu meinen Vater.
Die Sprache Mando'a sprechen Ich bin gerade noch dabei sie zu verfeinern und besser zu lernen er sagte du schaffst dass ohne probleme.
Und zu guter letzt Sich dem Mandalore anzuschließen, wenn er zu den Waffen ruft dies bejahte ich meinem Vater.
Am Tag meiner Verd’goten führte Trollark mich tief in den Dschungel. Meine Aufgabe war es, ein Raubtier zu jagen eine tödliche Herausforderung, die beweisen würde, dass ich bereit war, Verantwortung zu übernehmen.
Der Dschungel war still, als ich die Spur einer riesigen Bestie fand. Es war ein Zakkeg, eine gepanzerte Kreatur, die fast unbesiegbar schien. Ich wusste, dass rohe Gewalt nicht ausreichen würde.
Mit Geduld und Cleverness lockte ich den Zakkeg in eine Falle. Ich nutzte die Umgebung, um ihn zu schwächen, und mit einem gezielten Schuss auf seine ungeschützte Flanke brachte ich ihn zu Fall. Es war der Moment, in dem ich wusste, dass ich es geschafft hatte.
Als ich mit der Kralle des Zakkeg zurückkehrte, wartete Trollark bereits auf mich. Er lächelte stolz, als er mich in meiner neuen Rüstung sah, die mit Schlamm und Blut bedeckt war.
„Du hast es dir verdient, Shoyi,“ sagte er und legte mir die Hand auf die Schulter. „Du bist jetzt eine Mandalorianerin und niemand kann dir das nehmen.“
Die anderen Mandalorianer riefen meinen Namen, und ich spürte, wie ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Stolzes mich erfüllte. Meine Rüstung war nicht nur eine Ansammlung von Metallplatten sie war ein Symbol meiner Reise, meines Mutes und meiner neuen Familie.
An diesem Tag wurde ich nicht nur erwachsen. Ich wurde eine Kriegerin, eine Beschützerin und eine wahre Mandalorianerin.
Meine Schwester
Es war ein ungewöhnlich ruhiger Tag auf Dxun. Die dichten Wolken, die normalerweise den Himmel bedeckten, hatten sich verzogen, und die Sonne schien durch das Blätterdach des Dschungels. Shai und ich saßen auf einem umgestürzten Baumstamm, weit genug vom Lager entfernt, dass Trollark uns nicht sofort sehen konnte. Shai hatte ihre typischen, fast meditativ wirkenden Bewegungen, während sie mit einem kleinen Holzstück spielte, das sie geschnitzt hatte.
Ich dagegen war so hibbelig wie immer. „Shai, kannst du mir zeigen, wie du das machst?“ fragte ich und zeigte auf die kleine Figur, die in ihrer Hand Form annahm.
Sie lächelte, dieses ruhige Lächeln, das mich manchmal verrückt machte, weil es so war, als würde sie etwas wissen, das ich nicht wusste. „Es braucht Geduld, Shoyi,“ sagte sie. „Und du bist nicht gerade die Geduldigste.“
„Ich kann geduldig sein!“ protestierte ich laut und stampfte mit dem Fuß auf. Das ließ sie leise lachen.
„Okay, okay, ich zeige es dir,“ gab sie schließlich nach und reichte mir ein Messer natürlich ein stumpfes, weil sie wusste, dass Trollark sie umbringen würde, wenn ich mich verletzte. „Aber du musst vorsichtig sein. Halte das Holz so, und...“
Ich versuchte, ihre Bewegungen nachzuahmen, aber meine Hände waren zittrig, und das Stück Holz sprang mir aus der Hand. Es landete in einer Pfütze, und ich seufzte frustriert.
„Siehst du?“ sagte Shai sanft und hob das Holz wieder auf. „Du bist zu ungeduldig. Versuche, dich zu konzentrieren. Atme tief durch.“
„Warum bist du immer so ruhig?“ fragte ich plötzlich. Es war eine ehrliche Frage.
