Beiträge von Sora

Duraan wurde in eine Familie von Kopfgeldjägern in der Großstadt von Mandalore geboren. Seine Mutter starb früh, und obwohl er sie nie kennengelernt hatte, spürte er ihre Abwesenheit in seinem Leben. Sein Vater, ein erfahrener Kopfgeldjäger, übernahm die Verantwortung, Duraan großzuziehen und ihn in die mandalorianische Kultur und den Umgang mit Waffen einzuführen.

Duraan verbrachte viel Zeit damit, von seinem Vater zu lernen. Er wurde darin geschult, wie man eine Beskar-Rüstung trägt, wie man verschiedene Waffen benutzt und wie man seine Umgebung genau beobachtet, um mögliche Gefahren zu erkennen. Obwohl er noch jung war, war Duraan entschlossen, ein guter Kopfgeldjäger zu werden, genauso wie sein Vater.

Wenn Duraans Vater für seine Arbeit unterwegs war, vermisste Duraan ihn sehr. Aber wenn er zurückkam, erzählte er Duraan von seinen Missionen und wie er für Gerechtigkeit kämpfte. Duraan hörte aufmerksam zu und saugte alles auf wie ein Schwamm. Schließlich begann Duraans Vater, ihn auch auf Missionen mitzunehmen. Obwohl Duraan noch sehr jung war, stellte er schnell fest, dass er eine natürliche Begabung für die Arbeit hatte. Er lernte schnell und war immer bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Duraans Vater war stolz auf seinen Sohn und sah in ihm das Potenzial, eines Tages selbst ein großer Kopfgeldjäger zu werden. Aber als Duraan 17 Jahre alt wurde, veränderte sich alles. Eines Tages kehrte sein Vater nicht von einer Mission zurück. Duraan war besorgt und suchte das Haus nach ihm ab, bis er schließlich in seinem Zimmer fündig wurde. Sein Vater lag leblos auf dem Boden. Der Anblick brachte Duraan zum Weinen. Er konnte nicht glauben, dass sein Vater weg war und ihn alleine zurückließ.

Die Tage vergingen langsam und schwer für Duraan, seitdem sein Vater verstorben war. Es fühlte sich an, als hätte er einen Teil von sich verloren, als ob ein Stück seiner Seele gestohlen worden wäre. Trauer und Schmerz umschlossen ihn wie ein undurchdringliches Netz, und er konnte sich nicht von ihnen befreien. Seine Gedanken kreisten unaufhörlich um die Frage, wer seinen Vater ermordet hatte, und er hatte geschworen, ihn zu finden und Rache zu nehmen.

Eines Tages schnappte sich Duraan die Beskar-Rüstung seines Vaters und machte sich auf den Weg zur Schmiede einer guten Freundin seines Vaters. Sie war eine der besten Schmiedinnen von Mandalore und kannte sich bestens mit der Verarbeitung von Beskar aus. Duraan erzählte ihr von dem tragischen Verlust seines Vaters und bat sie um ihre Hilfe, eine neue Rüstung zu schmieden.

Die Schmiedin hörte ihm aufmerksam zu und nickte schließlich mitfühlend. "Natürlich werde ich dir helfen, Duraan", sagte sie sanft und legte eine Hand auf seine Schulter. "Dein Vater war ein großer Krieger und verdient es, dass sein Erbe weiterlebt. Ich werde eine Rüstung schmieden, die deinem Vater Ehre macht und dich beschützen wird."

Duraan spürte, wie seine Trauer sich etwas linderte, als er wusste, dass er etwas tun konnte, um das Andenken seines Vaters zu ehren. Er nickte dankbar und folgte der Schmiedin in ihre Werkstatt.



Er betrat die Werkstatt der Schmiedin mit ihr und legte die Beskar-Rüstung seines Vaters auf den Arbeitstisch. Die Schmiedin begann sofort damit, die Rüstung auseinanderzunehmen und jeden einzelnen Beskar-Platten genau zu untersuchen.

Duraan beobachtete sie fasziniert, wie sie die Platten auf den Amboss legte und mit ihrem Hammer bearbeitete. Mit jedem Schlag formte sie die Rüstung zu einer neuen Form und achtete dabei genau auf die Konturen des Körpers.

Nach Stunden intensiver Arbeit und unzähligen Hammerschlägen, begann die Schmiedin, die Platten der Rüstung wieder zusammenzusetzen. Sie verschmolz sie mit der neuesten Schweißtechnologie und erschuf so eine nahtlose Rüstung.

