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Schlusssatz

Stärken:
+ Respektvoll
+ Nicht Nachtragend
+ Teamfähig und Hilfsbereit
+ RP Erfahrungen
+ Humorvoll und Nett

Schwächen:
- Groß & Kleinschreibung
- In einigen Situationen unpassend Übermotiviert

+ Waffenmeister Skin

Kapitel 1: Der Beginn eines Weges

Geboren wurde ich auf Rodia, einer Welt, die von den üppigen, grünen Dschungeln und den giftigen Sümpfen beherrscht wird. Die Umwelt war gefährlich, ein Ort, an dem das Überleben der Stärksten und Klügsten vorbehalten war. Als Kind war mein Leben von Jagd und Überleben geprägt, während ich versuchte, mich in dieser rauen Welt zurechtzufinden. Aber schon früh spürte ich eine tiefe Verbindung zur Macht. Diese fühlte sich nicht wie eine äußere Kraft an, sondern als eine innere Resonanz, die mich in allem, was ich tat, begleitete.

Mit vier Jahren wurde ich von den Jedi gefunden. Es war ein mutiger Entschluss, dass ich, ein Rodianer, von den Orden der Jedi aufgenommen werden sollte. Doch bereits in diesem frühen Alter zeigte sich, dass meine Verbindung zur Macht außergewöhnlich stark war. Während viele Kinder die Prinzipien der Jedi nur langsam aufnahmen, war es für mich natürlich, mit der Macht zu arbeiten. Schon als Kleinkind, als ich das Gefühl hatte, mit der Welt in Einklang zu sein, wusste ich, dass ich ein Jedi werden würde.

Die Reise zum Jedi-Tempel auf Coruscant war ein Schock. Das raue Leben auf Rodia konnte nicht einmal annähernd mit der Ordnung und dem Disziplinarlevel des Tempels verglichen werden. Ich wurde einer Gruppe von jungen Anfängern zugewiesen und nahm an den strengen Übungen des täglichen Lebens teil. Es war dort, im Tempel, dass ich das erste Mal die wahre Bedeutung der Jedi-Philosophie verstand. Die Macht war nicht nur eine Waffe – sie war ein Werkzeug, das mit Weisheit und Verantwortung genutzt werden musste.

In meinen frühen Jahren als Jüngling wurde mir schnell bewusst, dass Disziplin und Fokus von größter Bedeutung waren. Jeder Jedi musste nicht nur physische Stärke besitzen, sondern auch eine tiefe geistige Kontrolle entwickeln. In den ersten Jahren meiner Ausbildung begannen wir mit Übungen in Meditation und Selbstbeherrschung, aber auch in den Prinzipien der „Hüter“ – der Jedi, die nicht nur Krieger, sondern auch Beschützer der Unschuldigen und Vermittler des Friedens waren.

Kapitel 2: Die Entdeckung des Kristalls

Mit neun Jahren begann eine der bedeutendsten Reisen eines jeden Jünglings – die Reise zur Entdeckung des Kyber-Kristalls, der uns zu Jedi-Rittern machen würde. Unsere Reise führte uns nach Ilum, einem eisigen Planeten, auf dem Kyber-Kristalle unter der Oberfläche in Höhlen verborgen lagen. Diese Kristalle, die die Essenz der Macht in sich trugen, waren das Herzstück jedes Lichtschwerts und symbolisierten die Verbindung des Jedi zur Macht.

Die Höhlen von Ilum waren mit einer fast unerklärlichen Energie durchzogen, die den Kristallen ihre leuchtenden Farben verlieh. Jeder Jüngling ging diesen gefährlichen und spirituellen Weg mit der Erwartung, seinen eigenen Kristall zu finden, der nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Teil seiner selbst war. Bei vielen Jünglingen, die in den Höhlen nach ihren Kristallen suchten, war es der blaue oder grüne Kristall, der sie rief. Doch für mich war es ein irisch grüner Kristall, der sich aus den tiefen Ecken der Höhle abzeichnete und eine besondere Resonanz in mir auslöste. Er war hell, fast von einem glühenden Smaragdgrün und erinnerte mich an das Grün von Rodia, meiner Heimat.