Shai schien immer so in Kontrolle, während ich mich oft wie ein Wirbelwind fühlte, der nirgendwohin gehörte.
Sie hielt inne, schaute mich an und legte das Holz zur Seite. „Ich glaube, es liegt daran, dass ich weiß, wo mein Platz ist,“ sagte sie schließlich.
Ich runzelte die Stirn. „Was meinst du?“
Sie zögerte, bevor sie antwortete. „Ich denke, ich fühle mich verbunden mit der Welt um mich herum, mit der Macht.“
„Mit der Macht?“ fragte ich neugierig. Ich wusste, dass sie anders war, dass sie Dinge spüren konnte, die ich nicht verstand. Aber wir hatten nie wirklich darüber gesprochen.
„Ja,“ sagte sie leise. „Ich spüre sie. Und eines Tages... eines Tages möchte ich sie nutzen, um anderen zu helfen.“
„Wie ein Jedi?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort bereits ahnte.
Sie nickte. „Ja, wie ein Jedi.“
Das Wort hing zwischen uns in der Luft. Damals wusste ich noch nicht, dass dieser Moment der Anfang einer langen Trennung zwischen uns sein würde. Ich liebte Shai, aber ich konnte nicht verstehen, warum sie gehen wollte. Warum sie uns warum sie mich verlassen würde, um diesem Weg zu folgen.
„Ich denke, das ist dumm,“ sagte ich schließlich trotzig, bevor ich aufstand und das stumpfe Messer in den Boden rammte. „Ich verstehe nicht, warum du das willst.“
Shai sagte nichts. Sie schaute mich nur an, und in ihrem Blick lag so viel, dass ich mich klein fühlte. Schließlich stand sie auf, legte eine Hand auf meine Schulter und sagte nur: „Eines Tages verstehst du es vielleicht.“
Ich schüttelte ihre Hand ab und rannte ins Lager zurück, die Tränen in den Augen brennend. Ich verstand es nicht und ein Teil von mir wollte es auch nicht verstehen.
Erst Jahre später, als sie längst eine Jedi war und ich in der Wildnis von Dxun zu einer Mandalorianerin geworden war, wurde mir klar, dass dieser Moment uns beide geprägt hatte.
Mein Jetpack und meine erste Waffe
Es war ein besonderer Tag, einer, den ich nie vergessen werde. Trollark hatte mich in die Werkstatt seines kleinen, improvisierten Lagers auf Dxun gerufen. Die dichten Geräusche des Dschungels umgaben uns, aber innen war es still eine seltsame, fast ehrfürchtige Ruhe, die die Luft erfüllte. Er stand da, in voller Rüstung, und hielt zwei Objekte in den Händen, die ich nur aus Geschichten kannte.
„Heute wirst du ein Stück deiner Identität tragen,“ sagte er mit seinem typischen, rauen Tonfall, der dennoch immer eine Wärme ausstrahlte, die nur wenige außer mir erkennen konnten. „Du hast hart gearbeitet, Shoyi. Du bist bereit.“
Er legte das Jetpack vor mir ab es war eine robuste, kampferprobte Einheit, die ich sofort als ein Stück von ihm selbst erkannte. Seine Reparaturen und Anpassungen waren überall sichtbar: leichte Kratzer, ein paar unebene Schweißnähte und doch eine beeindruckende Stabilität.
„Dieses Jetpack hat mich durch viele Schlachten getragen. Jetzt gehört es dir. Aber es bedeutet Verantwortung. Es ist nicht nur ein Werkzeug, sondern eine Erweiterung deiner Fähigkeiten.“
Dann zeigte er mir die Westar-35. Sie war klein, elegant und perfekt ausbalanciert eine Mandalorianer-Waffe, entworfen für Geschwindigkeit und Präzision.
„Und hier deine erste Waffe. Eine Westar-35. Ich habe sie für deine Hände angepasst. Sie ist mehr als nur ein Mittel zur Verteidigung sie ist ein Symbol für das, was es bedeutet, Mandalorianer zu sein.“
Ich konnte kaum atmen, als ich beides entgegen nahm. Das Gewicht des Jetpacks und der Waffe fühlte sich nicht schwer an es fühlte sich an, als wäre ein Teil von mir endlich vollständig. Trollark legte mir die Hand auf die Schulter und nickte mir zu.
