Sieht man auch auf dem Mainserver. Also die Jedi konnten grade den SEB Chat sehen.
Beiträge von Burnout
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[-] LCPL Winston | Auf eigenen Wunsch verlassen
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[-] CPL Hover | Auf eigenen Wunsch verlassen
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[^] 41st LT ARC-7576 Jay | Hat die Echo FB bei CPT Burnout bestanden
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Finde das Zip gut zum Charakter passt. Passt alles #Dafür
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Guten Tag liebe CW:RP Community.
Hiermit bewerbe ich mich zum Lore Char Etain Tur-Mukan
Viel Spaß beim Lesen.[tabmenu]Mein Name ist Mathi, meißt aber mit dem Namen Burnout unterwegs. Akutell bin ich 17 Jahre alt und komme aus der nähe von Frankfurt.
Auf EGM CW:RP spiele ich jetzt seit knapp 2 Jahren mit ca. 600h Spielstunden.
Einheit / Fraktion Rang Spezialisierung Name Clone Trooper Pilots / Special Ops Captain BG, BSQ CT-0520 Burnout Jedi Orden / 327th Star Corps Ritter / Private First Class - Dren Velic Clone Trooper Private - CT-12-7595 Deadeye Zivilist - - Franz "Truss" Öttinger Galaktischer Senat Droide - C-4PO Vor meiner Zeit auf EGM war ich aktiv auf SWTOR Servern und habe dort rund 200h Stunden mit Jedi RP verbracht. Auf EGM bin ich seit 2 Monaten als Jedi unterwegs und konnt einige Erfahrungen mit verschienden Einheiten sowie Leuten machen. Die meiste Zeit war ich allerdings noch als Jüngling und Padawan unterwegs.
Als Captain bin ich jetzt seit knapp 4 Monaten bei den CTP unterwegs.Ich hab die SEB gebeten einen Vote zu machen. Dieser war positiv ausgefallen und ich hab die Erlaubnis bekommen.
Stärken Schwächen teamfähig leicht vergesslich wissensgierig zu direkt kritikfähig humorvoll [tabmenu]Name Etain Tur-Mukan Rasse Mensch Geschlecht Weiblich Haarfarbe Rot-braun Augenfarbe Grün Zugehörigkeit Sondereinsatzbrigade | Gesandte Meister Kast Fulier, Arligan Zey Todesdatum 19 VSY, Corusant Persöhnlichkeit Etain ist eine äußerst mitfühlende und unsichere Person, die eine tiefe Verbundenheit zu den Klonsoldaten verspürte und sich stets für ihr Wohl einsetzte. Sie kämpfte oft mit Selbstzweifeln und hatte Schwierigkeiten, an ihre eigenen Fähigkeiten sowie ihre Führungsqualitäten zu glauben. In besonders stressigen Momenten neigte sie dazu, in Wut und Verzweiflung zu verfallen. [tabmenu]Somit sind wir am Ende. Danke fürs lesen meiner Bewerbung.
Bei Fragen stehe ich gerne zur verfügung.
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Rollenspiel Reifer Typ, passt meiner Meinung nach gut zum Char.
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[^] CPL 67-7535 Drill | Echo Fortbildung
[^] 501st/SO 30-2550 Delta | Echo Fortbildung
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[*] FLT Alucard| §1.5, §3.2, §5.1 | 1 Strike bis zum 10.03.2025
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[*] LT Headshot | §2.1
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Für außerorendlich gutes RP bekannt (E:RP)
Netter Typ (ab und zu auch nicht)
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Rollenspiel leugner, aber ansonsten ganz netter Typ.
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Habe nur die Bilder geändet bzw. auf Imgur eingefügt, da diese nicht funktoniert haben.
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Sollten nun alle klappen.
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Skin Bilder klappen auch nicht
Das Banner funktioniert nicht
Ich lade einmal alles eben auf Imgur hoch.