Der Kristall war nicht einfach nur ein Geschenk der Macht. Als ich ihn berührte, spürte ich eine Verbindung, als ob er mit mir kommunizierte. Ich erlebte eine tiefe Vision, in der ich von vielen Jedi gesehen wurde, die an meiner Seite kämpften, aber auch viele, die sich in Momenten der Verzweiflung von der Dunkelheit abwandten. Diese Vision zeigte mir die wahre Bedeutung des Hüters: Die Verantwortung, das Gleichgewicht zu wahren, die Verbindung zur Macht zu bewahren und den Frieden zu suchen. Der Kristall symbolisierte für mich den Weg, den ich gehen musste, und weckte in mir das starke Verlangen, ein Hüter zu werden.

Kapitel 3: Die Ausbildung zum Padawan

Mit zwölf Jahren trat ich in eine neue Phase meines Lebens als Jedi ein. Ich wurde zum Padawan ernannt und begann meine Ausbildung unter einem erfahrenen Jedi-Meister, der mir nicht nur die Prinzipien des Lichts, sondern auch die Realität des Jedi-Alltags beibrachte. Die ersten Jahre waren geprägt von Prüfungen, die sowohl meine körperliche als auch geistige Belastbarkeit testeten. Doch eines wurde immer deutlicher: Der Weg eines Jedi ist nicht nur der des Kriegers, sondern auch der des Diplomaten und Beschützers.

Die Ausbildung als Padawan beinhaltete nicht nur das Studium der Macht und der Lichtschwerttechniken, sondern auch die Ethik und die Philosophie der Jedi. Die ersten Monate unter meinem Meister waren geprägt von intensiven Trainings im Umgang mit dem Lichtschwert und der Konzentration der Macht. Doch mit jeder Übung wurde mir klarer, dass ein Jedi mehr als nur ein Kämpfer ist – er ist ein Hüter des Friedens, der für die Balance und den Schutz der Unschuldigen verantwortlich ist.

Ich erlebte bald meine erste Mission, auf einem Planeten, der von den politischen Spannungen zwischen verschiedenen Fraktionen erschüttert wurde. Es war ein Test meiner Fähigkeiten, sowohl im Kampf als auch in der Diplomatie. An diesem Tag lernte ich die wahre Bedeutung des Jedi-Codexes. Die Jedi sollten nicht nur Schwertkämpfer, sondern Vermittler und Beschützer sein. Meine ersten Herausforderungen waren schwierig, da der Konflikt auf diesem Planeten keine einfache Lösung hatte. Doch ich lernte, dass es oft nicht der direkte Kampf war, der den Frieden brachte, sondern die Fähigkeit, zwischen den Parteien zu vermitteln und Lösungen zu finden, die auf langfristigem Frieden und Kooperation basierten.

Kapitel 4: Der Weg der Hüter

Mit den Jahren entwickelte sich meine Verbindung zur Macht immer stärker, und ich begann, mich intensiver mit der Philosophie der Hüter zu befassen. Als Padawan war mir bereits klar, dass mein Weg der eines Hüters war. Hüter sind Jedi, die sich besonders auf den Schutz der Unschuldigen und die Aufrechterhaltung des Friedens konzentrieren. Sie sind die Wächter der Ordnung und sind oft als Vermittler in Krisensituationen tätig. Ihre Fähigkeiten im Kampf sind zwar bemerkenswert, aber sie vermeiden den Einsatz von Gewalt, wann immer es möglich ist.