„Du bist jetzt Teil von etwas Größerem, Shoyi. Trage diese Ausrüstung mit Stolz – und mit Ehre.“
Es war ein Moment, in dem sich meine Kindheit und mein Training in diesem Dschungel zu etwas Greifbarem verdichteten. Mein Jetpack und meine Westar-35 waren nicht nur Geschenke. Sie waren mein Eintritt in die Welt der Mandalorianer, in die Welt meiner Familie.
Kapitel: Die Farbe des Schutzes
Alter 15
Es war einige Monate nach meiner Verd’goten, und ich hatte mich langsam an das Tragen meiner neuen Beskar’gam gewöhnt. Die Rüstung fühlte sich nicht nur wie eine zweite Haut an, sondern auch wie ein Symbol meiner Reise, meiner Errungenschaften und meiner Identität als Mandalorianerin. Doch eines fehlte noch ihre Farbe.
Trollark hatte mich nicht gedrängt, die Rüstung zu färben. „Die Farbe deiner Beskar’gam ist eine Reflexion deines Wesens,“ hatte er gesagt. „Du wirst wissen, wann du bereit bist, sie zu wählen.“
Ich wusste, dass jede Mandalorianerin und jeder Mandalorianer ihre Rüstung färbte, um eine Botschaft über sich selbst zu senden. Blau für Loyalität, Grün für Pflicht, Schwarz für Gerechtigkeit jede Farbe trug eine Bedeutung. Doch für mich schien keine der traditionellen Farben zu passen.
Der Moment, in dem ich die Entscheidung traf, kam unerwartet. Wir waren auf einer Mission auf Dxun, eine Patrouille durch den gefährlichen Dschungel, als wir auf ein Rudel hungriger Maalraas stießen. Die Bestien waren flink und gefährlich, ihre gelben Augen glühten bedrohlich im Unterholz.
Unsere Gruppe hatte die Kreaturen schnell bemerkt, aber ich war diejenige, die zuerst handelte. In dem Moment, als ein Maalraas aus dem Gebüsch sprang, war ich bereits vor meinem jüngeren Cousin, einem Novizen, der uns begleitete. Ich zog meinen Blaster und feuerte, bevor das Biest überhaupt in seine Reichweite kam.
„Bleib hinter mir!“ rief ich und stellte mich zwischen die angreifenden Kreaturen und die anderen.
Der Kampf war intensiv, doch ich hatte nur ein Ziel: meine Leute zu schützen. Als der letzte Maalraas schließlich zurück ins Unterholz floh, drehte ich mich um und sah, wie alle in der Gruppe unverletzt waren.
„Du hast dich wie ein Schutzschild verhalten,“ sagte Trollark später, als wir ins Lager zurückkehrten. „Das ist etwas, das tief in dir steckt, Shoyi. Dein Instinkt, andere zu schützen, ist deine größte Stärke.“
Diese Worte blieben mir im Gedächtnis, und in den folgenden Tagen dachte ich oft darüber nach, was Trollark gesagt hatte. Er hatte recht seit ich ein kleines Mädchen war, hatte ich mich immer darum bemüht, andere zu beschützen. Egal, ob es Trollark, seine Familie oder sogar Fremde waren, ich konnte es einfach nicht ertragen, jemanden leiden zu sehen, wenn ich helfen konnte.
Die Farbe Weiß begann mir in den Sinn zu kommen. In den Mandalorianischen Traditionen stand Weiß für einen Neuanfang aber auch für Reinheit und Schutz. Es war die Farbe von Schnee, der alles bedeckte und bewahrte.
Eines Nachts ging ich zur Schmiede. Ich bereitete Farbe vor, eine Mischung aus glänzendem Weiß, das leicht ins Silberne überging. Es war mühsame Arbeit, jede Platte zu bemalen und die Gravuren sorgfältig zu betonen, aber es fühlte sich richtig an.