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Hallo an alle Leserinnen und Leser, ich begrüße euch hiermit zu meiner CC Bewerbung innerhalb der CTP. Viel Spaß beim Lesen!
[tabmenu]Ich bin Mathi und bin seit circa einem Jahr auf diesem Server unter dem Namen Burnout bekannt. Ich bin 17 Jahre alt. Aktuell befinde ich mich im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zum IT-Fachinformatiker.
Einheit / Fraktion Rang Spezialisierung Name Clone Trooper Pilots / Special Ops Captain BG CT-11-0520 Burnout Jedi Orden / 327th Star Corps Padawan - Dren Velic Clone Trooper Private - CT-12-7595 Deadeye Zivilist - - Franz "Truss" Öttinger Galaktischer Senat Droide - C-4PO - Vorwort
- Willkommen
- Wichtiges
- IC Informationen
- Story
- Schlusswort
[tabmenu]Notiz:
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Skizze. Die Farben werden nicht identisch übernommen und gelten nur als Hinweis für den Model Developer und euch, um zu zeigen wo welche hin kommen.Der Skin wurde mit Nymphix besprochen
Notiz:
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Skizze. Die Farben werden nicht identisch übernommen und gelten nur als Hinweis für den Model Developer und euch, um zu zeigen wo welche hin kommen.Der Skin wurde mit Nymphix besprochen
[tabmenu]Rufname Burnout Identifikation CT-0520 Dienstgrad Captain Einheit Clone Trooper Pilots Sekundäreinheit Special Ops Spezialisierung Blue Group Spezies Mensch (Klon) Geschlecht Männlich Hautfarbe Beige Haarfarbe Schwarz Attachments (Body) Nr. 12 Ausrüstung Punkte Zugehörigkeit DC-15A ///
Standartausrüstung DC-15S ///
Standartausrüstung DC-17 / DC-17 Duals ///
Standartausrüstung / CPT+ Fernglas ///
Standartausrüstung Thermal, Flash, Smoke, EMP Granaten ///
Standartausrüstung Fusion Cutter / Repairkit / Repairtorch / Feuerlöscher ///
Special Ops Ausrüstung Versorgungskit - Explosives / Medikamente / Blaster / Feuerlöscher ///
Special Ops Ausrüstung Modernes Atemgerät 0 [0/10]
CTP Ausrüstung Jetpack 5 [5/10]
Airborne Ausrüstung Grapppling Hook 3 [8/10]
Airborne Ausrüstung Vibromesser 1 [9/10]
Airborne Ausrüstung Positiv Negativ - Diszipliniert
- Anpassungsfähig
- Loyal
- Zielstrebig
- Übertriebene Risikobereitschaft
- Leicht reizbar
Name Einheit Info Commander Ventruss CTP Respektiert Ihn für seine Führungskünste. Major Basilikum CTP Burnout hat den tiefsten Respekt, da aufgeben für Basilikum keine Option ist. Captain Sicko CTP Ein eingeschweistes Duo und die sich fast Blind verstehen. Senior General Jergon Munda Jedi / CTP Öfters sind Sie anderer Meinung, doch insgeheim hat Burnout großen Respekt vor dem Senior General. Deimos und Phobos ehm. CTP Auch wenn sie beide umstationiert wurden. Doch mit ihnen lernte Burnout das fliegen. Er kämpft die Schlachten für sie weiter, um die beiden zu Ehren zu halten. [tabmenu]Die Story setzt sich aus Vier Kapiteln zusammen.
Insgesammt wurden 3648 Wörter geschrieben. Mithilfe von KI habe ich die Rechtschreibung überprüfen lassen, sollte dennoch irgendwo ein Fehler unterlaufen sein bitte bescheid geben.Endlich war es soweit: Mein erster Tag als Pilot in Ausbildung. Ab jetzt durfte ich mich Pilot nennen und die Aufgabe, für die ich geschaffen worden war. Kaum hatte ich das realisiert, blinkte mein Comlink auf. Schnell aktivierte ich es.