Die Ausbildung zum Hüter beinhaltete eine eingehende Auseinandersetzung mit den Aspekten der Macht, die für den Frieden und die Heilung unerlässlich sind. Es ging darum, ein tiefes Verständnis für die psychologischen und emotionalen Aspekte der Macht zu entwickeln. Ich lernte, wie man Konflikte analysiert und wie man die richtigen Mittel findet, um sowohl diplomatisch als auch strategisch zu handeln. Die wahre Kunst eines Hüters lag nicht nur in der Fähigkeit, zu kämpfen, sondern auch in der Fähigkeit, den richtigen Moment zu erkennen, in dem Gewalt vermieden und der Dialog gesucht werden sollte.

Es gab Prüfungen, bei denen ich als Padawan mit einem Team von Jedi in verschiedene Konfliktgebiete geschickt wurde. Oft war es der Fall, dass wir zwischen verfeindeten Fraktionen vermitteln mussten, die in gewalttätigen Auseinandersetzungen standen. In diesen Momenten lernte ich, dass die Rolle eines Jedi-Hüters nie einfach war – es ging immer darum, auf das größere Wohl hinzuarbeiten und dabei die Balance der Macht zu wahren. Während der Konflikte lernte ich, dass nicht jeder Konflikt mit einem Schwert gelöst werden kann, und dass die wahre Stärke eines Jedi im inneren Frieden und in der Weisheit lag, die wir auf den Wegen der Macht erlangten.

Die tiefsten Lehren erhielt ich jedoch nicht nur aus den erfolgreichen Missionen, sondern auch aus den Momenten des Zweifels und der Trauer. Es gab Zeiten, in denen ich versagte, in denen die Dunkelheit die Oberhand zu gewinnen schien und ich mich selbst in Frage stellte. Aber diese Prüfungen waren notwendig, um das Verständnis zu vertiefen, dass ein Jedi niemals perfekt ist und dass der wahre Weg immer mit der Bereitschaft einhergeht, sich selbst zu hinterfragen und weiterzulernen.

Kapitel 5: Die Suche nach Heilung

Die ersten Schritte auf dem Weg zur Selbstheilung forderten nicht nur meine körperliche und geistige Stärke, sondern auch mein Verständnis der Macht und meiner Verbindung zu ihr heraus. Alles begann nach einer misslungenen Mission, bei der ich schwer verletzt wurde. Während eines Konflikts erlitt ich eine tiefe Schnittwunde an der Seite. Zunächst dachte ich, es sei nur eine oberflächliche Verletzung, doch der Schmerz und die Dunkelheit, die sie mit sich brachte, zeigten mir schnell, dass es mehr war. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich mich nicht nur auf andere Jedi verlassen konnte, um mich zu heilen. Es gab Hinweise auf eine Technik, die es einem Jedi ermöglichte, sich selbst zu heilen, eine Fähigkeit, die nur die geduldigsten und diszipliniertesten Jedi beherrschten.

Zurück im Jedi-Tempel begab ich mich auf die Suche nach Wissen. In den vergessenen Archiven fand ich alte Schriften, die von Jedi-Heilern stammten und von einer Praxis sprachen – der „Heilung durch die Macht“. Diese Schriften erklärten, dass wahre Selbstheilung nur möglich war, wenn der Jedi eine vollständige Verbindung zur Macht hatte, ohne Blockaden oder Zweifel. Die Technik ging nicht nur um das Heilen von Wunden, sondern um das Überwinden von Ängsten und Schmerzen, die den Fluss der Macht blockierten.

Mit diesem Wissen begann ich, mich auf die Kontrolle und das Bewusstsein meines Körpers zu konzentrieren. Es war nicht nur eine Frage der Heilung, sondern auch des Verständnisses, wie der Körper mit der Macht in Einklang gebracht werden konnte. Die ersten Monate waren schwierig, da ich lernen musste, alle physischen Empfindungen zu erkennen und zu akzeptieren, ohne dass sie mich kontrollierten. In dieser Zeit unterwies mich ein erfahrener Jedi-Heiler, der mich lehrte, dass der Körper wie ein Instrument zu behandeln war, das in perfektem Einklang mit der Macht funktionieren musste.