Als ich fertig war, betrachtete ich die Rüstung im Schein der Flammen. Sie war schlicht, aber kraftvoll. Das Weiß verlieh ihr eine Präsenz, die sich von allem unterschied, was ich bisher gesehen hatte.
Am nächsten Tag trat ich vor Trollark und die anderen Mandalorianer in meinem Clan. Meine Beskar’gam strahlte im Licht der Dxun-Sonne, und ich konnte den Stolz in ihren Augen sehen.
„Weiß,“ sagte Trollark nachdenklich. „Eine ungewöhnliche Wahl. Aber sie passt zu dir. Du bist der Schutz, der andere brauchen und das ist etwas, das nicht jeder von sich behaupten kann.“
Ich nickte, ohne ein Wort zu sagen. Für mich war es keine Frage von Stolz oder Aufmerksamkeit. Es war einfach das, was ich war.
Von diesem Tag an wurde meine weiße Rüstung zu meinem Markenzeichen ein Symbol meines unerschütterlichen Instinkts, andere zu schützen, egal welche Gefahr vor mir lag. Und jedes Mal, wenn ich sie trug, erinnerte sie mich daran, wer ich war und wofür ich stand.
Ich war eine Mandalorianerin. Ich war ein Beschützer.
Alter 16
Kapitel: Der Beginn der Reise
Der Tag, an dem ich Dxun verließ, war erfüllt von gemischten Gefühlen. Ich hatte mein ganzes Leben auf diesem wilden, gefährlichen Mond verbracht, hatte dort gelernt, zu überleben, zu kämpfen und ein Mandalorianer zu sein. Doch tief in mir wusste ich, dass meine Zukunft jenseits des dichten Dschungels lag in der unendlichen Weite der Galaxis.
Trollark stand neben mir auf der Lichtung, wo unser Schiff wartete. Er war ruhig, wie immer, doch seine Augen verrieten den Stolz, den er für mich empfand.
„Es ist Zeit, Shoyi,“ sagte er mit seiner ruhigen, aber festen Stimme. „Die Galaxis ist groß, und sie wird dich auf die Probe stellen. Aber du bist bereit. Vergiss niemals, wer du bist und woher du kommst.“
Ich nickte, meine Hand ruhte auf dem Helm meiner weißen Beskar'gam, die ich mit Stolz trug. „Ich werde dich nicht enttäuschen, Trollark.“
„Das wirst du nicht,“ antwortete er mit einem kleinen Lächeln. „Aber vergiss nicht: Du gehst nicht nur, um dich zu beweisen. Du gehst, um herauszufinden, was dein Platz in dieser Galaxis ist.“
Mit diesen Worten stieg ich an Bord des kleinen Frachters, den wir von einem Händler erworben hatten. Die Triebwerke heulten auf, und als ich die Atmosphäre durchbrach, war mein Herz schwer, doch auch erfüllt von einem brennenden Feuer.
Die Galaxis wartete auf mich mit all ihren Gefahren, Abenteuern und Geheimnissen. Und ich war bereit, meinen Platz darin zu finden.
Das war der Anfang meiner Reise.
Alter 18
Die Begegnung mit Shai
Die Galaxis hatte mich weit getragen, und ich hatte schon viele Welten gesehen, doch die Sehnsucht, die ich fühlte, als ich zu meiner nächsten Station in der Nähe des Planeten Coruscant aufbrach, war eine, die sich tief in meinem Herzen festgesetzt hatte. Ich wusste, dass ich bald auf jemanden treffen würde, dessen Name ich mit gemischten Gefühlen verband Shai Cralloot. Meine Schwester, die ich so lange nicht gesehen hatte.
Es war, als ob sich die Zeit selbst verlangsamen würde, als mein Schiff endlich in den Orbit des Planeten eintrat. Die Erinnerungen an unsere Kindheit, an das, was uns zusammengeführt hatte, kamen in einer Flut zurück. Sie war meine Schwester, aber auch eine Jedi – jemand, der einen Weg gewählt hatte, den ich nicht vollständig verstand. Ein Weg der Disziplin, der Hingabe und der Trennung von den Bindungen, die uns einst zusammenhielten.