„Squad Omega, sofort in den Haupthangar! Ihr habt genau 10 Minuten!“ Die Stimme eines wütenden Offiziers klang durch das Gerät.
Ich sprang aus meinem Bett und zog hektisch meine Uniform an. Die Anspannung war kaum auszuhalten, während ich mich beeilte.
Im Gegensatz zu mir ließen sich meine Squadmitglieder Zeit und gingen die Sache eher entspannt an. „Los jetzt, wir haben keine Zeit zu verlieren!“ drängte ich sie, während ich nervös auf meine Uhr schaute. Noch fünf Minuten.
In meinem Kopf rechnete ich fieberhaft aus, ob wir es rechtzeitig schaffen könnten. „Wenn wir uns jetzt beeilen, schaffen wir es noch!“, sagte ich, wobei ich versuchte, die Gruppe anzuspornen.
Kai, ein eher lockerer Typ im Team, murmelte genervt: „Reg dich ab, es ist doch nur die Ausbildung.“ Ich warf ihm einen wütenden Blick zu und fragte: „Was hast du gesagt?“ Er zuckte nur mit den Schultern. „Nichts!“ Damit war die Diskussion beendet, und wir rannten los.
Glücklicherweise erreichten wir den Hangar gerade noch rechtzeitig. Eine Minute vor Ablauf der Frist traten wir ein und fast augenblicklich betrat ein Offizier den Raum. Es war ein Captain, der sich lediglich als "Captain Hark" vorstellte. Kein Vorname, keine zusätzliche ID – nur „Captain“ oder „Sir“ war erlaubt. Neben ihm stand ein Lieutenant namens Ryker, der uns ebenfalls aufforderte, ihn nur mit Rang oder Sir anzusprechen.
Captain Hark erklärte kurz und knapp den Tagesablauf: Theorie, Simulation und schließlich Praxis. Mit einem knappen Befehl wies er uns an, ihm zu folgen. Im Briefing-Raum angekommen, begann Lieutenant Ryker mit einer detaillierten Einführung in die Verhaltensregeln und Pflichten eines Piloten. Ich hörte aufmerksam zu, während einige meiner Kameraden fast einzuschlafen schienen.
Ich bemerkte, dass Captain Hark sich Notizen machte und dabei immer wieder in Richtung der müden Zuhörer schaute. Als diese merkten, dass sie beobachtet wurden, richteten sie sich sofort auf und taten so, als würden sie alles mit größter Konzentration verfolgen.
Der Theorieteil war anstrengend und informationsgeladen. Mein Datapad füllte sich mit Notizen, während ich versuchte, die unzähligen Regeln und Vorgaben zu erfassen. Der erste Tag war geschafft, aber mir wurde schnell klar, dass noch viele weitere Theorie-Tage vor uns lagen.
Nach Tagen voller Theorie war ich erleichtert, dass wir endlich in die Flugsimulatoren durften. „Squad Omega, in Simulationsraum 3 melden, Ausbildungsuniform, keine Rüstung!“ kam der Befehl von Captain Hark.
Wir wechselten schnell unsere Kleidung und machten uns auf den Weg. Dort erklärte der Captain die Funktionsweise der Geräte, während wir unsere Plätze einnahmen. Die Simulation begann – jedoch nicht in der einfachen Anfänger-Version. Wir mussten uns gleich an der anspruchsvolleren Fortgeschrittenen-Version beweisen.
Die ersten Versuche endeten katastrophal. Immer wieder scheiterten wir, während uns der Captain unermüdlich antrieb: „Mehr Einsatz! Ihr könnt es besser!“ Trotz meiner Entschlossenheit war ich frustriert. Wie sollte ich als Pilot erfolgreich sein, wenn ich nicht einmal die Simulation schaffte?
Mit jedem Trainingstag wurde ich ein kleines bisschen besser. Schließlich meisterte ich die fortgeschrittene Version, doch der Captain betonte, dass ich mich weiter steigern müsse, um die schwierigste Simulation zu bestehen.