Dann kam der Moment, in dem sie die Rüstung färbte. Duraan hatte sich für Rot entschieden, um seinem verstorbenen Vater zu Ehren zu tragen. Die Schmiedin tauchte ihre Bürste in die Farbe und trug sie sorgfältig auf die Rüstung auf. Mit jedem Strich verlieh sie der Rüstung eine leuchtende, tiefe Farbe.

Duraan trat aus der Schmiede, die frisch geschmiedete Beskar-Rüstung seines Vaters in seinen Händen haltend. Die glänzende rote Rüstung war ein perfektes Andenken an seinen Vater, das er für immer in Ehren halten würde.

Als er die Rüstung anzog, fühlte er sich sofort wie zu Hause. Sie passte perfekt, als ob sie nur für ihn geschmiedet worden wäre. Er zog die Rüstung aus und betrachtete sie eingehend, bewundernd die Kunstfertigkeit und Präzision, mit der sie geschmiedet worden war.

Duraan wusste, dass er der Schmiedin für ihre Arbeit danken musste, aber er hatte keine Ahnung, wie er sich revanchieren sollte. Doch bevor er sich entscheiden konnte, hatte sie bereits eine Idee.

"Ich habe einen Auftrag für dich", sagte sie und reichte ihm einen Datenchip. "Ich brauche, dass du das Geld von einem Rodianer in den unteren Ebenen von Coruscant für mich einsammelst. Er schuldet mir eine Menge Credits und ich kann nicht persönlich hingehen. Aber du bist ein Mand'alor, du bist dafür gemacht, solche Dinge zu erledigen."

Duraan nickte und steckte den Datenchip ein. Er war bereit für eine neue Herausforderung und dieser Auftrag schien perfekt zu sein. Er machte sich auf den Weg zu dem Shuttle seines Vaters und startete den Antrieb. Der Hyperantrieb sprang an und das Shuttle schoss in den Weltraum.

Duraan hatte viele Missionen mit seinem Vater erlebt, aber dies war seine erste Solo-Mission. Er spürte einen Hauch von Aufregung und Angst, aber er war zuversichtlich, dass er die Mission erfolgreich abschließen würde.

Duraan stieg aus seinem Shuttle und machte sich auf den Weg, um den Rodianer zu finden. Er fragte sich durch die engen Gassen und dunklen Ecken der unteren Ebenen, bis er schließlich vor einem verfallenen Gebäude stand, das von bewaffneten Wachen bewacht wurde. Duraan zog seine Waffe und schritt selbstbewusst auf die Wachen zu, bereit für einen Kampf, wenn es nötig war.

Die Wachen erkannten sofort, dass Duraan bewaffnet war, und griffen ihn an. Duraan war schnell und geschickt, er wich den Schüssen aus und feuerte zurück. Die Wachen fielen schnell, und Duraan machte sich auf den Weg ins Innere des Gebäudes.

Im Inneren wurde er von einem großen Mann begrüßt, der sich als der Rodianer herausstellte. Er war noch größer und breiter als Duraans Vater und hatte eine rissige, schuppige Haut und rote Augen, die vor Wut funkelten. Der Rodianer war bewaffnet und Duraan zog seine Waffe, bereit für den bevorstehenden Kampf.

Die beiden Männer standen sich gegenüber, jeder bereit, den anderen zu besiegen. Der Rodianer war stark und schnell, aber Duraan war klug und geschickt. Sie feuerten Schüsse aufeinander ab und kämpften mit ihren Waffen und Fäusten.

Nach einer Weile gelang es Duraan, den Rodianer zu überwältigen. Er hatte ihn in die Enge getrieben und mit einem gezielten Schuss niedergestreckt. Duraan hatte gewonnen, und er kehrte mit dem Geld zu der Schmiedin zurück, die ihn stolz beglückwünschte.

Duraan hatte bewiesen, dass er ein würdiger Nachfolger seines Vaters war, und er war bereit, seinen eigenen Weg als Kopfgeldjäger zu gehen. Die Rüstung seines Vaters würde ihn schützen und ihn daran erinnern, wer er war und woher er kam.

Jahre waren vergangen, seit Duraans Vater von den Piraten ermordet wurde. Der Schmerz war immer noch da, aber Duraan hatte gelernt, damit umzugehen. Er hatte sich in den Jahren zu einem gefürchteten Kopfgeldjäger entwickelt und war nun bereit, Rache an den Mördern seines Vaters zu üben.

Duraan hatte sich über die Jahre ein Netzwerk von Informanten aufgebaut und konnte so die Identität der Piraten herausfinden. Sie hatten ihren Sitz auf Tatooine und besaßen einen ganzen Bezirk in einem der Dörfer dort.