Ein Weg, der uns zu verschiedenen Richtungen in der Galaxis führte.
Ich trat aus der Luftschleuse des Raumschiffs und atmete die kühle Luft von Coruscant ein, als ich sie sah. Sie stand da, nicht weit von mir entfernt, in einer der vielen dunklen Ecken des Raumhafens. Ihre Jedi-Robe umhüllte sie wie ein Zeichen der Disziplin, und ihr Blick war ruhig und konzentriert doch als sich unsere Blicke trafen, konnte ich die Emotionen hinter ihrer Fassade spüren.
„Shoyi…“, flüsterte sie, als sie sich mir langsam näherte. Ihre Stimme war weich, fast zögerlich, als würde sie sich fragen, ob sie wirklich dort war oder ob sie sich all das nur in ihren Gedanken ausgemalt hatte.
Ich blieb einen Moment lang still, mein Herz raste. Sie war fast genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte, und doch so anders. Die Jahre der Trennung und ihre Entscheidung, dem Jedi-Orden zu folgen, hatten uns auseinandergetrieben. Doch gleichzeitig fühlte ich eine tiefe Verbindung, die die Entfernung überbrückte.
„Shai“, sagte ich schließlich, und meine Stimme brach leicht. „Du hast dich verändert.“
„Und du auch“, erwiderte sie mit einem leichten Lächeln. Aber ich konnte den Schmerz in ihren Augen sehen, den sie nicht verbergen konnte. „Ich habe dich vermisst.“
Die Worte waren einfach, doch sie trafen mich wie ein Schlag. Ich wusste, dass wir beide uns nach etwas sehnten, das wir verloren hatten das Band der Familie, das uns einst so stark verbunden hatte. Doch in ihren Augen lag auch der Glaube, dass der Weg, den sie gewählt hatte, der richtige war.
„Es tut mir leid, dass ich nicht bei dir war, Shoyi“, sagte sie nach einer kurzen Pause. „Aber der Jedi-Orden… sie haben mich auf einen anderen Pfad geführt.“
„Ich weiß“, antwortete ich, und meine Stimme klang ruhig, obwohl in mir ein Sturm tobte. „Aber es ist schwer, dich so zu sehen. Du bist… nicht mehr die Schwester, die ich kannte. Es fühlt sich an, als wärst du jemand anderes geworden.“
Shai nickte nachdenklich, als wüsste sie, was ich fühlte. „Es tut weh, das zu hören. Aber ich… ich bin immer noch die Schwester, die du gekannt hast, auch wenn ich mich verändert habe. Du bist immer noch Teil von mir, Shoyi. Egal, wie weit wir uns entfernt haben.“
Für einen Moment standen wir einfach da, die Stille zwischen uns war eine Mischung aus allem, was unausgesprochen geblieben war der Schmerz über die Trennung, die unerfüllte Sehnsucht nach Nähe und das Verlangen, wieder zusammenzufinden.
„Vielleicht ist es nicht der Weg, den ich mir gewünscht hätte“, flüsterte ich, als ich einen Schritt auf sie zuging. „Aber vielleicht müssen wir beide lernen, diesen neuen Weg zu gehen auf unsere eigene Weise.“
Shai blickte auf mich, und für den Bruchteil einer Sekunde sah ich einen Funken von etwas in ihren Augen ein Echo der Schwester, die ich so sehr vermisst hatte. Dann legte sie ihre Hand auf meine Schulter, in einer Geste, die sowohl Trost als auch ein Versprechen war.
„Wir können immer noch einander finden, Shoyi. Vielleicht nicht als die, die wir einmal waren, aber als die, die wir jetzt sind.“
Mit einem leisen Nicken nahm ich ihre Hand und hielt sie fest. Der Schmerz und die Traurigkeit, die uns beide begleitet hatten, waren noch nicht verschwunden, aber in diesem Moment fühlte es sich an, als ob wir wieder einen Teil von uns zurückgewonnen hätten.