Es war ein harter Rhythmus: Früh aufstehen, Training, Simulationen, Mittagessen, wieder Simulationen, Abendappell, und dann schlafen. Woche für Woche wurde ich stärker, bis ich die höchste Schwierigkeitsstufe bezwingen konnte. Mein Squad kämpfte sich ebenfalls durch, auch wenn nicht alle die schwierigste Version schafften. Dennoch durften wir alle in den Praxisteil übergehen.
Der große Tag war gekommen: der Abschluss unserer Ausbildung. Beim Frühstück kreisten meine Gedanken um die bevorstehende Prüfung. Plötzlich kam die Durchsage: „Ausbildungsgruppe 12, in Hangar 4-A in vollständiger Ausrüstung melden!“
Ich ließ mein Frühstück stehen, schnappte meine Ausrüstung und lief mit den anderen in Richtung Hangar. Dort angekommen, setzten wir uns sofort in die Simulatoren und begannen die letzte Prüfung. Die Aufgaben waren anspruchsvoll, doch wir gaben unser Bestes.
Nach der Simulation versammelten wir uns, wie befohlen, im Hangar. Captain Hark und Lieutenant Ryker hielten eine motivierende Rede. Sie hoben die Stärken und Schwächen jeder Gruppe hervor, bevor sie die Ergebnisse verkündeten.
Als unser Squad an der Reihe war, spürte ich, wie meine Nervosität ins Unermessliche stieg. Der Captain lobte meine Leistung in der Simulation, merkte jedoch an, dass ich mich in der Theorie verbessern könnte.
Nach der Zeremonie war die Erleichterung groß. Ich ging zurück in meine Baracke, legte mich aufs Bett und ließ den Tag Revue passieren. Der Weg bis hierhin war hart, doch ich war stolz, die Ausbildung geschafft zu haben.
Der Anflug fühlte sich an wie ein Albtraum. Überall warem Explosionen, und immer wieder sah ich, wie andere Landungsschiffe in Flammen aufgingen. Die Schreie der Soldaten in den Funksprüchen schnitten mir ins Mark. Ich dachte nicht darüber nach, wie viele wir schon verloren hatten – ich konnte es mir nicht leisten, jetzt abzuschweifen. Jede Ablenkung hätte fatale Konsequenzen.
„Landung in fünf Sekunden!“, zählte mein Co-Pilot laut herunter, während ich das Schiff vorsichtig nach unten brachte. Der Staub der Landezone verdichtete sich und erschwerte die Sicht, als wir aufsetzten. Noch während der Staub durch die Luft wirbelte, öffneten sich die Luken, und die Truppen sprangen heraus. Ohne zu zögern eilten sie direkt ins Kampfgeschehen, als hätten sie die Angst längst überwunden, oder tief in sich vergraben.
Plötzlich kam ein Alarm durch das Funkgerät, und ich hörte die aufgeregte Stimme eines Offiziers: „Rückzug, Lieutenant Maren wurde getroffen!“ Mein Magen zog sich zusammen, als ich in die Richtung seines Schiffs blickte und sah, wie es in Flammen aufging. Sekunden später explodierte es mit einem gleißenden Lichtblitz. Der Verlust traf mich hart, doch ich konnte mich nicht davon lähmen lassen. „Squad Delta, ich übernehme das Kommando!“, gab ich durch den Comlink bekannt, meine Stimme so ruhig wie möglich.
Wir stiegen wieder auf, um weitere Verstärkung von den Kreuzern zu holen. Doch es gab keine Atempause. Immer wieder wiederholte sich das Szenario: Start, Anflug, Landung unter Beschuss und erneuter Rückflug. Die Zeit zwischen den einzelnen Manövern verschwamm, alles fühlte sich an wie eine endlose Schleife aus Gefahr und Chaos. Es gab keinen Moment, in dem wir sicher waren, keinen Augenblick der Ruhe.