Doch die wahre Schwierigkeit bestand nicht nur in der Kontrolle des Körpers, sondern im Umgang mit Schmerz. Ein Jedi muss lernen, den Schmerz nicht zu unterdrücken, sondern ihn als Begleiter auf dem Weg zur Heilung zu betrachten. Es war ein langer und schmerzhafter Prozess, doch mit der Zeit begann ich, die Schmerzknoten in meinem Körper als Blockaden zu erkennen und sie zu lösen. Ich heilte nicht nur die physischen Wunden, sondern auch die emotionalen, die mich auf meiner Reise begleitet hatten.

Jahre der Übung führten zu einer Transformation meines gesamten Wesens. Die Selbstheilung wurde zu einem Akt der vollkommenen Selbstbeherrschung und spirituellen Erkenntnis. Ich konnte tief in den Fluss der Macht eintauchen, jede Zelle meines Körpers regenerieren und mich selbst heilen. Der Moment, in dem ich eine schwere Verletzung vollständig heilte, war ein Moment des Erwachens. Die Macht war nicht länger eine äußere Kraft, sondern ein Teil von mir. Ich hatte nicht nur die Technik gemeistert, sondern auch die wahre Bedeutung von Selbstheilung erkannt – die völlige Hingabe und Akzeptanz des eigenen Körpers und der Macht. Diese Erkenntnis brachte mir schließlich den Ritterschlag.

Kapitel 6: Die Meisterung der Selbstheilung

Die Reise zur Meisterung der Selbstheilung begann nicht wie viele meiner anderen Prüfungen. Sie führte mich tief in die Dunkelheit meines Geistes und Körpers, als ich mich selbst in einer schweren Krise traf. Auf einer Mission in einem fernen System, das von einem Vulkanausbruch heimgesucht wurde, war ich schwer verletzt, tief verbrannt und beinahe am Verbluten. Der wahre Schmerz lag jedoch nicht in den physischen Wunden, sondern in der Erkenntnis, dass ich mich selbst noch nicht vollständig beherrschte. Die Macht, die mir einst stets zugänglich war, fühlte sich schwer und undurchdringlich an. In diesem Moment wurde mir klar, dass Selbstheilung weit mehr war als das Schließen von Wunden; es war ein Zustand der völligen Harmonie mit der Macht.

Zurück im Jedi-Tempel vertiefte ich meine Suche nach Wissen und stieß auf alte Schriften, die von Jedi-Heilern stammten. Diese Schriften erklärten, dass wahre Heilung nur erreicht werden kann, wenn Körper, Geist und Macht im Einklang stehen. Die Krankheit und der Schmerz waren demnach Ausdruck einer Disharmonie zwischen diesen Aspekten. Es ging nicht darum, Schmerz zu ignorieren oder zu bekämpfen, sondern ihn zu akzeptieren und in den Fluss der Macht zu integrieren. Diese Erkenntnis war ein Wendepunkt.

Die ersten Versuche, diese Prinzipien umzusetzen, waren schwierig. Doch eines Tages, nach einem weiteren Vorfall, bei dem ich mir eine kleine Wunde zuzog, versuchte ich, den Schmerz nicht zu verdrängen, sondern zu verstehen. Ich stellte mir vor, dass jede Zelle meines Körpers mit der Macht verbunden war und begann, den Schmerz zu akzeptieren und in die Heilung zu integrieren. In diesem Moment spürte ich, wie die Macht durch die Wunde strömte und die beschädigten Zellen regenerierte. Es war nur ein kleiner Moment, aber er zeigte mir den Weg zur Selbstheilung.

Mit der Zeit wuchs mein Vertrauen. Ich erkannte, dass wahre Selbstheilung nicht nur körperliche Heilung bedeutete, sondern auch die Befreiung von emotionalen und geistigen Blockaden. Negative Emotionen, Ängste und Unsicherheiten behinderten den Heilungsfluss. Selbstheilung wurde so zu einem Akt der inneren Transformation – der Fähigkeit, sich von physischen und emotionalen Wunden zu befreien und die eigene Angst zu überwinden.