Die Galaxis war groß und voller Herausforderungen, doch vielleicht gab es immer noch Hoffnung für uns für unsere Familie. Und ich war bereit, diesen neuen Weg mit ihr zu gehen, auf meine Weise und auf ihre Weise.
Ich danke fürs Lesen lasst mir Feedback da! Großes Danke an [E.M.A] Lerrox der mir bei der story sehr viel geholfen hat
Disclaimer
Nach Ewigen Streuben vor Chat GPT habe ich für Grammatik und Rechtschreibung oder Ideen anregungen Chat GPT Genutzt Sorry für die Mandalorian Bilder hatte leider keine besseren zum nutzen gefunden
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Hallöchen, Ich bin 23 Jahre jung, fahre gerne Motorrad und zocke gern. Ich bin ebenso tätig bei der Bundeswehr als reservist und Primär verfolge ich eine Ausbildung zum Metallbauer in Konstruktionstechnik.
Teamspeak 3: Platin
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Montag 17:00 - 22:00 Uhr Dienstag 17:00 - 22:00 Uhr Mittwoch 17:00 - 22:00 Uhr Donnerstag 17:00 - 23:00 Uhr Freitag 14:00 - Offen Samstag 13:00 - Offen Sonntag 13:00 - 22:00 Uhr Garrys Mod Stunden Stunden: 3598,50 Clone Wars RP Stand 24.01.2025/15:17 Stunden: 2103.61 [tabmenu]Rufname Shoyi Cralloot Spezies (Mensch) Geschlecht Weiblich Größe 1,66 Geburtsjahr 40 VSY Aktuelles Alter 19 Jahre Alt Haarfarbe Blond Heimat Geburtsort Unbekannt ) [Aufgewachsen auf Dxun] Weitere Merkmale Narbe auf dem handrücke (Die Narbe kapitel 2) (Kapitel 3 Graue Beskar'Gam) (Später dann Weiß (Kapitel 4) (Cabur) Charakter Eigenschaften Freundlich, Sehr Defensiv, Zurückhaltend und Schüchtern. Sehr Neugierig und Wissbegierig, Tollpatschig/ Naiv, Impulsiv, Folgt sehr Strikt der Resol'nare Clan Cralloot Clan Einheit | Person Beziehung GAR Hat eine gewisse Erfurcht vor den Soldaten der republik Jedi Orden Ihre halb Schwester Shai Cralloot ist Mitglied des ordens sie versteht den weg nicht den sie geht und ist sehr zwie gespalten zu ihrer entscheidung. Mandalorianer Respektiert Jeden Mandalorianer Trollark Cralloot Respektiert Ihren Ziehvater und hat eine sehr Enge Bindung an ihn Shai Cralloot Sie Hat ihre Schwester Sehr gern sie ist eine Inspiration für sie [tabmenu]Großes Dankeschön an Kray
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Ein Kadett sollte keine Befehlsgewalt haben.
Das ist bissl weird?
die ausländischen Armeen haben auch Cadet in anwärter dienstgraden um zu lernen am ende machst du eine prüfung und wirst richtiger unteroffizer oder offzier.
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Das stimmt, bspw in der Bundeswehr gibt es die Möglichkeit direkt als Sergeant einzusteigen, es erfolgt eine Theoretische und Praktische Ausbildung. In der Praktischen besitzt man den vollen Rang. An diesem System haben wir uns Orientiert.
pLaTiNx3 Blockkanone korrigiert mich, wenn ich etwas vergessen habe. Ihr seit die Profis im Militär.
dem stimme ich zu. Man macht z.b als Unteroffzier für Flugabwehr erst die erforderlichen Aubildungs schritte Unteroffzierschule danach ist man unteroffzier davor macht man die Ausbildung praktisch man ist er vollwertig wenn man nach Abschluss der Ausbildung zum unteroffzier ernannt wird. es kann unterschiedlich ablaufen aber das ist ein weg.