Während eines weiteren Anflugs geschah es: Ein heftiger Einschlag erschütterte unser Schiff. „Triebwerkschaden!“, schrie mein Co-Pilot, während er versuchte, die Systeme zu stabilisieren. Ich biss die Zähne zusammen und riss das Steuer herum, um einen Absturz zu vermeiden. Die Anzeigen blinkten rot, Warnungen überhüllten die ohnehin schon chaotischen Funksprüche. „Halt das Schiff stabil!“, rief ich, während ich versuchte, die Kontrolle zu behalten.
Mit Mühe gelang es uns, die Bodentruppen abzuliefern, doch die Rückkehr zum Kreuzer war riskant. Ein weiterer Treffer hätte unser Schiff zerstört. Als wir schließlich landeten, brach die Anspannung für einen Moment ab. Mechaniker stürzten sich sofort auf das beschädigte Triebwerk, während ich für einen Augenblick meine Hände aufs Steuer legte und tief durchatmete.
Doch die Realität ließ mir keine Pause. „Wir brauchen weitere Piloten für den Nachschubtransport“, rief ein Offizier. Ich hob meinen Kopf und nickte knapp. Erschöpfung war ein Luxus, den wir uns nicht leisten konnten.
Die Stunden vergingen wie im Rausch. Immer wieder flog ich durch die feindlichen Linien, brachte Truppen oder Material an die Front und nahm Verwundete zurück zum Kreuzer. Der Lärm, die Hitze und die ständige Gefahr wurden zu einer bedrückenden Normalität. Ich hatte das Gefühl, dass ich in einem Albtraum gefangen war, aus dem es kein Erwachen gab.
Erst als die Nacht über Genosis hereinbrach und die Befehle über Funk seltener wurden, schien der Einsatz langsam zu Ende zu gehen. Die letzten Truppen wurden evakuiert, und die Schiffe sammelten sich über dem Planeten. Ich konnte immer noch das Chaos am Boden sehen, Rauch, Feuer und die blassen Lichter der Suchscheinwerfer, die durch die Dunkelheit stachen.
Zurück an Bord des Kreuzers ließ ich mich erschöpft auf einen Sitz im Hangar fallen. Mein Körper fühlte sich schwer an, und meine Gedanken waren wie betäubt. Um mich herum herrschte eine merkwürdige Stille, unterbrochen nur vom gelegentlichen Rufen der Crew. Der Einsatz war vorbei, aber die Verluste waren enorm.
Ich dachte an Lieutenant Maren und die anderen, die wir zurückgelassen hatten. Die Schrecken des Krieges waren nicht zu leugnen, und die Bilder von zerstörten Schiffen, fallenden Kameraden und brennenden Landschaften hatten sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Ich wusste, dass diese Erlebnisse mich für immer begleiten würden.
Doch es gab keine Zeit, sich lange mit Trauer oder Reue aufzuhalten. Der Krieg war noch lange nicht vorbei, und ich war nur ein kleines Zahnrad in einer gigantischen Maschine. Während ich in den tristen Hangar starrte, beschloss ich, meine Ängste zu begraben und weiterzumachen. Es gab keine andere Wahl.
Mein erster Tag in der Flotte begann fast wie jeder andere Tag auf Kamino: Früh aufstehen, kurz trainieren, frühstücken und sich ausrüsten. Während ich in der Waffenkammer meine Rüstung überprüfte, trat Commander Solus ein. Sofort salutierte ich. Nach seinem knappen Nicken setzte ich meine Arbeit fort.
Man hatte mir gesagt, Solus sei ein harter und unnachgiebiger Commander, bekannt für seinen Perfektionismus. Diese Einschätzung wurde rasch bestätigt, als ein Corporal es versäumte, korrekt zu salutieren. Solus fixierte ihn mit eisigem Blick und erhob dann mit durchdringender Stimme das Wort: „Corporal, ist Ihnen die Bedeutung von Respekt fremd?“ Die gesamte Kammer verstummte, und selbst die Maschinen schienen langsamer zu arbeiten.