Der Höhepunkt dieser Reise kam während einer besonders gefährlichen Mission, bei der ich schwer verwundet wurde. Diesmal konnte ich mich in Meditation versetzen und mich auf die Macht konzentrieren, die mich durchdrang. Der Schmerz war intensiv, doch ich akzeptierte ihn vollständig und integrierte ihn in den Fluss der Macht. Innerhalb von Minuten heilten meine Verletzungen, sowohl physische als auch emotionale Narben. In diesem Moment wusste ich, dass ich die Selbstheilung gemeistert hatte. Es war nicht nur ein technisches Können, sondern eine spirituelle Erleuchtung und die Erkenntnis, dass wahre Heilung nicht nur die Kontrolle über den Körper bedeutete, sondern auch die vollständige Harmonie mit der Macht.

Ich wurde zum Ritter geschlagen, aber es war nicht das erste Mal, dass ich die Macht durch meine Hand gelenkt hatte. Es war das erste Mal, dass ich in vollkommener Harmonie mit ihr war.

Im Einklang mit der Macht und den Truppen

Die Morgenröte auf Coruscant malte den Himmel in kräftigen Orangetönen, als Jergon Munda, Waffenmeister und Hüter des Jedi-Ordens, sich im ruhigen Garten des Jedi-Tempels aufhielt. Die hohen Gebäude der Galaxie waren von hier aus nur als schemenhafte Silhouetten zu erkennen, ihre Spitzen ragten in den klaren Himmel. Doch für Jergon war der Jedi-Tempel nicht nur ein Ort des Lernens und des Gebets, sondern auch der Balance – einer Balance, die in seiner neuen Position als Senior General und in seiner geheimen Rolle als Tempelwache der Hohen Kammer eine neue Bedeutung erlangt hatte.

Sein Lichtschwert, der irisch grüne Kristall fest in seiner Klinge, hing ruhig an seiner Seite. Doch auch ohne es zu aktivieren, wusste er, dass die Macht stets bei ihm war – wie ein stetiger, beruhigender Fluss, der ihn leitete. Als Waffenmeister hatte er die Fähigkeit, seine Truppen sowohl im Nahkampf als auch im Umgang mit Lichtschwertern auszubilden, doch der wahre Test seines Charakters lag in seiner Rolle als Führer und Beschützer. In dieser Doppelrolle – als Jedi und militärischer Führer – musste er eine Disziplin an den Tag legen, die über das bloße Trainieren von Soldaten hinausging. Es ging darum, als ein unerschütterliches Beispiel zu dienen.

Der Tag begann früh, wie es für Jergon immer der Fall war. Er hatte nie den Luxus eines langsamen, gemächlichen Aufwachens genossen. Der Jedi-Kodex, den er seit seiner Jugend verinnerlicht hatte, verlangte Disziplin, und Disziplin begann im frühen Morgen. Eine kurze Meditation und dann ging es direkt zur ersten Besprechung mit den Truppen. Die Klontruppen, so respektvoll und gehorsam sie auch waren, waren keine einfachen Soldaten. Sie hatten ihre eigenen Emotionen, ihre eigene Art zu denken und zu fühlen – oft geprägt von ihrer genetischen Programmierung. Doch Jergon wusste, dass die wahre Herausforderung nicht darin lag, sie einfach zu kommandieren, sondern sie als individuelle Soldaten zu verstehen, die als Einheit agieren mussten.

In der Besprechung, die später folgte, saßen die Klone, darunter sein CTP Commander Ventruss, in einer Reihe, ihr Blick fest und aufmerksam. Jergon wusste, dass der Umgang mit den Truppen nicht nur auf militärischer Ebene stattfand. Vielmehr war es die Fähigkeit, in den richtigen Momenten ein Vorbild zu sein, die es ihm ermöglichte, sich das Vertrauen seiner Soldaten zu verdienen. Als Jedi war er sich der Verantwortung bewusst, die er trug. Durch die Selbstheilung hatte er nicht nur seinen Körper, sondern auch seinen Geist gestärkt, und diese Stärke sollte den Klontruppen dienen.