Duraan wusste, dass Tatooine kein sicherer Ort war, aber er war entschlossen, den Mördern seines Vaters gegenüberzutreten. Er rüstete sich mit seiner Beskar-Rüstung und seiner bewährten Waffe aus und machte sich auf den Weg.

Als er auf Tatooine ankam, wusste er, dass er sich vorsichtig verhalten musste. Er verkleidete sich als ein einfacher Händler und begann, Informationen zu sammeln. Er stellte schnell fest, dass die Piraten sehr gefährlich waren und dass sie ihren Bezirk mit Gewalt verteidigten.

Duraan schmiedete einen Plan und begann, die Piraten auszukundschaften. Er beobachtete ihre Bewegungen und ihr Verhalten und fand schließlich eine Schwachstelle. Sie waren immer auf der Suche nach neuen Waffen und Ausrüstung, um ihre Macht zu stärken.

Duraan nutzte diese Schwachstelle aus und begann, sich als ein Waffenhändler auszugeben. Er präsentierte ihnen seine Ware und sie waren beeindruckt. Sie luden ihn in ihren Bezirk ein, um weitere Geschäfte zu besprechen.

Duraan wusste, dass dies seine Chance war. Er schmuggelte heimlich eine kleine Gruppe von Söldnern in den Bezirk und bereitete sich auf den Kampf vor.

Als die Piraten merkten, dass sie betrogen wurden, brach ein heftiger Kampf aus. Duraan und seine Söldner kämpften gegen die Piraten und ihre Wachen. Der Kampf war lang und blutig, aber am Ende behielt Duraan die Oberhand.

Als er den Anführer der Piraten konfrontierte, erkannte er, dass er nicht der einzige war, der Rache suchte. Ein anderer Kopfgeldjäger hatte denselben Plan wie er und war ihm zuvorgekommen.

Auf dem Schauplatz im Piraten-Bezirk traf er einen Mandalorianer namens Kyrat Myrakur, der der Kopfgeldjäger war, der den Anführer tötete. Duraan ging mit dem Mandalorianer in eine Bar und sie unterhielten sich. Kyrat stellte sich als Mand'alor des Myrakur Clans vor und erzählte Duraan von der Geschichte des Clans und ihren Werten. Duraan war von dem, was er hörte, beeindruckt und fragte, wie er Teil des Clans werden könne.

Kyrat sagte ihm, dass er sich beweisen müsse, um Teil des Clans zu werden. Duraan war sich nicht sicher, wie er das tun sollte, aber Kyrat versprach ihm, dass er ihm eine Chance geben würde, sich zu beweisen. Während sie weiter sprachen, wurden sie von einer Gruppe von vier Leuten unterbrochen, die lautstark behaupteten, dass Duraan und Kyrat für ihre Taten im Piraten-Bezirk büßen würden.

Es gab einen schnellen Schusswechsel, und obwohl sie in der Minderheit waren, konnten Duraan und Kyrat ihre Gegner besiegen. Kyrat war von Duraans Fähigkeiten beeindruckt und gab ihm einen Auftrag, um sich zu beweisen. Er sollte ein wichtiges Mitglied eines Kartells auf Kuat aufspüren und eliminieren.

Duraan stutzte kurz, als Kyrat ihm den Auftrag anbot, sich zu beweisen. Er hatte nicht erwartet, so schnell eine Chance zu bekommen, sich einem Clan anzuschließen. Doch bevor er antworten konnte, erzählte er Kyrat von seinen Absichten im Piraten-Bezirk und warum er den Anführer der Piraten um jeden Preis töten wollte.

Kyrat hörte ihm aufmerksam zu und nickte dann langsam. "Ich verstehe", sagte er schließlich. "Du bist ein Mann mit Prinzipien. Ich mag das."

Duraan lächelte erleichtert. Er hatte befürchtet, dass Kyrat ihn für einen feigen Kopfgeldjäger halten würde, der ohne Grund tötete.

Kyrat stand auf und streckte seine Hand aus. "Ich denke, du hast das Potenzial, ein wertvolles Mitglied meines Clans zu werden. Aber du musst dich beweisen, bevor ich dich aufnehmen kann."

Duraan ergriff Kyrats Hand und schüttelte sie fest. "Ich werde alles tun, um das zu beweisen", sagte er entschlossen.

Kyrat lächelte. "Gut. Dann lass uns gehen und sehen, was du drauf hast."