Der Corporal versuchte sich zu rechtfertigen, doch Solus ließ keine Ausreden gelten. Binnen Sekunden war der Rang hinfällig, und er wurde zum Private degradiert. Für uns alle war klar, dass Disziplin in dieser Einheit nicht verhandelbar war.
Ein schriller Alarm riss mich eines Nachts aus dem Schlaf. Ich griff instinktiv nach meinem Comlink, um Informationen zu erhalten. „Angriff auf die Flotte! Feindliche Schiffe im Anflug!“, ertönte eine unbekannte Stimme.
Im Sprint eilte ich zur Rüstkammer, während Explosionen und Alarmsirenen die Hallen erfüllten. Der Hangar war bereits ein Ort des Chaos: Schiffe starteten hastig, Befehle wurden gebrüllt und das grelle Licht der Hangarleuchten flackerte unregelmäßig.
Ich sprang in einen ARC-170 und startete die Systeme. Die Stimme meines Wingman kam über Funk: „Bleib bei mir, wir schaffen das!“ Doch kaum waren wir draußen, eröffnete der Feind das Feuer.
Feindliche Vulture-Droiden kamen in Schwärmen. Ihre Geschwindigkeit und Wendigkeit zwangen mich zu waghalsigen Manövern. Ich schoss einen nach dem anderen ab, doch es fühlte sich an, als kämen immer mehr. Dann tauchten Tri-Fighter auf, eine größere Herausforderung. Sie hefteten sich an mein Heck, und ich musste riskanter fliegen, um sie abzuschütteln.
Ein besonders hartnäckiger Jäger verfolgte mich bis nahe an die Venator. Meine Triebwerke begannen zu rauchen und der Alarm in meinem Cockpit schrillte ununterbrochen. Mit einem letzten Manöver konnte ich den Feind abschütteln und schaffte es, sicher im Hangar zu landen. Die Techniker arbeiteten schnell und nach einer kurzen Pause kehrte ich zurück in die Schlacht.
Nach mehreren erfolgreichen Einsätzen begann ich, mich in der Hierarchie nach oben zu arbeiten. Eines Morgens, während ich in der Kantine saß, wurde eine Durchsage gemacht: „Versammlung aller Piloten im Hauptquartier. Komplette Ausrüstung erforderlich.“
Ich hatte eine Ahnung, worum es gehen könnte und beeilte mich, pünktlich zu sein. Commander Solus wartete bereits, als wir uns in Reihen formierten. Seine Ansprache war kurz und präzise: „Unsere Erfolge sind das Ergebnis harter Arbeit und Disziplin. Heute ehren wir die, die über sich hinausgewachsen sind.“
Nach einigen Beförderungen rief er schließlich: „First Lieutenant Burnout, vortreten!“ Mein Herz schlug schneller, als ich nach vorne trat. „Für herausragende Leistungen im Einsatz und Führungsqualitäten wird Ihnen der Rang des Captains verliehen. Ab sofort übernehmen Sie die Leitung der Blue-Group.“
Ich salutierte und nahm die Beförderung mit Stolz entgegen. Die Verantwortung, die mit diesem Titel einherging, wurde mir sofort bewusst. Als Captain war ich nun nicht nur ein Pilot, sondern ein Vorbild für meine Brüder.
Noch bevor ich Gelegenheit hatte, mit meiner Staffel zu sprechen, bat mich der Commander erneut mit Ihm unter vier Augen zu sprechen. Er hatte ein kleines Geschenk für mich.