„Wir werden bald auf einen gefährlichen Einsatz vorbereitet“, sagte Jergon in seiner ruhigen, aber durchdringenden Stimme. „Unser Ziel ist es, das strategische Zentrum der Separatisten auf Felucia zu sichern. Doch der Schlüssel liegt nicht nur in unserem militärischen Erfolg, sondern in unserer Disziplin und Zusammenarbeit. Jeder von euch hat Fähigkeiten, die über den Kampf hinausgehen. Ich möchte, dass ihr diese einsetzen könnt, um die Mission zu sichern, ohne unnötige Opfer zu bringen. Als Jedi und als Führer dieser Truppen erwarte ich von euch das Beste.“

Er nahm einen tiefen Atemzug und fuhr fort, diesmal mit einem ernsteren Tonfall. „Vergesst nie, dass wir nicht nur kämpfen, um zu gewinnen, sondern um den Frieden zu sichern. Die Jedi sind Hüter des Friedens, nicht der Krieger. Auch wenn wir uns in einem Krieg befinden, müssen wir uns immer daran erinnern, was wir schützen.“

Die Klontruppen nickten zustimmend, und Jergon konnte den Respekt in ihren Augen sehen. Er war nicht nur ein Anführer, sondern auch ein Symbol für die Prinzipien der Jedi. Die Klarheit, mit der er sprach, die Ruhe und die Unnachgiebigkeit in seinen Augen, machten ihn zu einem beeindruckenden Mentor und einer unerschütterlichen Autorität.

Nach der Besprechung trat Jergon in den Trainingsraum. Hier würde seine zweite Rolle als Waffenmeister zum Tragen kommen. Es war nicht nur der Umgang mit Lichtschwertern, den er unterrichtete. Es war die Fähigkeit, innere Ruhe zu bewahren, auch wenn der Sturm um einen tobt. Die Jedi-Ritter und Padawane, die er ausbildete, mussten verstehen, dass die wahre Waffe nicht das Lichtschwert selbst war, sondern der Geist, der es führte.

„Konzentration ist der Schlüssel“, sagte er zu den Klontruppen, die sich in Zweiergruppen aufgestellt hatten, um sich mit den Trainingseinheiten auseinanderzusetzen. „Lichtschwertkämpfen ist nicht nur ein physischer Akt. Es ist eine mentale Herausforderung. Wenn du nicht in völliger Harmonie mit der Macht bist, wird dein Gegner immer einen Schritt voraus sein.“

Der Trainingsraum war erfüllt vom Geräusch von Lichtschwertern, die aufeinanderprallten, dem Zischen der Klingen und dem Rauschen der Kraftfelder. Jergon bewegte sich mit einer Leichtigkeit durch den Raum, als er verschiedene Techniken demonstrierte. Er wusste, dass der wahre Test der Jedi nicht in der Schlacht lag, sondern im Umgang mit den Truppen und im täglichen Leben, das der Kodex vorgab.

Der geheime Dienst als Tempelwache

Jergons Verantwortung als Tempelwache der Hohen Kammer blieb ein gut gehütetes Geheimnis. Diese geheime Aufgabe war von größter Bedeutung, und nur wenige wussten von der zusätzlichen Belastung, die er trug.
Nach dem Training und den militärischen Besprechungen ging er oft zurück in den Schatten des Tempels, wo er in den dunklen Hallen der Kammern der Hohen Kammer patrouillierte.
Diese Aufgabe war es, die besonderen Artefakte und Geheimnisse des Jedi-Ordens zu schützen, was nicht nur eine körperliche, sondern auch eine geistige Herausforderung darstellte.