Gemeinsam verließen sie die Bar und ab dort trennten sich ihre Wege. So machte sich Duraan auf den Weg nach Kuat, um seine Mission auszuführen und sich zu beweisen. Er war fest entschlossen, den Auftrag erfolgreich abzuschließen und Teil des Myrakur Clans zu werden.

Duraan ist auf Kuat angekommen und landet sein Shuttle und geht nochmal alles durch, ob er alles am Mann hat und nimmt vorsichtshalber eine Tasche voll mit Credits mit.

Duraan setzt sich in Bewegung, um Informationen zu sammeln. Er geht zu verschiedenen Bars und Clubs, um Gerüchte zu sammeln und potenzielle Informanten zu finden. Nach einigen Stunden des Herumfragens hört er von einem Schmuggler namens Jax, der angeblich in der Lage ist, Duraan in das Anwesen zu bringen. Duraan findet Jax schließlich in einer dunklen Gasse und spricht ihn an.

"Hey Jax, ich habe gehört, dass du der Mann bist, der mich in das Anwesen des Kartellmitglieds bringen kann. Ich brauche deine Hilfe."

Jax mustert Duraan und nickt schließlich. "Ja, ich kann dir helfen. Aber das wird dich eine Menge Credits kosten. Das Risiko, erwischt zu werden, ist groß."

"Ich habe genug Credits, um dich zu bezahlen", sagt Duraan und zückt eine Tasche mit Credits.

"Okay, ich werde dich zum Anwesen bringen. Aber wir müssen vorsichtig sein. Wir werden nicht durch die Haupttore gehen, sondern durch den Tunnel unter dem Anwesen. Es ist der einzige Weg, um unbemerkt hineinzukommen", erklärt Jax.

Duraan nickt zustimmend und folgt Jax durch die Straßen von Kuat. Schließlich erreichen sie das Anwesen des Kartellmitglieds und gehen durch den Tunnel unter dem Gebäude. Nach einigen Minuten des Schleichens erreichen sie den Raum, in dem sich das Mitglied des Kartells aufhält. Duraan schaltet die Wachen aus und steht schließlich vor dem Mann, den er eliminieren soll.

Der Mann sieht Duraan an und lächelt. "Du bist also derjenige, der geschickt wurde, um mich zu töten. Ich wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis das Kartell mich verraten würde."

Duraan sagt nichts und zieht seine Waffe. Der Mann versucht zu fliehen, aber Duraan ist schnell und schießt ihm in den Rücken. Der Mann fällt zu Boden und ist tot.

Duraan kehrt zu Jax zurück und gibt ihm die versprochene Summe an Credits. "Danke für deine Hilfe. Ich könnte das ohne dich nicht geschafft haben."

Jax nickt und verschwindet in der Nacht. Duraan kehrt zu seinem Schiff zurück und setzt Kurs in den Orbit.

Duraan hatte die Mission auf Kuat erfolgreich abgeschlossen und war auf dem Weg zurück zu Kyrats Dorf, als er auf seinem Shuttle einen neuen Auftrag erhielt. Kyrat bat ihn, eine Ladung von Corellia abzuholen und diese nach Tatooine zu bringen. Duraan, der sich als Lieferant und Mittelsmann bewährte hatte, nahm den Auftrag an.

Es dauerte nicht lange, bis Duraan auf Corellia ankam und die Ladung abholte. Er lud sie in sein Shuttle und begab sich auf den Rückweg. Als er den Luftraum erreichte, wurde er plötzlich von Piraten angegriffen. Sie kamen aus dem Nichts und griffen sein Shuttle von allen Seiten an.

Duraan reagierte schnell und aktivierte die Waffensysteme seines Shuttles. Er feuerte zurück und versuchte, die Piraten abzuwehren. Es war ein harter Kampf, aber Duraan gab nicht auf. Er manövrierte sein Shuttle geschickt durch den Luftraum und schaffte es, mehrere Piratenschiffe abzuschießen.

Doch plötzlich wurde sein Shuttle von einer Rakete getroffen. Die Explosion war so stark, dass Duraan den Kontrollverlust über das Shuttle hatte. Er versuchte, die Kontrolle zurückzugewinnen, aber es war zu spät. Sein Shuttle stürzte ab und Duraan verlor das Bewusstsein.

Als er wieder zu sich kam, befand er sich in einem kleinen Laden auf Tatooine. Er hatte die Ladung an den Besitzer des Ladens übergeben, bevor er das Bewusstsein verlor. Der Ladenbesitzer hatte ihn gerettet und ihm geholfen, sich zu erholen.