„Captain Burnout“, sagte Commander Solus mit einem ernsten Blick, als er einen Schritt auf ihn zutrat. Er zog ein Vibromesser aus seiner Tasche und reichte es ihm. „Für Ihre Beförderung. Ein Zeichen Ihrer neuen Verantwortung.“Burnout nahm das Messer und nickte respektvoll. „Danke, Sir. Ich werde es nicht enttäuschen.“
Solus musterte ihn einen Moment lang, dann gab er ein knappen Nicken von sich. „Nutzen Sie es weise, Captain. Nicht nur im Kampf, sondern auch in Ihrer Führung.“
Ein neuer Tag brach an, und es war ein Tag von besonderer Bedeutung: Der Beginn meiner Ausbildung zum Airborne-Soldaten. In den frühen Morgenstunden erreichte uns der Befehl, uns im Ausbildungsraum 12-B zu versammeln. Ich zog meine Uniform schnell an und machte mich auf den Weg. Unterwegs kam ich an Hangar 7-T vorbei, wo ich einige der neuen Piloten bei ihrem Training beobachten konnte. Ich hätte gerne einen genaueren Blick geworfen, um zu sehen, wie sich die Ausbildung seit meinem letzten Aufenthalt verändert hat, doch meine Aufgabe lag woanders.
Als ich schließlich im Raum 12-B eintraf, war ich der letzte. Alle anderen standen bereits in Formation und salutierten, als ich eintrat. Ich erwiderte den Gruß und nahm meinen Platz ein. Der Ausbilder, ein älterer Sergeant, trat vor und erklärte uns, dass während dieser Ausbildung unsere Ränge keinerlei Bedeutung hätten. Zwar sollten wir natürlich höheren Rängen weiterhin respektvoll salutieren, doch es sollte nie die Leistung in der Ausbildung überlagern.
Er fuhr fort, die Schwerpunkte der kommenden Theorieeinheiten zu erläutern. Es wurde klar, dass sowohl der theoretische als auch der praktische Teil der Ausbildung gleichwertig waren. Als er mit den ersten Informationen zu den Jet- und Jumpacks begann, wurde mir schnell klar, dass wir auf etwas Besonderes vorbereitet werden sollten. Es war nicht nur Technik, sondern auch Taktik und Einsatzverhalten, die wir uns einprägen mussten. Besonders wichtig war die Warnung, dass ein Treffer auf das Jumpack fatale Folgen haben könnte, was die Bedeutung einer präzisen Ausführung unterstrich.
Nach dem theoretischen Teil machte ich mich auf den Weg zur Kantine, um mich zu stärken. Dort traf ich auf einige Kadetten, die gerade in der Pilotenausbildung waren. Wir sprachen über die Unterschiede in den Trainingsmethoden, und ich beantwortete einige ihrer Fragen zu meinen Erfahrungen in Luftkämpfen und dem Leben auf den Flottenverbänden. Es war eine angenehme Unterhaltung, bei der ich ihnen versicherte, dass trotz der manchmal harten Disziplin die Atmosphäre auf den Schiffen um einiges entspannter war.
Doch ich stellte auch Fragen: Wie verlief der Übergang vom Training zu den echten Missionen? Flogen sie bereits in echten Jägern? Glücklicherweise wurde mir erklärt, dass in den letzten Wochen bereits mit echten Maschinen geübt wurde, was mein Interesse weckte.
Nach dem Mittagessen und dem Austausch von Erfahrungen kehrten wir zu den Übungseinheiten zurück. Der Trainingsraum 12-C war für die praktischen Übungen vorgesehen. Wir sollten uns ausrüstung. Zur Sicherheit sollten wir einen Greifhaken dabei haben, um uns im Notfall abzusichern. Nun durften wir das Jet-/Jumpack erstmals ausprobieren. Anfangs hatte ich große Schwierigkeiten. Obwohl ich die Grundtechnik schnell verstand, war es eine Herausforderung, die Geräte in der Luft zu kontrollieren. Während einige der Kadetten in der Pilotenausbildung mühelos durch die Luft schwebten, kämpfte ich mit Stabilität und Kontrolle.