In den geheimen Hallen der Kammer traf Jergon auf das wahre Wesen der Jedi-Ordnung. Es war hier, in diesen Schatten, dass die Essenz der Macht und das Wissen der Jedi bewahrt wurden.
Doch auch in diesem geheimen Bereich zeigte er dieselbe Disziplin, die er von seinen Truppen erwartete. Er wusste, dass es seine Pflicht war, sowohl als Ritter als auch als Hüter dieser tiefen Geheimnisse zu agieren.

Der Tag neigte sich dem Ende zu, und ich kehrte zu meiner persönlichen Meditation zurück. Der Jedi-Kodex war stets mein Leitfaden, meine Quelle der Stärke und Klarheit.
Doch heute hatte ich etwas Neues gelernt: Es war nicht nur das Wissen der Jedi, das mich stärkte, sondern auch die Fähigkeit, in jedem Moment die Macht zu spüren – sei es in der Schlacht, beim Training oder in der stillen, wachsamen Ruhe der Tempelwache.

„Die Macht ist in allem, was wir tun“, murmelte ich leise vor mich hin, als ich die Augen schloss. „Und der Weg des Jedi ist der Weg der Balance.“

In diesem Moment fühlte ich, wie die Macht in mir strömte, als ob sie mich weiter in eine Zukunft trug, die ich in ihrer ganzen Tiefe noch nicht erfasst hatte.
Doch eines wusste ich: Der Weg des Jedi war nicht nur der Weg des Hüters, sondern auch der Weg des Friedens, der Weisheit und der Selbstbeherrschung.

Als Senior General und Jedi-Waffenmeister war es meine Pflicht, dies Tag für Tag zu leben, sowohl für meine Truppen als auch für den Orden.
Diese Verantwortung hatte ich nicht nur in meinen Aufgaben als Hüter verinnerlicht, sondern auch in meiner Rolle als Waffenmeister. Ich hatte eine Idee, die mich nun schon seit einiger Zeit beschäftigte – eine Idee, die mir helfen würde, meine Waffenfähigkeiten weiter zu perfektionieren. Deshalb hatte ich beschlossen, mir eine neue Rüstung anfertigen zu lassen, eine Rüstung, die nicht nur meinen physischen Schutz gewährleistete, sondern auch meine Rolle als Jedi-Waffenmeister unterstrich.

Die Rüstung war eine Mischung aus Braun- und Schwarztönen, ein Symbol für meine Verbindung zur Erde und der Dunkelheit der Schlacht, aber gleichzeitig auch für die Weisheit, die in der Ruhe verborgen lag.
Sie war maßgeschneidert, um mir die Beweglichkeit und Freiheit zu geben, die ich als Jedi Meister benötigte, und war mit einem langen, schützenden Mantel ausgestattet, der mir sowohl Schutz als auch eine gewisse Erhabenheit verlieh. Der Mantel ist keine Möglichkeit, Physischen Eingriff abzuwenden, er gibt die Möglichkeit, Bisse von Kreaturen zu Sänftigen und abzufangen.

Besonders bemerkenswert war die Maske, die ich für meinen Rodianer-Kopf anfertigen ließ. Sie war nicht nur ein praktisches Utensil, um in Kämpfen oder in turbulenten Situationen besser geschützt zu sein, sondern auch ein Zeichen meiner einzigartigen Identität und meiner Stellung als Waffenmeister. Die Maske war schlicht, aber effektiv, und passte perfekt zu den Konturen meines Kopfes, ohne meine Beweglichkeit oder das Gefühl der Freiheit zu beeinträchtigen.

So bereitete ich mich weiter auf die Herausforderungen vor, die vor mir lagen – sowohl als Hüter als auch als Lehrer, der den Weg des Jedi in seiner ganzen Tiefe zu leben wusste.

Hiermit bedanke ich mich, für die Chance mich als Jedi CC bewerben zu dürfen und hoffe, meine Bewerbung hat
euch gefallen gefunden!
Ebenfalls bedanke ich mich an den Hohen Rat mich Bewerben zu dürfen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Melvin aka. Rednex