Duraan war erleichtert, dass er die Ladung noch rechtzeitig abgeben konnte. Er dankte dem Ladenbesitzer und fragte ihn, ob er wüsste, wer die Piraten waren und warum sie ihn angegriffen hatten. Der Ladenbesitzer erzählte ihm, dass die Piraten eine berüchtigte Bande waren, die in der ganzen Galaxie für ihre Raubzüge und Überfälle bekannt waren.

Duraan beschloss, dass er etwas gegen die Piraten unternehmen musste. Er dankte dem Ladenbesitzer erneut und machte sich auf den Weg, um sich auf die Jagd nach den Piraten zu begeben.

Duraan hatte sich einen Speeder im Dorf in Tatooine gekauft und war nun auf dem Weg zum Dorf von Kyrat. Als er schließlich ankam, erzählte er ihm alles, was ihm passiert war. Duraan berichtete, dass er von Piraten angegriffen wurde und dass sie sein Shuttle kaputt gemacht haben. Doch trotz allem hatte er seinen Auftrag erfolgreich abgeschlossen und die Ladung abgeliefert.

Kyrat hörte aufmerksam zu und war beeindruckt von Duraans Entschlossenheit und Fähigkeiten. Er stimmte zu, dass die Piratenbande auf Tatooine zur Rechenschaft gezogen werden musste. Gemeinsam planten sie ihre Vorgehensweise und beschlossen, sich erst einmal in der Gegend umzusehen und nach Hinweisen auf die Piraten zu suchen.

Sie fragten bei verschiedenen Bars und Händlern in der Gegend nach und sammelten so nach und nach Informationen über die Piratenbande. Es stellte sich heraus, dass sie in einer verlassenen Mine in der Nähe ihr Versteck hatten.

Duraan und Kyrat beschlossen, die Mine in der Nacht zu infiltrieren und die Piraten zur Strecke zu bringen. Sie stellten sich auf den Überraschungsangriff ein und bereiteten sich gut vor. Als sie in der Mine ankamen, wurden sie von den Piraten erwartet, aber Duraan und Kyrat waren bereit. Es kam zu einem heftigen Kampf, bei dem die beiden sich aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihres strategischen Vorgehens letztendlich durchsetzen konnten.

Die Piraten wurden gefangen genommen und für ihre Verbrechen bestraft. Duraan und Kyrat kehrten zurück ins Dorf und dort wurde Duraan endlich das Angebot gemacht, ein vollwertiges Mitglied des Myrakur Clans zu werden. Duraan war froh, dass er Kyrat und den Myrakur Clan helfen konnte und wurde von allen herzlich aufgenommen. Er nutzte die Gelegenheit, um mehr über die Kultur und die Bräuche des Clans zu lernen.

Kyrat führte Duraan herum und stellte ihm die anderen Mitglieder des Clans vor. Sie waren alle sehr beeindruckt von seinem Mut und seiner Entschlossenheit. Duraan fühlte sich endlich an einem Ort angekommen, wo er akzeptiert wurde und seine Fähigkeiten geschätzt wurden.

In den nächsten Wochen brachten ihm die Mitglieder des Clans ihre Bräuche und Traditionen bei. Duraan lernte, wie man Wasser spart und wie man in der Wüste überlebt. Er erfuhr auch viel über die Geschichte des Clans und seine Bedeutung für die Einwohner von Tatooine.

Es gab viele Abende, an denen sie gemeinsam aßen und Geschichten erzählten. Duraan war dankbar für diese neue Familie, die er gefunden hatte, und er war entschlossen, alles zu tun, um dem Clan zu helfen und seine Werte und Traditionen zu bewahren.

Nachdem Duraan Teil des Myrakur Clans geworden war, beschloss er, seinen Ruf als Kopfgeldjäger endgültig abzulegen. Er wollte nicht länger als Einzelgänger arbeiten und stattdessen im Namen des Clans agieren. Mit Stolz und Ehre trug er nun den Namen "Duraan Myrakur" und setzte alles daran, die Interessen des Clans zu verteidigen.

Duraan dachte oft an seinen Vater zurück und versuchte, dessen Erbe in Ehren zu halten. Er wusste, dass sein Vater stolz auf ihn wäre, wenn er sehen würde, wie er nun für einen Clan arbeitete und sich für eine Gemeinschaft einsetzte. Als Teil des Myrakur Clans fühlte er sich nun als Teil einer größeren Familie und es gab ihm ein Gefühl von Zugehörigkeit und Sicherheit.

Moinsen, Willkommen zu meiner CC-Mando Bewerbung. Ich wünsche euch viel Spaß!

In den Kommis :,)

Kuss für's lesen, bin für Kritik gerne offen.
MfG, Sora.