Der Ausbilder bemerkte schnell meine Schwierigkeiten und kam immer wieder zu mir, um mir Tipps zu geben. Doch es war ein weiterer Kadett, ein Corporal, der mir letztlich den entscheidenden Hinweis gab, wie ich das Gerät richtig zu steuern hatte. Langsam aber sicher machte ich Fortschritte, und mit jedem Trainingstag wurden meine Fähigkeiten immer besser.
Nachdem Training sollten wir uns entscheiden ob wir den weiteren Verlauf der Fortbildung, mit dem Jetpack oder Jumpack absolvieren wollen. Ich überlegte kurz, doch entscheid mich für das Jetpack, da ich dort mehr Kontrolle während des Fluges hatte.
Vor der nächsten Trainingssimulation wurde ich von einem Majors der Pilotenabteilung gerufen. Er war verantwortlich für die Ausbildung auf Kamino und trug eine ernste Miene. Nachdem wir uns formell begrüßt hatten, begann er, über den Verlust von Commander Obvious zu sprechen. Der Commander war während eines Einsatzes in einer Luftschlacht gefallen, und mit ihm sein gesamtes Geschwader. Diese Nachricht traf mich hart. Ich hatte großen Respekt vor Obvious und wusste, dass er sich keinen anderen Tod gewünscht hätte – inmitten des Kampfes und seiner Pflicht.
Der Major gab uns etwa 15 Minuten, um darüber nachzudenken und unser Beileid auszudrücken, bevor er uns aufforderte, wieder zum Training zurückzukehren. Ich war traurig, aber wusste, dass ich meine Gefühle unter Kontrolle halten musste.
Als ich wieder in den Trainingsraum trat, fragte mich einer der Soldaten, was besprochen wurde. Ich versuchte, ruhig und professionell zu wirken, als ich erklärte, dass mein ehemaliger Commander bei einem Einsatz gefallen war. Die anderen Soldaten sprachen mir ihr Beileid aus, doch ich wies darauf hin, dass wir uns auf die kommenden Übungen konzentrieren mussten.
Es fiel mir nicht leicht, meine Gedanken zu ordnen, doch ich gab mein Bestes, um fokussiert zu bleiben. Die restliche Trainingszeit verging schnell und wir absolvierten mehrere anspruchsvolle Simulationen. Jeder von uns wuchs mit den Herausforderungen und kam der Beherrschung des Jetpacks ein Stück näher.
Am Ende des Tages begab ich mich zurück zu den Baracken und ließ die Geschehnisse des Tages Revue passieren. Es war eine Mischung aus persönlichen Gedanken und dem Wissen, dass die Ausbildung weiterhin im Vordergrund stehen musste. Ich dachte oft an die 4. Flotte, an die Kameraden, die ich dort zurückgelassen hatte. Doch ich wusste auch, dass unser Ausbildungsteam unter der Leitung des Majors und Sergeant Ferris weiterhin exzellente Arbeit leisten würde, bis ein neuer Commander gefunden war.
Ich bedanke mich fürs Lesen meiner Bewerbung.
Danke an ItzCrazy für das Banner und Nymphixfür die Erlaubnis.
Natürlich hoffe ich, das ich euch überzeugen konnte.
Schönen Tag noch! -
[tabmenu]
Guten Tag/Mittag/Abend, liebe CW:RP Spieler, willkommen zu unserem Vorschlag
[tabmenu]Wir schlagen hiermit vor, dass der Lore Char Hawk von LT bis CPT spielbar ist.
Der Charakter ist durch seine Interessante Lore sehr oft bespielt, da er aber nur bis FLT spielbar ist sind die User gezwungen diesen wieder abzugeben. Die CTP haben einen Interessenten der Hawk gerne als CPT spielen würde.
Hawk von LT - CPT spielbar
[tabmenu]Eine Stimme zählt wenn der Kommentar folgendes beinhaltet:
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[-] CPL Raze [327th] | Verlässt die Einheit auf eigenen Wunsch